ist Einseitigkeit, Desundbeit ^usgleiebung. lkile Drankbsitsn lassen sieb dementsprsebend in Lvei Llassen einteilen. DnD vsder ist der Llektrismus oder der Magnetismus vorberrsebsnd. Im ersteren Rall äußert sieb dis Einseitigkeit oder Lrankbeit in Irägbeit des Verdauungss^stems, Deberisidsn, Verstoplung, Dettsuebt, Dnoebsnkrankbeiten, ^.ussoblägen. Das Übergeviebt des Magnetismus äußert sieb in Mieren-, Rüekenmarks- Düngen- und Llutkrankbeiten, vie Lrebs usv. Dagegen sind Magen und Darin gesund, dis Duo eben krältig und keine Anlage 2N Verstoplung verbanden. Dm Llektriswus und Magnetismus besser 2U verstellen baden vir deren ebarakteristisebe Ligensebalten 2U unter- sueben. Diebtrismus ist die anriiebende oder 2entripetalkralt, Magnetismus die abstoßende oder ^entrilugaikralt. Disktris- mus Mebt die Materie an und ist materieller, aulbausnder Matur, sie erzeugt V^ärme. Magnetismus ist das Resultat ätberisebsr oder geistiger Lebvingungsn und ist geistiger, llüobtiger, kalter Matur. Diese 2vei ?rin2ipien linden sieb überall im Universum, im Makrokosmos sovobl, als im Mikro kosmos, im mensoblieben Xörpsr. Rersonen, bei veleben Dlektrismus vorberrsebt, nennen vir slektrisobe. Magnetisobe sind solebe, bei veleben der Magnetismus das Übergeviebt bat. Da nun Dlsktrismus die Materie aimisbt, so entvieksln elektrisebe kersonen vorrugsveise die materielle Leite, velebe dureb Mineralien (Lal^e) vertreten ist; magnetisobe entviekeln das Oegenteil, Läuren (2ueker). Die Drsaebe aller Rrankbeiten läßt sieb ^urüoklübren aut das Übermaß entveder an Mineralien oder an Lauren und lolg- lieb gibt es nur 2vei Daupttvpen von Xrankbeiten: I. elek trisebe, oder Magen- und Darmkrankbeiten, 2. magnetisebe oder Oesobleebtssobväebe. Das große Reer der übrigen Lrank- beiten läßt sieb aul diese 2vei ürsaeben irurüoklübren. 'Uer ein Deilkünstler sein vill, kann die Denntnis dieses Deset^es niebt entbebren. Da vir uns kier zedoeb nur mit Diätetik belassen, so müssen vir uns aul dis yraktisebe ^.nvendung derselben aul die Debensveise bssebränken und diese inter essante Debre lür dis Dsilkunst aul ein späteres Merk ver- sebieben. Da die Desundbeit aul der ^usgleiebung der rvei ßrinLipisn berubt, so ist es die ^ulgabs der Diätetik, die l^us- gleiobung des Übermaßes an Mineralien oder Läuren berbei- Lulübren. 2ur Verstellung des Olsiobgeviobtes baben uns die weisen des Altertums ein Mittel gegeben: