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Jetzt endlich hat man seine Ansprüche als richtig und gerechtfertigt anerkannt, und die Folge ist eine ganz betracht liche Summe als Penstonsnachzahlung. — Ein teueres Beefsteak. »Kellner, ein Beef steak, aber bitte sofort!* Diese Art der Bestellung ist heute, wo Zeit Geld bedeutet, zur stehenden Gewohnheit geworden, besonders aber auf Reisen. Wie nun aber, schreibt die Post reisender Kaufleute Deutschlands, wenn das bestellte Essen doch zu lange auf sich warten läßt und der Gast dadurch Gefahr läuft, den Anschluß zu versäumen. Muß er das nichterhaltcne Essen dennoch bezahlen? Ein Reisender betrat ein Restaurant in der Nähe eines Bahnhofes und bestellte dem Kellner ein Beefsteak mit der ausdrücklichen Betonung sofortiger Lieferung, da er in genau 37 Minuten mit dem Zug fahren müsse. Der Kellner flog davon, desto länger ließ das Essen auf sich warten. Es war auch noch nicht zur Stelle, als der Reisende unbedingt aufbrechen mußte, um den Zug zu erreichen. Kellner und Wirt verlangten das Beefsteak bezahlt, der Reisende verweigerte dies standhaft und ließ seine Adresse zurück. Daraufhin klagte der Wirt und das Ergebnis war die Verurteilung des Reisenden. Er mußte also wohl oder übel ein Beefsteak bezahlen, was er noch nicht einmal zu Gesicht geschweige in den Magen be kommen hatte. Nach Auffassung der Zivilkammer des be treffenden Landgerichts habe der Reisende bei der Kürze der Zeit mit der Möglichkeit rechnen müssen, das Essen nicht rechtzeitig zu erhalten. Es genüge nicht, dem Kellner zu sagen, man müsse das Beefsteak sofort haben, um den Zug erreichen zu können. Der Reisende habe von vornherein die Lieferzeit genau bestimmen, also erklären müssen, er nehme das Essen nur innerhalb zehn Minuten. — Das Beefsteak kam natürlich durch das Prozessieren etwas teuer zu stehen. An Stelle der vom Kellner verlangten l,->> Mk. kostete es dem Reisenden jetzt gegen 25 Mk. — Nichts uinsonst! Eine amüsante Szene spielte sich dieser Tage vor einem thurgauischen Bezirksgericht ab. Zwei Anwälte verteidigten die Interessen ihres Klienten unter Ausbietung ihrer ganzen Beredsamkeit. Sonderbar fühlten sie sich berührt, als sie bemerkten, daß die beiden Parteien sich während der Reden im Hintergründe des Gerichlszimmers traulich genähert hatten und ein gemütliches Kichern verneh men ließen. Nach der Duplik ordnete der Präsident die Räumung des Äerichtssaalcs an, da die Urteilsberatung be ginnen sollte. In diesem Augenblicke trat jedoch eine der angeblich Recht suchenden Parteien vor und erklärte, daß die Urteilsberatung nicht nötig sei, da sic — die Parteien -- sich längst ausgesöhnt hätten. Bei diesen Worten legte der Redner einen schriftlich abgefaßten Vergleich auf den Tisch des Hauses. Verwundert fragte der Präsident, warum die Parteien denn nicht schon vor dem Beginn der Verhandlung von dem Vergleich Mitteilung gemacht hätten. Und nun kam die pfiffige Antwort: „Mer Han lenkt, choste wörr's einewäg; dänn söled wenigstens d' Advokate no e wäng schnüre um üse Gelt*. (Wir haben gedacht, Kosten macht es ohnehin; dann sollen wenigstens die Advokaten noch ein wenig schwätzen für unser Geld.) — Der Strich durch die Nase. Ein bayerischer Gemeindeförster erhielt, wie die Rheinisch-Westfälische Zeitung erzählt, vom Magistrat der Stadt eine dienstliche Anweisung auf gedrucktem Formular. Das der Anrede vorgedruckte „Herr" war durchstrichen. Auf seine Anfrage nach dem Grunde der sonderbaren Maßnahme wird dem Förster die bündige Antwort, alles durchstrichene sei anzusehen, als hätte es nicht dagestanden. Der Förster zahlte mit gleicher Münze heim. Seine nächste schriftliche Eingabe lautete: „An den naseweisen Magistrat der Stadt N." Das Wort „nase* hatte er aber durchgcstrichen. Wettervorhersage für den 4. Dezember 1906. Starke westliche Winde, meist trübe, Niederschläge, Tem peratur nicht erheblich geändert. Da» Dunkel wächst und raubt de- Tage- Schein; Natur ruht träumend au«, vom Lod umfangen; Verblaßt »er Farben Pracht, verstummt da« Lied — Jp allen Herzen sehnend Lichtverlangen. Da steigt vom Morgenland», fern im Ost, Ein Morgenrot herauf, rin süß Verheißen: Advent! Du flammst in unsre Erdennacht, DeS Tode- düstre Schleier zu zerreißen. Dem Aufgang wendet jetzt der Blick sich zu. Advent! Du kündest un- des Königs Nahen: Ein Kindlein klein und doch der stärkste Held, Das Licht, da- ahnend unsre Väter sahen. Wir warten freudig dein, o Gottessohn, Du SiegeSfürst, der Heil und Frieden bringet; Es rüsten Herz und Haus sich zum Empfang, Und Hosianna! dir'S «ntgegenklinget l Kirchliche Machrilbten aus der Aarochie Kikeastock. Mittwoch '/,9 Uhr: Bibel st und», Marc. 14 Ist. (Turnhalle) Pastor Rudolph. Kirchermachrichten aus Schönheide. Mittwoch, den 5. Dez. lüvn, vorm. 10 Uhr: Wochenkommunion. Pfarrer Wolf. SlaudcsamINche Aachrichteu voa Schönheide vom 28. November bis mit 1. Dezember >906. Geburtsfälle: 328» Dem Bürstenfabrikarbeiter Friedrich Robert Günnel hier, 1 S. 327) Dem Bürstenmacher Friedrich Albert Unger hier, I S. 328) Den, Eißengicßer Karl Emil Härtel hier, 1 S. 329) Dem Schmied Wilhelm Walter Baumann in Schönheiderhammer, 1 S. 330) Dem Färberei gehilfen Johann Albrecht Baer in Schönheiderhammer, I T. 331) Dem Maschinensticker Carl Gustav Wolf hier, I T. Aufgebote: a. hiesige: 72) Maurer Albert Rudolph Mädler in Neuheide mit Wirllchaftsgehilfin Klarn Wella Gertrud Kätscher in Neuheide. 73) Holzdrechsler Otto Hugo Klötzer hier mit Bürstensabrikarbeiterin Auguste Lina Unger hier. 74) Kaufmann Friedrich Hornfischer in Oelsnitz i. V. mit Frieda Minna Weck hier. d. auswärtige: keine. Eheschließungen: 87) Schmied Karl Ernst Arnold in Wildenau bei Schwarzenberg mit Agnes Flechsig hier. Sterdefälle: 187) Henry Kurt, S. des Eisengießer- Andreas Otto Hodenschatz in Schönheiderhammer, 2 M. 27 T. 188) Der ansässige Jnva- lidenrentner frühere Fuhrwerksbesitzer Friedrich Eduard Ficket hier, ein Ehe- mann, 86 I. 8 M. II T. Neueste Nachrichten. (Wolss's Telegraphisches Bureau.) — Dresden, 2. Dezember. Heute mittag l2 Uhr fand auf dem Alaunplatze die feierliche Vereidigung der Rekruten der Dresdner Garnison statt. Die Rekruten halten brigadenweise in einem offenen Carrö, an dessen Front seite ein von Tannenbäumen umgebener Feldaltar errichtet war, Aufstellung genommen. '/^i2 Uhr rückte die Fahnen kompanie, gestellt vom 177. Regiment unter Führung des Hauptmanns Baumfelder, an und nahm rechts vom Altar Aufstellung, während die Fahnen rechts und links vom Altar platziert wurden. Die Brigadekommandeure standen vor ihren Truppenteilen. Links vom Altäre standen die Generale, Stabsoffiziere und Offiziere der Dresdner Regimenter. Punkt '/,I2 Uhr nahte der König, der im Hofe der Maschinen gewehrabteilung zu Pferde gestiegen war, umgeben vom Kricgsminister, sowie den Generalleutnants von Haugk und von Altrock. Der kommandierende General des 12. Armee korps überreichte dem König den Frontrapport. Die Ehren kompanie präsentierte, und die Fahnen senkten sich. Der König ritt das Carro ab und begrüßte die Rekruten mit einem lauten „Guten Morgen!" Das niederländische Dank gebet leitete dann die Feier ein. Hierauf richtete der König an die Rekruten eine Ansprache, welche mit einem Hoch auf den Kaiser schloß. Hierauf fand die brigadeweise Vereidigung der Rekruten statt. Nachdem die Vereidigung beendet war, brachte der kommandierende General ein Hoch auf den König aus. Ein Parademarsch der Fahnenkompanie schloß die Feier, und der König begab sich an der Spitze der Fahnen kompanie, vom Publikum mit brausenden Hochrufen begrüßt, nach dem Residenzschlosse. — Witten, 2. Dezbr. Die Sachverständigen sagen, daß die auf der Unglücksstälte gefundenen Dynamitpatronen einer Fabrik entstammen, welche an die benachbarten Zechen Dynamit liefert, aber mit den R o b ur i t w e r k e n in keinerlei Verbindung steht. Da es sich um ganze und durch schnittene halbe Patronen handelt, sei anzunehmen, daß letztere l auf einer Grube gestohlen und durch dritte Personen ohne I Wissen der Roburitwerke in diese gebracht worden seien. — Witten, 2. Dezember. Heute Nachmittag erfolgte unter gewaltiger Beteiligung der Bevölkerung, die zum Teil mittels Sonderzüge herbei geeilt war, die Beerdigung derOpfer der Erplosion in der Wittener Robu- ritfabrik. Nach Zehntausenden zählte die Menschen menge, welche sich um 3 Uhr in der Nähe des evangelischen Diakonissenhauses versammelt hatte. Hier sang ein Männer chor das Lied: Wer weiß, wie nahe mir mein Ende. Dann setzte sich der imposante Zug unter den Trauerklängen der verschiedenen Musikkapellen nach dem Friedhof in Bewegung. Superintendent vr. König hielt die Leichenrede, in der er den Gedanken aussprach, daß das gemeinsame große Unglück die Nachbargemcinden Annen und Witten in inniger Freund schaft aneinanderknüpfen möge. Darauf wurden auf dem evangelischen Friedhöfe 23 Verunglückte in einem gemein samen Grabe bestattet. Auf dem katholischen Friedhöfe ver einte ein gemeinsames Grab l l Opfer der Katastrophe. Die Leichen einiger andern wurden gesondert, zum Teil außer halb Wittens, beigesetzt, die des Betriebsleiters i)r. Kunze wird nach Oberlahnstein gebracht. — Riga, 2. Dezember. Die Polizei entdeckte hier eine Niederlage von Waffen und E x p l o s i v st o f f e n. Es wurden 27 Bomben, 30 Pfd. Dynamit, eine große Menge von Waffen. IvOM Patronen, darunter solche für Militär gewehre, 1500 revolutionäre Schriften und gestohlene Kirchen geräte gefunden. — Stockholm, 2. Dezember. Der Kronprinz von Schweden ist heute abend nach Berlin abgereist. — Madrid, 2. Dezember. „Jmparcial" meldet, die heute abend der Regierung aus Marokko zugegangenen Nachrichten seien nicht befriedigend. — Madrid, 3. Dezember. (Meldung der Agence Havas.) Nach dem gestrigen Ministerrat erklärte eine mir den Verhältnissen in Marokko sehr vertraute Per sönlichkeit, es stehe fest, daß das Kabinet Lopez Domingues Verhandlungen mit Frankreich gepflogen habe, die dahin gingen, ein völliges Einvernehmen zwischen den beiden Ländern über die Maßregeln zu erzielen, welche notwendig seien, um Leben und Eigentum ihrer Landsleute und der sonstigen Ausländer in Tanger und Umgegend sicherzustellen und die Ordnung daselbst aufrechtzuerhalten. Die gegenwärtige Regierung habe die letzte Hand an den Abschluß dieses Einvernehmens gelegt, welches die Vertreter Frankreichs und Spaniens den Signa tarmächten der Akte von Algeciras, der das Uebereinkommen völlig entspreche, binnen kürzester Frist zur Kenntnis bringen würden. Eine gemeinsame Aktion der nach Tanger entsandten französischen und spanischen Streitkräfte werde in dem Maße und zu der Zeit erfolgen, wie beide Mächte es für zweck mäßig erachten würden. — Cadix, 2. Dezember. Die S ch i f f s d i v i s i o n des Admirals Touch ard hat hier Anker geworfen und verproviantiert sich. Nachtrag. — Eibenstock, 3. Dezember. Bei der heutigen Stadtverordnetenwahl haben von 874 stimm berechtigten Bürgern 440 von ihrem Wahlrechte Gebrauch gemacht (1905: von 854 wählten 516). Als gewählt gingen hervor: Herr Kaufmann Alfred Hirschberg mit 296 Stimmen. „ Kaufmann Gustav Diersch „ 282 „ „ Oberlehrer Karl Emil Herklotz „ 275 „ Kaufmann Gustav Emil Schlegel „ 275 , „ Kaufmann Ludwig Emil Bahlig „271 „ „ Hauptzollamts-Rendant Ernst Clauß „ 262 „ „ Malermeister Paul Flemmig „ 254 » „ Schankwirt Ernst Emil Scheller „ 227 „ Die nächstmeisten Stimmen erhielten die Herren Maschinen sticker Paul Zeuner 192, Stickmaschinenbes. Ernst Louis Funk l58, Stickmaschinenbes. Alexander Meichsner 147, Lagerhalter Ernst Louis Kling 146, Maurer Karl Stemmler jun. 143, Buch bindermeister Carl Grohs 33. X Sonnabend früh 8 Uhr verschied nach langen, schweren Leiden unsere liebe Mutter, Groß- und Schwiegermutter, Schwe ster und Schwägerin Frau LsrtLs, Vossl geb. Glier im 70. Lebensjahre. Die zeigen tiefbetrübt an Die trauernden Kinterbtiebenen. Die Beerdigung findet Dienstag nachmittag 3 Uhr vom Trauerhause, Feldstraße 3, aus statt. Waschmaschinen (Schmidts Patent), über 170000 in Betrieb Bolldamps- Waschmaschinen v. BadeWaNNeN (System Krauß) Wringmaschinen (nur bestes Fabrikat) Spieldosen (mit u. ohne Glocken) Grammophone (beste Sprechwaschine für Familien) Grammophon-Platten (große Auswahl) Christbaumsländer (mit und ohne Musik) empfiehlt als beste Weihnachtsge schenke zu mäßigen Preisen )Äax Baumann. 8tickmääck»en sucht für sofort oder später Jul. Paul Schmidt. empfiehlt L Scthrtcr Herr äpNhrkrr! Rächst Go» danke Ich Ihnen für die auie Laibe, die sich an meinen Hönde», seil 4 Jahren nasse, fressend« Alechie. pul bewährt Hot. Indem ich Ihnen nochmaie meinen heimlichste» Tank entacgendrinoc, be grübe ich Sie hochachiung«»°ll liVvs Nein. vt»mark l. Wells., 1./11. ISVb. Diese RIno-Salb« ist in den meisie» Apotheken in Dosen ä Mk. I.- und vlk. 2.— zu haben, aber nur echt in Weib - grün < roter OriginMparkung u. mibFtrnia SchubertLEo , Weinböhla. Fälschungen weise man zurück Mein Bataillon. Aus aller Welt sind sie hergekommen, 300 Krüppel — mein Bataillon, Mit Wunden, Krücken — doch angenommen Zum schwersten Kampfe, als Kindelein schon. Hie Feinde: Krankheit, Gebrechen, Bangen — Die Waffen: hilflose Kinderhänd' — Die Rüstung: Tränen auf bleichen Wangen — Ein Orden: Kreuz bis zum letzten End. Und seh' ich sie in dem tapfern Ringen, Ich schäme mich, daß ich noch traurig bin. Mein Bataillon lehrt mich Lieder singen, Daß Gram und Sorge bald fliehen hin. 600 Händchen sich nach dir strecken. Um Hilfe bittet mein Bataillon. Und könnt' es Liebe in dir erwecken. Ein schöner Sieg wär' errungen schon. Für meine lieben 300 verkrüppelten Kindlcin, die ich aus allen Teilen Deutschlands in unsere 6 Pflegehäuser zur völlig unentgeltlichen Ver pflegung, Unterweisung und Tröstung in ihren mannigfachen Leiden aus genommen habe, bitte alle edlen Herzen, besonders glückliche Eltern gesunder und betrübte Eltern leidender Kinder ich herzinnigst um freundliche Weihnachtsgaben - eine kleine Liebesration für mein armes Bataillon, um das ich mich aufs sorgenvollste mühe. Auch für die ge ringste Gabe fröhlichster Dank. Angerburg Ostpr., Kinderkrüppclhcim. Br aun, Superintendent. Sonnabend nachm.2 Uhr verschied nach langen schweren Leiden U meine innigstgeliebte Gattin, unsere gute treusorgende Mutter Frau Hords-ek geb. Dörsscl I in ihrem 80. Lebensjahre. Im tiefsten Schmerze Der Iranernde Hatte ZL»rl»««k nebst Kindern D und übrigen Hinterlassenen. Die Beerdigung findet Dienstag, nachmittag 3'/. Uhr statt. Blumenschmuck wird auf Wunsch der Entschlafenen dan- kend abgelehnt. VorlorsiL wurde gestern eine voa auf dem Wege von der Karlsbaderstr. nach der Feldstr. Bitte gegen gute Belohnung abzugeben Feldstr. 4, p. r. EKKKsKKIKKEK Strcbcl'sche Tinten. Feine Schreib-, Ko ¬ pier- «. Archivtintc Feine solrvr-r-r« Stahlfeder-, Salon- «. Bureautinte Beste Kaisertinte Feine rot» Tinte Feine Kinne Tinte Bunte 8t«n»p«lk»rl»vn empfiehlt bmil Kannebohn. N'bt Otto Mensch, Hllinifuk Berlin, Schönhauser Allee 128. (Rückp.) Unkosten werd. v. Darl. abgezog. Keine Vorauszahlung. kelteren Lsiäsustieksr sucht Vrivllrivk H ierutvr. Geräumige Wohnung mit Maschinenranm (nur zusammen) zu vermieten und sofort beziehbar. Clara Selbmann, Weg n. d. Adlcrfelsen. 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