Volltext Seite (XML)
rmS jeäu Ltckettmel»» »lzt«»Ui»SIss» v»t«H«drU» trtgd. s ir »k»< »m s»r«», « r»h""»»r», «erlt» ».. VrwMpr. ,» - . ' Ist mit tl»«o» r»sl»em 8lgsl <Isopdv> »V8«v'8t VMIHFL Nur Der, weleker Msode» mit äl««ü Lerkmale» «rkktlt, Ist »lebt dvtroxeak , X.»»toml« u»S Vdlrurgl« I» koke» Lrv»; »der leiäer wercke» «uod Sie xekür- Ikebit«» Oper»tlo»e» (wen» eis ttderkaupt »Stig!) «»« Llaterunx Ser 84kt« imck Ses Lluts xemuckt! v»»» komme» VmMber u»S Lr»nS — u»ck womtt rette», wev» m»v le» Lö»lg»-Dr»vk veruoktet oSergar küsst?! Lundeäevkt »lokr, wes m»» tat, ist sued «»« L«»»t»Is Ser erdubeus» Lrxebutsse Ser 6d«mt« kür St« vlLrerik! verum «ticke» Sie «oultlvstts»- Vöcker Immer tlksr t» lelbliodss, «sllsoke« a»S getstlxs, Lleuck, von soleke» Merete»" geleitet, »tekt bewert, »iokt dsl«rt! v«»» LU»S« kö»»»» lltodi LUuS« küre». »LitVek otekt Ml cktslleklloke»Veweste» SI»e». leb ktz»»t« SI« LeltM^e» mir 1»v,«»ck«» Ee» cktteite» a»S vorrkookreike» Elsa a»S dtrmtt dekellLt, Sa« z«S« m«tll«r Lleivkell X.L»toml« ll»ä vdlrurgl« I» koke» Lrv»; »der leiäer wercke» »uod sie xekSr Ikebite» Oper»tio»e» (weuu sie üksrkuupt »Stig!) o»l Lluts xem»cdt! v»»a komme» VauäLber »uä Lr»»S — „ - „ 17 ' «»« Le»atat» Ser erd»be»s» Lrxebuisse Ser 6d«mt« kür St« vlLt«lik! v»rm» «ticke» Sie „oaltlvtrtsL- Vöcker Immer tlksr t» lelbliodss, «sllsok«« a»S getstixs, Lleuck, von solede» Merete»" geleitet, »ladt d«w»rt, »iokt dsl«rt! v«»» Llluck« KSaaev »lokt LUuSs küre». Der Lölllgs-Trsuk S«»l»kl»Irt »Iles Drl»kw»«»«r, S««e» IvürstMg ckurok orx»»tsed« Stoll« Sie gewöllliok« Urs »cd« Ser Lxläemieu ist, »uod Sie VaaSs», a»S ew»r besser »ls Sie «Sekt Immer »usekLSUok« Ourdolsllurs, — verleit überkaupt Sem Orx»»tsmäs St« döedst» ? o - te»r Ser 8«itkr»tt «ar solmeUeu vedervtaSaa^ a»S^rwiokolckunx Ser 8okLckllokk«lts»a»S Klkt«, Ser Lr»akd«itiars»ed«». vsr nLvalxs-'knmk" bewert »lobt »ar SssaoS« de! sollSer Ledens-Vetse kor sebwerer Lrkr»»ka»x, soaSer» Ist «aed Sir solede Lro.uk«, Sie sowol Sarod .^leSlelu" (!) »I» »uok Sarcd Lru»ue»-, Vssser-, Locke»-, oSer stxeuck welod« »»Ser« Laren Hiilks kergedltok xe- «aekt d»de» — Ser leiste Fsrsaod — weleker scdo» Lieu uukellbureu, Sem lock« sedo» »er »»de gekommsoeu Lraukeu sokuslls Miks, Lrrsttuux auck Seussaux auter Sem »ugsu- «oksstttlokstsu a»S wuräsrbsrsteu göttUokeu 8e§su gebrrokt bat. Sowis Ist I» »euerer Leit Ser Llskruuek mit «okurlateulstlsoksu Ssbeim-Littel» »lebt «a kerksuuev a»S gswls erwirbt sied Sie vedörcks Sarob Ire V»ruuux kor solede» Ss» v»nk Se» lelSer sebou «a okt misleitets» kadliknms. Vie Lliedt Ss» L^xielsteu aber, S. b. äs, veiaaSbelts-Lerers aaä Leuuers Ser msvsedliobea LeiSeu, Sie »ns Seo Lerstruugeu Ser ^LeSiata" (!) ksrvorxskev, dsstet Sari», »iobr »ar »ak SV» 1V»ruuuF bssvnSer« »akmerk- «am «a maeksa, «v»Ssr» »aed »oeb »aäers wioktig« Vsrnauxe» bi»rarakitxs»l 1) Vie Vuruuug kor »llopatisebso »lleSckameatea", weltd« ra KLMchg Lraak» I» eia / I» krÜFelti^e» 6lr»d brlaxea. Geehrter Herr Jacoby! Seit einigen Tagen gebrauche ich den mir von Ihnen über- sandten WüigStrank und kann Ihnen heute schon von dem gün stigsten Erfolg berichten, da meine rheumatischen Leiden, die mich namentlich in den Gelenken am meisten peinigten, vollständig ver schwunden sind, sü daß ich jetzt wieder vollständig gesund bin und ohne Beschwerde meiner Arbeit nachgehen kann! Bitte, senden Sie mir gefl. noch für zwei Bekannte von mir, die gleichfalls an rheu matischen Schmerzen leiden, 6 Flasche», wofür Sie inliegend den Betrag erhalten. Ergebcnst Aachen, 16. Juli 1878. Joseph Esser. Die vorzüglichen Dienste, die mir Ihr so berühmter KönigS- trank geleistet, veranlassen mich, Sie um eine abermalige Sen dung von 3 Flaschen zu bitten. Berlin. - Frau Ww. Schultze, Angermünderstraße 11, IV. Herrn Jacoby! - Ich hatte mir vor längerer Zeit durch einen Splitter «ine be- ibmtend« ZAunHe an der linken Hand zugezogen, die trotz aller «Wwandten Mittel nicht Hellen wollte. Die Hand schwoll täglich wedr und mehr und die Schmerzen steigerten sich bis zur Uncr? ' chkeit; ich docterte mehrere Wochen daran herum, jedoch nutz te Wunde war und blieb offen! Da erinnerte ich mich Ihres «».^«rühmtiu Konigsirank», ließ mir sofort eine Flasch- davon Holm, «achte Umschläge damit und trank ihn auch nach Vorschrift. Die Schmerzen ließen sofort nach, die Geschwulst verschwand und in 3 Tagen war meine Hand vollständig geheilt! -) Gleichzeitig machte ich die erfreuliche Bemerkung, daß mein mich seit Jahren peinigendes Magculcidcn fast vollständig verschwunden Var. Zur gänzlichen Heilung dieses Leidens werde ich Ihren Königstrank fortgesetzt gebrauchen und erbitte mir durch Ucber- hriuger weitere 3 Flaschen. Betrag anbei. ' Mit Achtung O. Schönfeldt, Berlin, Straulauer-Platz (,—2. Berlin, den 24. August j878. Geehrter Herr! In Folge der so ausgezeichnet guten Wir kung, welche die von Ihnen bezogenen 2 Flaschen Ihres so Vohlthuendcn KönigStrankL-auf mein schon Jahrelanges W!a- genleiden hervorgebracht, erbitte ich umgehend fernere 2 Flaschen und gebe mich der freudigen Hoffnung hin, durch den weiteren Gebrauch dieses Wundertranks gänzlich von meine« hart näckigen Mageuleideu geheilt zu werden. Mit vorzüglicher Hochachtung A. Sachs, Photograph Mclchior-Str. 30. E. W. werden aus Ihren Büchern ersehen, daß ich schon lange Ihren Königstrank triickc. Ich bin schon ein ziemlich bejahrter Mann und litt seit 2 Jahren an einem LuUgenlatavrh, der aller Medicin zum Trotz nicht Weichen wollte und mich in einer sehr empfindlichen Weise plagte. Dem Drängen meiner Frau gab ich endlich nach und machte einen Versuch mit Ihrem Königs trank, und ich muß Ihnen bekennen, grade nicht mit den größten Hoffnungen. Nach zwei Tagen verspürte ich eine bedeutende Besse rung und nach ferneren vier Tagen war mein Katarrh vollständig behoben. Außerdem hat aber der Königstrank auf meinen ganzen Organismus einen so vortreffliche« Einfluß ausgcübt, daß ich mir wie zehn Jahre verjüngt vorkomme; mir schmeckt das Essen wie seit langen Jahren nicht und ist jetzt, in meinem vollständig gesunden Zustande, her Königstrank für mich geradezu ««ent behrlich geworden. Ich, trinke denselben Früh, Mittags und Abends und da ist eS denn erklärlich, daß die letzte Sendung schon wieder verbraucht ist. Bitte daher ergebenft (folgt Bestellung.) . Hamburg, Wandsbecker Chausse Hammacher, Rentier. Da Ihr Königstrank meine Frau von ihren Leiden ( M)i- grilNS ) befreit hat, so sage ich Ihnen hiermit meinen bestm Dank und bitte Sie gleichzeitig, ckir umgehend gegen Nachnahme noch 3 Flaschen zu senden. Ich werde nicht ermangeln, Ihre Erfindung bei allen Leidenden zu empfehlen. Heringsdorf b. Swinemünde. Achtungsvoll , Reinhold Grünow. Sehr geehrter Herr Jacoby. Seit 4 Jahren litt ich an HaeM0rh0idal-Verfchket- mung, Nervenschwäche und Appetitlosigkeit, ganze Nächte konnte ich nicht schlafen, in Folge dessen sich bis aufH Höchste gesteigerte Mattigkeit bei mir einstclltc. Alle ärztliche Hülfe uiü> Bäder hatten nicht die geringste Wirkung. Da entschloß ich mich zmn Gebrauch Ihres KönigStrank, und Gott sei gedankt, bereits nach der vierten Masche bin ich Vollständig gt» nesen, so daß ich mich so wohl fühle/ wie nie zuvor. E». Wohlgeboren können dies mein freiwillig abgegebenes Zeugaitz zum Wohle der leidenden Menschheit veröffentlichen.*) Homburg. v. MertrnS, Assessor a. D. Luckenwalde, 10. Juli 1878. Geehrter Herr! Nachdem ich Jahre lang an dem heftigsten NNttzgeN- latarrh gelitten und alle mir verordneten ärztliche« Mittel sich ohne Erfolg erwiesen, wurde ich von meinem Freunde C. Kohl bach auf Ihren so vortrefflichen „Köuigtrank" aufmerksam ge macht und kann ich Ihnen zu meiner.Freude, nachdem ich nur b Flaschen erst verbraucht, mittheilen, daß schon beim Trinken der »weiten Flasche mein Appetit bedeutend zunahm und meine lästigen Mageubeschweri-en fast vollständig gewichen waren! Nach dem weiteren Gebrauch des Trankes hat siH letzteres vollständig verloren und ist bis heute nicht wieder gekehrt. AuS Dankbarkeit habe ich aber in meiner Familie dm Köuiastrauk als Universal HauS-Mrrd GesundhcitSmittel angeführt, so daß jedes' Familienmitglied täglich denselben Mor gens und zwar V- Weinglas Erstatt und Wasser stinkt! Wir alle fühlen uns außerordentlich wohl danach! Seridcn Sie mir wiederum 12 Maschen und nehmen Sie nochmals meinen bestm Dankt Julius Schultze, Töpfermeister, i Trcuenbrietzcrstraße. Dresden, 6. Mai 1878. i Meine Frau hat gegen ihr HulsleidkN Jhrm Königs trank und zwar durch Trinken innerlich, sowie durch warme . Umschläge äußerlich mit dem besten Erfolge.in Anwendung gebracht; gleichfalls hat derselbe unserm 6jährigen Töcherchen bei dm Wla^ern weseuüiche Dienste geleistet; kaum hatte dieselbe st Mal Ihren Wunderstank genommen, so fielen die Masern zu sammen und heilten ohne irgend einen Nachtheil schnell ab! Ich Verde dm Königsstank allseitig empfehlen! Erbitte mir p. Post rc. Mit Achtung ' , F. Koblanck. s* Solche Fälle kommen fast täglich for. st) vl« Vknurox ««ad ter k»a««io well «1« einer evlokeu Lonressio» daSurtts» — »Uop» S) Via Vernrmg tor toller», was spätester (untsr Ser LwS) Lr»vke» «mptele», W wie tor Hier», w»s Sie« bereite» u»S wo! g»r »le SsermSbelte-LItte! vkkentUok «oprelee». 4) Vie Vtiwuox tor Sew 6ll»ude» ocksr Ser L»mu»e, See Sie LeSckiuer Loavvv killte» to» Se» Seeetre» Ser ekemlsebe» 8tokk-Lswseu»g. ver 8»t» ^6o»tr»rst» ourmrtur" let «I»« LileberUokkeit u»S selbst vo» Sa» Lomvopata» mrerkmwt. (^81r»ü» «t«t- Udu» our»»tur".) > ^7 Lut gave gewlesellloe» Velo« Wercke» Se» Lrunke» Sie «SckSUebete» rurS »b»odaiill«tl» «te» Littet geretekt. Sie g»r ulokt S»ru gesvbasts» «I»ä, l» Sie Leiber «illgetürt «u werS» ocksr mit Ssnselbs» I» Leriirrmg m> komme». L» weitet dir «I» teutllevber Ll»br»»«A Ser LrLkta Ser L»tur. VI« Sott«» V«g« verl»«»«». wercke» ei»» Leut« So» Lrge», Surast wslede Steer immer grössere» MauS über Sie Leoeobdeit brillgt, um «»Stieb St, gm»»» LS« io ei» Luraret m> tarwmräel», t» welebem Smw »ei» vllrer, Ser ^klop»t, »llatlldern^vml «ivbsrget. ' kort mit Se» »ob»r!»t»vle1tsede» Sebetw-Illttel», ko»»e«So»lrt«» »öS »lobt komr«mt«- »Irte», «bar »uek tort mit Se» »Ikop»tl»oks» LeSlk»m«Lt«»! kort oüt Ser Loll-kklliebervß »»ter weleksr L»»k« sie »leb »»ob berge» m»gl vor „Löoigs-I'rLllk- ist Leta Kedetiw-Mlttel, er beckark »»ob keiner L»xr«is»»zs ar ob Se» LrL S er «11« L»1llH«8 Iw x«r«tt«t«I> gilt» WL«»8Ql»«w »Iwck ««Iw« 1»V8tvw Lr»1»PI*vl8««r »1«, S«QVM« Sier Vl arlieit »prlrdt riw 1» »i>« S1»e vrtr« >»»A mied« »m eratlLL«» 0erm»Lr«mr vl« LrtregstLbigkelt vmrlsokcknS» relebt kiir mi»S««te»i Killt m»l «o ÜI Lellied« »u»! LU» »Se»uuäb«it,-I'»brck»ts" weräen Surob Se» Lölltgs-Dreok mlnSeet»«« entbsrllok, kor »llen Slsjevlge» Ses Lbrckanto» »ui Lo»So» (m»odt Ül 8obrel«r»l l» äeutsobsn 2situ»xsn), Ser torglbt 80,000!!! 2ert!ük»t« vo» Se»s«s»e» »» besitre» u»S tll Seutsoben Leitung«» «uek Lteste »u, Muolukus?) »bSruekt. 8slt 31 llakre» soll lL«1lll« V LrLvkkvitSerSesunSbeitsspeiss ,L«v»Io»ettzr«' wISsret»»So» k»de»! (Uns!»»! Li»se»-r«,p. Lonenmei, wor»us Sise soxenennts Sesunckbsltssxsise b«st«t, k»»» »lob ckocker tiir wenig«» als Sen e«nten Dell, wie Siser Lsusaiienksglickker «le »»preist, selbst bersteUsn.) Li» »nckersr Fabrikant jubelt über Sie äübsl Lusg»bo (100.) einer ko» im verkässt«» Lrosobür* über seins Fabrikate (i»llorb»lb 5 ck»bre). viss „vlusksmle" ksullt Keill« .vrellae». v»i Lntberkiokste unck ViäorUokit» it»S Si« knmrösiscken L««rk»p»el» (krsar. Lege»- sekmire); Brust-Lilrupe, Leookel-Loolg, LiuäerLel u. ». t., Sarod Se» kreis »ureast. 8ekokol»Sv wirä Ll v«rkillsobt u»S w«rS«o «oleb« Lälsoder jetet b»rt b«»tr»kt. veswege» r«l»«r Luk»» mit Lacke» ,.r«» «mpk«ie». - Jacoby, Hygieist» Lerliu 8«., Smlburgrrstr. LS. Der vor einiger Zett meinem Baker gesandte,KönigStrank ist von großem Erfolg gewesen, so daß ich im Siameu desselben Ihne» meinm herzlichsten Dank ausrichtm soll, und wird er das wirk same Heilmittel allen Leibendm empfehle». — Meine Frau leidet fett einiger Ze» an Bruftbeklemmuugen und Herz» Elopstn, und hoffe ich, daß Ihr KönigStrank auch diesmal dm gewünschten Erfolg habm wird. Ich bitte Sie daher, «ist 3 Flaschen umgehend zu übersenden. Hochachtungsvoll Wiesbaden, 27. August 1878. Mrrzbach. Mühlhausen, 15. Juni 1878. Ihr KönigStrank hat gegen mein Vlltstn- UtzÜ) > Nierenleiden nach Derbrauch der ersten 4 Flasch« scha« Wunder gewirkt, so daß ich denselben'regelmäßig gebrauch« werdet Jahre lang hat mich dieses liebel geplagt, keinen Tropfm Mer durfte ich trinken und mußte iShrlich ? Monate auf Verordnung des ArzieS nach Bad Wildungen gehen, aber gänzlich erfolglos! Ihr KönigSstank hat mich jetzt sofort geheilt; send« Sie mir umgehend noch S Maschen und nehmen Sie dm Betrag nach. Mit Hochachtung Rich. Späte. Berlin, dm 28. August 1878. Geehrter Herr Jacoby! Ihr KönigSstank, den ich von Ihnen hab«, hat schon große Wirkung bei mir gehabt. Die Stiche iw linke» Lungenflügel habm nach dem Gebrauch der erst« Flasch« bedeutend nachgelassen. Ich werde mir in diesen Tagen noch ei« Flasche Holm. Ich sage Ihn« mein« innigsten Dank für Ihre Hülfe. G. Frick, Glaser-Meister, Lichtenbergers«. 14. Berlin, 27. August 187». Geehrter Herr Jacobi! Dor allen Dingen meinen bestm Dank für die schnelle Heilung meiner Krankheit, welche ich nur einzig und allein durch Jhrm so-wundervollen KönigSstank erhielt. Ich litt seit längerer Zeit an einer empfindlichen AugeueNtZÜNdUNg und cou- sultirte ohne Erfolg mehrere Augenärzte, bis ich all» letzt« Versuch Jhrm KönigStrank anwaNdte. Derselbe hatte, wie schon ob« erwähnt, einen außerordentlichen Erfolg bei mir, denn schon nach Gebrauch der ersten Flasche spürte ich bedeutende Linderung und mein Augenlicht wurde wieder klarer und bin ich jetzt nach dem Gebrauch der dritten Flasche wieder vollständig hergcstellt, so daß ich MN meinem Berufe ohne Unterbrechung vorstchm kam. Da nun mit Heutigem mein Königstrank zu Ende acht, so ersuche Sie hiermit um wettere Uebcrsendung von drei Mascha» «bst quitt. Rechnung, Über möglichst noch haue. ES zeichnet mit Hochachtung Otto Müller, Besschlr.1-. *) Möchten doch alle Genesenm so dankbar sein, er würdm do» fil Krankheiten verhütet und file vorhandene beseitigt. Die «lßa» scheuen die Oeffmtlichkeit. Wärm Sie vielleicht mich Wer i» irem früheren Zustande geblieben?! Einige Atteste über die großartigen Erfolge des Königs-Trank. Berlin, 25. August 1878. Geehrter Herr Jacoby! Für dm mir übersandten Königsstank sage Ihn« meinm besten Dank; derselbe hat bei mir die vorzüglichste Wirküng ge- thmr und mich von meinem langjährigen Leidm vollständig ge heilt. Ich litt nämlich an der Gicht, und zuweilen war dar Resten in den Frisier« so arg, daß diese mir dm Dienst versagten. Jedoch schon «ach Verbrauch der ersten Flasche fühlte ich Lindcrnna und jetzt glaube ich auf verjüngte« Füßen zu stehen. Wo eS mir nur irgend möglich ist, werde ich Ihren KönigSstank, der in Wahrheit „Wundertrank" genannt werden Müßte, angelegentlichst empfehlen und gebe ich Ihnen anheim, dieses durch meine Nammsunterschrift bestätigte Attest über das glänzend erhelle Resultat zmt.' Wohle der lei denden Menschheit zu veröffenllichen! Mit Hochachtung E. Berger. - Liesenthaler-Straße 4. Unter Nachnahme des Betrages erbitte ich umgehende Sen dung von 6 Flaschen Königs-Trank. Eberswalde. O. Werner.