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^Il7. .«MgeftE »Pf. tattonW bin* de« au» dm Franzensbad mit dem deutschen Reichskanzler zu keinem festeu Abschluß gelangen konnte, well damals die bulgarische Frage noch gaiiz in der id, lassen an- >Ssession «ine )ir osficiüsen in die diploma- keichStage dann werden. esterreich ist in der stadt mit Jubel empfangen r Oberbürgermeister von Pest, Stimmung Ausdruck Öffnung der da» feste Ber- stets das beste tär in -Äst iffnnngsfeier diesmal wieder gelingen yaMung der bulgaristhen l treffen, als auch Gesuche um Vermittelung von Wegebamurterstützm»ar« s Jahre gehabten Wegebauaufwandes nebst einem Kostenanschlag bis spätestens zum DaS de'i Sedanfest in einer besonders bewegten Stimmung, weil es sich davon nicht überzeugen konnte, daß der von den Russenfreünden in Sofia so übel ssen werden müsse. Daß dies von dem lt sein soll und daß dessen Lieblina«- f die Gefahren verweist, Vie dem Reiche Sonnabend, den 11. September 1886, ' Versteigerung eines Winterdamenmantels und eines Ballen Halblama km Uhlemmmfche« Königliches Amtsgericht Bischofswerda, am 3. September 1886. Appnlt, Ger.-Bollz. ES steht zu hoffen, daß beide Staatsmänner einen Ausweg finden werden, um etwaige gefähr liche Folgen der bulgarischen Wirren abzuwenden. Bedeutsam ist der scharfe Ton, den die Berliner officiöfen Organe in den letzten Tatzen gegen die Polen anschlugen, welche dem Fürsten V. Bul- aarien die lebhaftesten Sympathien kundaaben. Der gereizte Ton, den die auf dem Katholikentag in Breslau anwesenden EentrumSmitglreder an- schlugen, besonders ihre Forderung der Wieder zulassung der Jesuiten in Deutschs nehmen, daß- die nächste Reicht, ziemlich stürmische Mn weide. Blätter brachten die überraschende daß der deutsche Reichstag in «üi werden fall«, um den neuen der HandettvertragM wird, nach den Tn AmtÄlettW Kgl. ANtshmMtmsIchaft, der Kgl. Sch»l sEdes MAÄsgcrich^MdvS des Hiesigen Bezirks sind spätestens bis zum ä'ts ch^ begiittz diesmal das . . '' '' _ ' 'S, weil es sich davon nicht überzeugm konnte, daß r. ' " " ' 7 ' ' - ' behandelte müthige deutsche Fürst seinem Schick sal überlass, ' ' ' deutschen leitenden Staatsmann allen Ernstes beabsü' . - - - - - organ. .. ..... . , zunächst von Frankreich drohen, mttß Beweggründe ernstester Art haben. Bei dem wohlerworbenen Vertrauen, welches Män der auswärtigen Politik des deutschen Reichskanzlers zollt, Erwartet man aber, daß e» ihm a«7 " werde, sowohl bei' ' Angelegenheit das die Errungenschaft, über auf friÄlich« dem ReichSkanzle. Stürm der ShUipathie, der sich für den Fürsten > . "77^ 77^-7"'7 7 7, 7. 7 , ' schließlich den RMHbar«-de» Mich«» nurals Selten, das Me innerhalb der Bahnmeisterei 6i. v. VII. gelegenen zur Linie Görlitz ^-Dresden gehörigen Feldparcellen sollen in öffentlicher Auctton auf 6 Jahre unter den vor Beginn der Auktion bekannt zu machenden Bedingungen an die Meistbietenden verpachtet werden. Es ist hierzu Termin auf 7 j , ' Donnerstag, den A. September a. o, Etwaige Gesuche um Vermittelung einer Staatsutiterstützuyg zu Bokttmbllochek« 1. October dieses Jahres -anher einzureichen. In denselben ist gleichzeitig anzugeben, wie viel Bände die Bibliothek dermalen zählt, wie hoch sich die Einnahmen und Ausgaben bei solcher im vergangenen Jahre belaufen haben und was zeither zu Hebung derselben geschehen ist. Königliche AmtShauptmannschaft Bautzen, am 1. September 1886. I. B. O. Kupfer. U. scheint es, nach den neuesten russischen Meldungen, nicht ausgeschlossen, daß biS dahin die diploma tische Lage sich m abschließender Form beurthellen läßt «no daß dem deutschen wtthtige E ffnungen Der Kaiser von ungarischen Hm worden und'hat Rath, nur der allgemeinen! S gegeben, als er bei der feierlichen Er-1 neuen Easerne dem Monarcher ' sprechen ertheil te,! da» ! künftig Verhältniß Mschen Eivllund h««lchen sollet, Sowoht bei der Erö> al» bet der Äm Monwtz abaehatten, drücktblbügtaen derKaiftr medeÄbolt , erkennungüber Vie Opferwllligkeit der Hauptstadt Pest-für die Wtemffe» de» Heere» um «e ZU- friedenheit übet den grlongenm Bäu der neuen Easerne au». Die von dem deatfcheu Kaiftr zm jkinir-K-rFitchs',rM Ugesenb.. Lv-rn '.»vskmLü! k' vürM' anberaumt worden. Die Ausbietung beginnt früh 6V, Uhr in Seitschen in der Mchtung nach Demitz zu. B a utz e n, am 30. August 1886. Richtigste zu 'n von Sedan „ m Wege sicher zu stelle«: Der : anscheinend unwillkommene von Bulgarim'w ^Wand erhob« hat, känn schließlich dm RMHbarn de» Mich«» nur als eine Ueußtrung de» fchkwn Rationalgefühls Selten, das jche deutsche Brust Mt 16 Jahren empfind« und cha»' alljährlich üM Schantag höher emvor wällt. West» «fühl soll die archimedischen Kreise K»<Reich ' ' stöveNj aber aller Wett zeigen, Lrr LonnäbM» erscheinenden «deUNWlB wtrrteljahUich 1 Mark SV Pf. Einzeln« GlnnnpnIeoaMr^GntzomnnA Bekanntmachung, ttnmtnrftützmege« sind ünt«_Angabe der zu bouendm Strecke «n^d^S zeither by. im laufeühm 1'. Oktober'dieses Jahres - >7 anher einzureichen. 7-' 7' -7 "''7- < "'7 Königliche AmtShauptmannschaft Bautzen, den September 1886. 7 7 ^7^7 M'tzW . Ili-,!'!,-> ''M? M g>chß«i'DM eiMÜntz lmpsangcn! WM MM^bngär« NiProfw begrüßt die-.'diür ünchirn