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Trier, den 21. Rov. 1877. Peterwitz bei Strehlen, Reg^vez. Vvetl«, den 8. Januar 1878; Sehr geehrter Herr Winter! Da ich von der sehr guten Wirkung Ihrer Gichtkette» rt habe, so bitte mir 4 Stück unter Postvorschuß zu Salbitz bei Veit, Schlesien, dea 3. Dezember 1876. Auf HWeaung meine» wohlmeinenden Freunde» B-rnert, 3V- «-tt-n her,-stellt wordm ist, ersuche ich E» Wo^geboren, miL per Postvorschub von Ihrem werthe« Fabrikat ebenfalls eine Gichtkette gefälligst senden zu wejlen. . » Oster»! Da ich unttt* Po^m Ew. WohlaeL. ergebener Jare^ke, Bauergutsbesitzer. nmnth bei Otterndorf, Prov. Hannover, den 26. Juni 1877. rter Herr Winter! e von Ihnen erhaltene Gichtkette mit sehr gebraucht habe, so bitte ich mir noch eine chuß zu schicken. HochachMngSvoll Andreas Meyer. H. J/Meyer^Diehändler. Eininghausen bei Pr. Oldendorf, Reg.-Bez.-Minden den 6. Januar,.'878. Herrn WiHrr.' M Ersuche Sie mir 4 Stück Gichtketten per Postoorschuß senden. Neben mir wohnt eine arme, kranke Frau, hat aus Liebe von unserm Nachbarsdorf Holzhausen , r sich aeErldet habeff so ersuche ich Sie hier- rgebenst 4 Stück Ihrer wetthen^Ketten ^egen Mit vorzüglichst^H^^ Ottz,K«steher. Florianßdmjf bei Rettkau in Schlesien, den 4. Januar 1878. <8 »hrter Herr Winter! Ich ersuche Sie freundlichst um noch abermals 5 Stück GichÜktten, rs find noch mehrere, die eine wünschen. Betrag durch P^vorschuß. Wilhelm Hoffmann, Hausbesitzer. Berka bei Cctlmburq, Pr. Hannover, den 5. Januar 1878. Ätthrter Herr Winter! Nachdem ich mich über den günstigen Erfolg Ihrer Gichtketten nkundigtz und überDmgt habe, so bitte mir 4 Stück doch Postoorschuß zu schicken. Heinrich Goslar, Bauergutsbesitzer. Dalbnsdorf bei Stradmu, den 5. Januar 1878. Herr Winter! Da in meiner Gemeinde Ihre Gichtketten sich sehr gutsb^iesen^haben, ^so ersuche, ich Sie mn noch 6 Stück Varendorf bei Harburg, Pr. Hannover, den 5. Januar 1878. Geehrter Herr Winter! Da ich durch Ihre Gichtketten gänzlich von Rheuma- R. Aromberg, Bauergutsbesitzer. Ringenwalde bei Wusterwitz, N.-M., den 8. Januar 1878. Da ^hre" Gichtketten vortrefflich wirken, so bitte ich mir noch 2 Stück zu senden. Bettag folgt anbei. Berk. Duensen bei Ne»tstadt am Rübenberge, den 8. Januar 1878. Geehrter Herr Winter! Da sich noch Mehrere bei mir gemeldet haben, welche , von Ihren Gichtketten eine wünschen, so mochte ich Sie v bitten, mir abermals 5 Stück unter Posttorschuß zu senden. Achtungsroll Wilhelm Meyer. Flakenholz bei Aerzen, Prov. Hannover, den 8. Januar 1878. Geehrter Herr Winter! Bitte nnr noch 4 Gichtketten unter Postvorschuß zu senden, da die ersten gut geholfen haben. H. Reinecke, Lehrer. Kl. Luckow bei Blumenhagen, U.-M., den 9. Januar 1878. Geehrter Herr Winter! Ew. Wohlgeboren danke für die erhaltenen 4 Gicht ketten. Dieselben werden mit der besten Zufriedenheit getragen und bitte, geehrter Herr Winter, noch 12 Stück auf Postvorschuß zu schicken. Mit aller HochachMng Holzhütte bei Ober-Weißbach, den 10. Januar 1878. Geehrtester Herr Winter! Die von Ihnen erfundenen Gichtketten haben sich hier in meiner Gemeinde vollständig bewährt und ersuche Sie ergebenst, mir noch für 4 Leidende 4 Stück unter Post vorschuß zu senden. Hermann^ Knäblein^ Schultheiß. Heddersdorf, Post, den 11. Januar 1878. Geehrter Herr Winter! , Da sich Ihre Gichtketten aut bewahrt haben, ist ein . wahres Verlangen nach denselben. Bitte mir 24 Stück per Postvorschuß zu schicken. Weitere Bestellung folgt Hochachtung v Seufer, Orts-Dorsteher. I Wenigumstedt bei Aschaffenburg in Bayern, ! den 11. Januar 1878. k Hochgeehrter Herr Winter! i Der Zudrang wegen Abnahme von Ihren Gichtkette» in hiesiger Gegend wächst zunehmend. Ich muß Sie I abermals bitten um 5 Rheumatismusketten. Bettag folgt i anbei. 1 Es grüßt Sie mit aller Hochachtung TI Adolph Rückert, erster Lehrer. 1 Wenden bei Nienburg an der Weser, den 12. Januar 1873. M Geehrter Herr Winter! M Ew. Wohlgeboren erlaube ich mir zu ersuchen, mir W umgehend per Postvorschufi 9 Gichtketten zu senden. Die Resultate der hier im Orte erhaltenen Gichtketten sind sehr erfolgreich Die Zahl Ihrer Gichtketten hur im M Dorfetztt Traispott' rttch"nich?'stSlaube, daß dies M H. Engelbart. F. Hahne. Dröschkau bei Belgern a. d. Elbe, den 23. Nov. 1977. Z Ew. Wohlgeboren M ersuche ich ergebenst um noch eine Gichtkette per PofV D-llbergen I» ließe. Pr. Hannover, den S. Januar 1878. Hl« Win«! Berlin. Da wi knm 4 Personen ^nn Ihre "erthen Gicht- lelten b-i m I sich «-«d-t hnb-ff s° ersuche >ch S>- hier durch aaui ceebenst 4 Stück Ihrer werthen Ketten gegen P-sUwrschul -a diu Abbauer Fr. Kabb« m Schwüblmgm bei Uetzr zr -u eine von/JHren berühmten Gichtketten geschenkt erhalten und hat/lev^rmi bedeutend geholfen. — Carl Wiehe, Bäckermeister. Gr.-Schesskenberg bei Reinfeld in Holstein, den 6. Jan. 1878. Herrn Winter, Berlin, ersuche E mir umgehend noch 6 Stück Flußkstten zu schicken. Nittag folgt anbei. Zwei von denen mir zu R-futtätt g-Ii-sÄ.^"" Ebersbach bei Lau^gk in Sachfen, den 7. Januar 1878. Geehrter Herr Winter! Ich erlaube mir hierdurch die Bitte, daß Sie mir »bald gittjast, mir'noch -iu- Kitte per Pas? I ,"L?'?ckIckki. ^iW°ri°ik,ngS-K-It°n durch Pastuar- -rf-udeu ,u »Mn. ^°uf°ud,D°uk für di- j Gottlob Hnnger, Gutsbesitzer. Jübar bei Salzwedel, den 7. Januar 1878. Herrn Winter! Berlin. Bitte mir nochmals 6 Stück von Ihren Gichtablei- tungs-Ketten zu schicken. Betrag erfolgt anbei. Die ersten werden mrt gutem Erfolg hier getragen. Achtungsvoll C. Ebel. Campen bei Wäldchen, den 7. Januar 1878. Geehrter Herr Winter! Da die von Ihnen entnommenen Gichtketten sich ge gen Rheumatismus, wie KraHHf gut bewahrt haben, er laube ich mir,. Sie Um noch 4 Stück für schwer Gicht leidende zu ersuchen. Betrag folgt anber. Juli«- Plätschke, Scholtisei-Besitzer. Rheine in Westphalen, den 8. Januar 1878. Herrn Winter! Da dle von Ihnen erhaltenen Gichtketten ihrem Zweck vollständig entsprechen, bitte mir noch 6 Stück per Post» Vorschuß zu schicken. Achtungsvoll C. «ramer, Drechslermeister. Wilhelms^al ber^andeck in Schlesien, den 8. Januar 1878. Für obige Summe wollen Sie mir wieder gefälligst 8 Stück Ihrer Gichtketten zusenden. Die erhaltenen wirken sehr gut. Achtungsvoll «rdelt, Lehrer. Topfseifcrsdorf bn Erlau in Sachsen, den 2A. Nov. IM. Herrn Winter! Berlin. // Da ich vor kurzer Zeit zwei Gichtketten von Ihnen erhalten habe, so bitte ich Sie, noch eine für Heinen Sohn, den Kaufmann Emil Krüger in Chemnitz in Sachsen, Theaterstraße 31, zu schicken. Achtungsvoll^ergAnst Jaulitz bei Jeßnitz i. d. Lausitz, den 26. November 1877. Geehrtester Herr Winter! r Nachdem ich mich im Dorfe von der Heilkraft Ihrer Gichtketten überzeugt, ersuche ich Sie, mrr «ne solche mittelst Postvorschuß zu schicken. Lehmann. Post-Station Wehen, Prov. Nassau, den 28. Nov. 1877. Herrn Winter! Dor ungefähr 14 Tagen bestellte ich drei Gichtketten und waren viele Leute auf die Wirkung derselben sehr gespannt. Da nun eine von den Ketten drese Probe glän zend bestanden hat, indem der Zustand «nner Frau, die schwer krank daniederlag, durch dieselbe sich bedeutend ge bessert hat, so bitte ich Sie, edler Herr, mir noch vier Stück per Postoorschuß zu schicken. Ich «erde es allen Leuten erzählen. V^Ä^-.nd.°r^-r. «enimrleillel«».», Seche« Here . D» mir »cm eme» Freunde die Kund- -m der bejlsan-.cn Wirkuna Ihrer mllierühmt-n GichtebleitunB- jku« lugegm^en, indem derselbe durch -ine Ihrer ketten «e» Innen Lndr» geheilt -erden 'st, I-, ersuche ich Sie, mir sllr meine Freu «in- selche ,n schulen, meslir n»l«> 10 R-tt solgen. § °° J-I°d S»l,. Ringsntth bei M-IwinI-l, den 2S. Neennber 1877. S-ehtter Herr Winter i Ich Hai« »ich »en dem günstig-» Ettel,- Ihrer «chcktte» im Dorf, «berMigl, und «rsnche ich Sie, nur «nie selche 10 Mari Barschuß gütigst Lbersendi» zu Mül«». Hochachtungsvoll Gastwirth Retza. Püstow bei Barzin, Rrg.-Bez. Cöslin, den 28. November 1877. Geehrter Herr Winter! Da ich viel von Ihren Gichtketten gehört habe and auch in unserer Gegend sehr Viele durch dieselben gesund geworden find, was ich selbst erfahren habe, so ersuche ich Sie ergebenst, 4 Stück auf Postvorschuß zu schicken. Carl Goschke, Gemeinde-Vorsteher. Bobernig bei Deutsch-Wattenberg, den 28. November 1877. Geehrter Herr! Heute habe ich schon wieder vom den Leidenden im Dorfe dm Auftrag erhalten, zehn Stück Gichtketten bei Ihnen zu bestellen. UeLer die bereits erhaltenen hört «an allgemeiner Lob. Die elfte Kette bitte ich für mich zu schicken, da ich an der Brust leide; es werden, wie ich Äre, noch mehrere bestellt werden. Den Betrag können Sie per Postvorschuß erheben. Mit aller HochachMng ergebenst Pfeiffer, Lehrer. Wannefeld bei Letzlingen, 1. Dezember 1877. Geehrt« Herr Winter! Ew. Wohlgeboren ersuche ich ganz gehorsamst, mir »och eine neue Sendung (9 Stück) Ihrer berühmten Gichtketten zu übersenden. Geld erfolgt per Post-Anweisung (Mark 90). Ich bemerke noch, daß bereits 50 Stück Ihrer so heilkräftigen Gichtketten mit großem Erfolge in meiner Gemeinde binnen 1 Jahr getragen werden. Der Orts-Schulze Vruuc. Rochow bei Pollnow in Pommern, den 30. December 1876. Ew. Wohlgeboren warm so freundlich, im Laufe dieses Sommer» mir eine von Ihren Gichtketten zu übersenden. Der große Werth und die wohlthätige Wirkung derselben ist anerkannt und die Kette in Folge dessen rn eine andere Familie über» g^aimen; bitte mir noch eine auf Postvorschuß zu senden. Engel, Ortsoorsteher und Bauerhofsbesitzer. Dadow bei Greifenberg in Pommern, den 9. Mai 1877. Herrn Winter! Sitte mir für beifolgenden Betrag zwei Gichtketten a« neunte Sendung schick'-» zu wollen. Noch bemerke E E Auskunft üb-- haben, und hoffe ich, daß in Folge meine/EmAchl^!' bereits mehrere Bestellungen erfolgt find. * Franz Müller, Gemeindevorsteher. Sandmühle Lei Usadel in Mecklenburg, den 18. Sevt 187« Geehrter Herr Winter! Berlin. Es thut mir leid, daß ich mir nicht schon früher eine Kette habe schicken lassen, ich hätte es nicht geglaubt es freut mich so unendlich, denn ich bin in einigen Tagen fast schon ganz gesund. Schon vier Aerzte hatte ich um / Mittel und Nath gefragt und zwei Jahre fast ganz im Bette zugebracht, aber keiner und keines half mir. So bin ich ! fest der Hoffnung, daß sie auch meiner Mutter helfen wird, die schon längere Jahre herum gesessen und gelegen hat und deren Krankheit mehr Nervenschwäche ist. Ich bitte Sie desfi"^ Vorschuß über" —, Besorgung. Ich werde allen leidenden Menschen hier in meiner Umgebung es berichten, daß eS doch noch einen Menschen in der Welt giebt, der solche Leiden heilt. Aug. Bartels, Mühlenbesitzer. Holzheim, Reg.-Bez. Cassel, 28. Mai 1876. Hochgeehrter Herr Doctor! Ich ersuche Sie nochmals. Sie werden doch so freundlich sein und mir noch eine von Ihren Gichtketten zu über senden, wofür ich das Geld, 10 Mark, schon wieder auf der Post eingezablt habe. Diese Kette soll nämlich auch für eine Frau sein; diese klagt über Magendruck, Brust schmerzen, Herzklopfen, und wir hoffen, daß sie auch her gestellt werden wird. Durch mich sind hier schon viele Ketten in unsere Gegend gekommen, die Leute glauben daS hier auf dem Lande nicht und lesen auch nicht die Zeitung; es kommen aber sehr viele zu mir und erkundigen sich bei mir, weil ich die feste Ueberzeuguna habe, daß die Ketten gut sind, da sie meiner eigenen Schwester ge holfen, die schon einige Jahre fest gelegen hatte. Ich will aber zu den Leuten gehen und will ihnen Ihre Wunder erzählen. Hochachtungsvoll Jakob Gch«er«und. Süderende bei Wyk, Pr. Schleswig, den 4. Januar 1878. Geehrter Herr Winter! Da Ihre GichtableitungS-Ketten auch h,er berühmt werden, so bitte ich Sie mir 4 Stück gegen Post-Vorschuß zu senden. Hochachtungsvoll H. E. Harke». Druck »« SHri«, » Fahrenholtz, Vertin S., Prin^nstraße SS.