| < • glektroneriuiikr oskopische Untorsuchungen Dis eloktroncnmikroskopisch^n ’ itersuchungen wurden an den ■Lichtbogenoxiden zam Swecko der TeilchengröBebastinLnong darch- fceführt. Es wued^ auch versucht, Lithiunforrit bzw. I'arnesium- fforrit bei den Proben mit ho Fr-ndion^ngehalt neben den ^Xiehtbogenoxidon nachzuweisen. -V. 1 Das Präparieren der Probon Bei der Oo^innung der Lichtbogenoxida entsteht, wie bereits baschrisben, ein Aerosol. Diese feinste Verteilung der Proben konnte zum Präparieren in der Veise benutzt werden, daß die Micht vorbehandelten Kupferdrahtnetz-Ob jelct träger in das Absaug rohr gehängt wurden, js wurden jeweils fünf Objektträger auf ein Stück Prenaband ge rl-^bt, welches einseitig fixiert war. Wie ‘‘xpositioncznit der Objektträger lag zwischen 3 und 5 Stunden. 7.11 Ergebnis der Aufnahmen J.o Aob:.ld\n y?n3o , , e, ~n£. ?n bei einer VorgröSerung won 2 • 10 ein Haufwerk von Teilchen, welches innerhalb einer Leihe (Lithiu; - .agnesium- -jihe) und auch boim Vergleich der I thium- mit der Magnesium«- e . im vesentlichen gleich ist. A b. >o a zoi£,t 'eines Lichvbog°noxid b zeigt Lichtbogenoxid mit 0,57 Gew.—4 lithium