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B e sowie » > ustPBerfuch« dm ß StüMm-mAkr >-'i MfS>wst»)i»i^ -ft »! vierteljährlich »MMWWWWW M stststfiBet , -deakt « besonderer NatutiE»^ geneigt «ar, auch in der dichjLhingea Gaswmer Zusammenkunft nur eine sich seit Jahren wieder holende, gegenseitige Freundfchaftsb^eugung der beiden Kaiser zu erblicken, die Uebsrzeutzüng bei zubringen, daß etwa» Besonderes , im Werk ist. ES macht ganz den Eindruck; als sollten Rußland und Frankreich darüber aufgeklärt werden , daß der deutsche österreichische Bund nicht nur unverändert fortbesteht; sondern daß erfokgreiche Anstrengungen gemacht wördim > sind» ihn noch inniger und unerschütterlicher,^ul» stisher- schon; zu gestalten. Die offieiöst^ Wiener „PE Cvrrespondenz" brachteiM Vorabend .derKUiser- Zusammenkustst eintn bedeuttümeni ArtMhder kein Hehl darstüs machte, wenn: die Beckchchma Die Kaiser-Begegnung in Gastein. Die Zusammenkunft der Kaiser von Deutsch land und Oesterreich, die am Montage in Bad Gastein unter Theilnahme der leitenden Staats- männer beider Reiche fick vollzogen hat, erregte diesmal ganz besonders die Aufmerksamkeit aller Politiker, weil "Man bei der jetzigen Lage davon nicht nur für die innere Ruhe und gedeihliche Entwickelung der verbündeten Staaten, sondern auch für den allgemeinen Bölkcrfrieden die besten Folgen erwartet Seit Jahren schätzt man diesen persönlichen Meinungsaustausch zwischen den beiden Monarchen atsueind feste Friedensbürg- schäft und weiß es zst schätzen, daß dieselben dre alten Gegensätze vollständig vergessen haben. Nicht-hat seit l872 in diM-roßen entscheidenden Dingty das FreundschaftSverhältniß -wischen DrutHland und Oeskttwch - Ungarn getrübt^ dem Auslande gegenüber Haben sie eme un^ erschütterliche Einheit.achilves ' Del sie nicht daran dachten, Eroberungskriege zu führens hat ihrt Bereinigung, weil sw Äe stärkste Krstft in Europa darstellte, auch die größtr -Anaiehung auSgeüvt. Rußland, Italien; «ttgkwd Haben stchilft an^ MchliAt. «Wtzk^Ver tnglischm - MrmsterieN der rstnner einsn Umschwuuä^^küch deräUßerrNVolitikheMffühvte, ^Ha1> «den offtzwutl und dauernden «Mritt diesto- MaM zu deck ^ei-Katftrbtkldniß bisher unmöglich ^machtj- Ueber das Vermögen der Beuch« verehek. Uudter in Bischofswerda, Inhaberin eines Manufaktur- und Weitzvaaxengeschäfts, wird Heute am 9. August 1886, Nachmittags 3 Hr, das Konkursverfahren erüffiiet. ' Der RechtSaNwalt Zieschang in Bischofswerda wird zum Konkursverwalter ernannt. Konkursforderungen sind bis zum 20. September 1886 bei dem Gerichte anzumelden. ,, ES wird zur Beschlußfassung über die Wahl eines anderen Verwalter«, sowie über die Bestellung eines Glaubigepau-sthusseS und «intretenden Falle- über die in 8 120 der Konkursordnung bezeichneten Gegenstände und zur Prüfung der angemeloeten Forderungen auf den 11. yctober 1886, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte Termin anberaumt. Allen Personen, welche eine zur Konkursmasse gehörige Sache inBAtz haben oder zur Konkursmasse estoas schuldig find, wich aufgegeben, -nicht» an den Gemeinschuldner zu verabfolgen oder zu leisten, auch die Verpflichtung aüferlegt, von dem Besitze der Sache Uno vöit denIocheylnMm, -für welche sie aus der Sache abgesonderte Befriedigung in Anspruch nehmen, dem Konkursverwalter bi» zum. 20. September 1886 Anzchge M machM. Königliches Amtsgericht zu Bischofswerda. . . " (gez.) MMtdch. : r ö f f^e N t k l ch t: Ge^L^^hr^eL .. . Zwangsversteigerung. Da» im Grundbuche auf den Namen des Andreas Karl Käufer in Wschofswerda eingetragene Grundstück, der Gasthof zur galdnen Sonne in Bischofswerda, Folium 275 des Grundbuchs für Bischofswerda, welches auf 58,960 Mark geschätzt ist, soll an unterzeichneter AmtSstelle zwangsweise versteigert werden und ist >. , der 21. August 1886, Vormittags 40 der 30. August 1886, Vormittags 11 Uhr, als Termin zu BerkÜnduug des Bertheilunasplmis anberaumt worden. Eine Ueberficht der auf dem Grundstücke lastenden Ansprüche und ihres Rangverhältnisses kann in der Gerichtsschreiberei des unterzeichneten Amtsgerichts eingesehen werden. - Bischofswerda, den 1. Mai 1886. Königliches Amtsgericht. . Küchler. Gegen mMwelmShige HMHek lieg« dMeaMgelder z«M AMWen MM VM Stadtrath zu Bischofswerda. . " 7 Wochendlgttz M Bischofswerda PWM ; ' W MatSdlatt der «gl. AMrhawtmm-schaft, der Sgl. SchMpattag L dts ü. HudWuraMeSABM», Mir des S^. AMsgenchter mddes StMMkswl . .. . - - - «gmd W «fanStwß.hich Kmstztz. Weg zur Eroberung Constantinopelr und zur Unterwerfung der Balkan-Halbinsel begeben, nicht mehr die rechte Stimmung und Fühlung zu Oesterreich und Deutschland zu gewinnen. ES scheint aber, wenn man aas den Kissinger Cvnferenzen zwischen dem Grafen Kalnoky und dem Fürsten Bismarck eintu Schluß ziehen darf, in der diplomatischen Welt nöthig oder doch wünfchenswerth gewesen zu sein, die Freund schaft beider Staaten und da» Gefühl, daß sie keines anderen Bündnisses bedürftest und sich allein stark genug fühlten, d«t Neichen aufrecht zu erhalten 'Die t des Kirsten BiSmärck in Gastein igiebt der diesjährigen Zusammenkunft! der beiden Kaiser ihr eigentliche« Gepräge. Besonder» ist e» äufgrfallwr, Katz' der deutsche ReichSdanzler seinem von schwerer Krankheit kaum genesenen Sohn, den StaatSsecrrtSr Graf Herbert Bismarck ..... . ... - -1'b«twfenl H<w,nwaS idoch. dströuf'histdeükt, dah Färst Bismarck uMfang- reiche ünst wichtige ArMest erwartet, zu der« Bewältkaung, « «r <AntvtstGÄiM stine» «Wn MiÄ^terR» bchmik Bdickt< Wltzichl-sich die i Bevegttang derKatservon-DeutschlmchundO^t«» reich >fo ' OMavfviuen desmOn»» sti ttnntr-und dwWd« W I s