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Verleumdung seiner Person, die Frage seiner Beteiligung an der hiesigen Streikbewegung betreffend, konnte nicht die ge ringste Entgegnung erfahren. Es lag eine hehre Stimmung auf der ganzen Versammlung, die nieniand — auch kein Gegner — zu stören wagte, und man spürte seit langer Zeit wieder einmal etwas von dem großen Zuge deutsch-vater ländischen Geistes. Gründlicher aber als durch den Vortrag lernt eine Wählerversammlung ihren Kandidaten in der Debatte kennen. Was Herr Or. Strescmann in diesem Punkte hier wie ja auch anderwärts überall geleistet, ist wohl als unübertrefflich zu bezeichnen. Die an ihn aus der Mitte der Versammlung gestellten Anfragen berührten nicht nur die verschiedensten Gebiete unsrer Wirtschafts- und Staatspolitik, sie waren auch überaus umfänglich. Mit seltener Klarheit, »it zwingender Logik und mit überzeugender Wärme, ohne dabei mit auch nur einem Worte den Boden rein sachlicher Darstellung zu verlassen, beantwortete sie Herr Stresemann, nicht mit negativem Redewerke, sondern positiv und erschöpfend. War es ein Wunder, daß ein Mann mit so reichem Können und Wissen, mit so praktischem Blick und so treuer, wenn auch freier Gesinnung allseitigen begeisterten Beifall erntete? Ihn spendeten nicht nur die anwesenden Vertreter der In dustrie, des Handwerker- und Gewerbestandes, nicht nur die Beamten, sondern auch die in erfreulich reicher Anzahl an wesenden national gesinnten Arbeiter. In gehobenster Stimmung schloß inan gegen 12 Uhr die Versammlung mit dem alten deutschen Sange: „Deutschland, Deutschland über alles!" und nur eine verhältnismäßig geringe Zahl von So zialdemokraten verließ unter diesen ihnen wenig erfreulichen Klängen den Saal, vielleicht auch, um dem folgenden, von allen übrigen mit Begeisterung ausgebrachtcn Kaiserhoch aus zuweichen. — Stützengrün, 21. Januar. In feierlicher Weise wurde am gestrigen Sonntag der ncugewähltc Pfarrer Herr Ettmüller, bisher Hilfsgeistlicher in Einsiedel bei Chem nitz, durch Herrn Superintendent Thomas aus Schneeberg eingewiesen. — Hundshübel. Am 20. Januar fand hier eine von Herrn Oberförster Bernhardt einberufene öffent liche Wählerversammlung statt, in der sich Herr Di. Stresemann seinen Wählern als Reichstagskandidat vorstellte. Die erschienenen Genossen beantragten — wie üblich — Bureauwahl und bemängelten die auf '/,7 Uhr festgesetzte Schlußzeit der Versammlung. Herr Oberförster Bernhardt erklärte ihnen, daß die Leitung der Versammlung in der Einladung bekannt gegeben und daher feststehend sei und daß er den gegnerischen Rednern, die trotz des Wegfalls der sonst üblichen Pause mit ihren Ausführungen nicht zu Ende kommen könnten, seinen Schlitten zur Verfügung stelle, um ihnen Gelegenheit zu geben, ihre Rede in der Abendver sammlung in Stützengrün fortzusctzcn. Ungeachtet dieses Entgegenkommens suchte der Führer der hiesigen Genossen durch eine langwierige Geschäftsordnungsdebatte Herrn vr. Stresemann die Zeit zur Darlegung seines Programms zu rauben, begegnete aber berechtigter, energischer Zurück weisung seitens des Vorsitzenden, worauf er unter der Be gründung, die Genossen kämen hier nicht zu Wort, die Sozial demokraten veranlaßte, mit einem Hoch auf Grenz das Lokal zu verlassen. Auf diese Herausforderung antworteten die bürgerlichen Parteien mit dem Nationalgesange: „Deutschland, Deutschland über alles!" Die Genossen aber verließen den Saal unter unbeabsichtigter Zurücklassung ihrer Akten. Unter nunmehr geschaffenen Bedingungen zu ungeteilter Aufmerk samkeit entwickelte Herr vr. Strescmann in bekannter ebenso großzügiger, als erschöpfender, sachlicher, beweiskräftiger Art sein Programm und schloß mit einem Appell an die Wähler, am 2b. Januar national zu wählen. Reicher Beifall lohnte seine unübertrefflichen Ausführungen. — Von den Gegnern wurde das Wort nicht mehr begehrt. Herr Lehrer Vater aus Lichtenau aber warf die Frage auf, ob denn Herr August Bebel mit dem von ihm so gepriesenen Schieds gerichte der Völker auch für seine eigenen Angelegenheiten, z. B. für seinen Streit mit Vollmar und Bernstein zufrieden sein würde, und ob Herr Singer seine Nähmädchen besser bezahle als bürgerliche Fabrikanten, kritisierte die Buchführung der Parteikasse und fragte an, was denn die Genossen dazu sagen würden, wenn der Reichskanzler im Neichsbudget 1452000 M. unter dem Titel „Sonstiges" einstellte, wie das die sozialdemokratische Parteikaffe getan, die außerdem den interessanten Posten von 712tX)O M. Reisegeldern answeise. — Nachdem Herr Oberförster Bernhardt noch mit beredten Wor ten für die Wahl des Herrn vr. Stresemann eingclreten war, schloß er die für die bürgerlichen Wähler überaus interessante Versammlung mit einem begeisterten Hoch auf Kaiser und Reich, König und Vaterland. — Hundshübel, 22. Jan. Gestern abend fand im unteren Gasthofe eine öffentliche Volksversamm lung statt, in welcher der bisherige Neichstagsabgeordnete für den 21. Wahlkreis, Herr Former Grenz, Sozialde mokrat, sich als Kandidat bei der jetzigen Reichstagswahl wieder vorstellte. Die Versammlung war von feiten der Sozialdemokratie, nicht minder aber auch seitens der Ord nungsparteiler aus Hundshübel, Eibenstock, Wolfsgrün, Aue u. s. w. sehr zahlreich besucht. Den ersten Anprall der Par teien verursachte die von dem Einberufer, Herrn Schuhmacher Dörffel, Hundshübel, veranlaßte Bureauwahl deshalb, weil der Einberufer, ohne den Beweis klar anzulreten, bei der ersten Abstimmung bereits erklärte, die Mehrheit sei für seine als Vorsitzender vorgeschlagene Person. Die Ordnungs parteiler verlangten Stichprobe. Sie erklärten sich mit der Wahl des stellvertretenden Vorsitzenden aus ihrer Mitte, Herrn Ober förster Bernhardt, Hundshübel als befriedigt. Der Herr Redner sprach in über 2 stündiger Rede über die verschiedensten inner- und außerpolitischen Punkte. Er begann mit der An führung der die Reichstagsauflösung veranlaßten Gründe, behandelte die Kolonialpolitik, legte die Stellung der Sozial demokratie zu Heer und Flotte dar, ließ seine Unzufriedenheit mit dem jetzigen Kolonialdirektor Dernburg durchblicken, stellte die sozialdemokratische Partei als gar nicht so staatsgefährlich hin, geißelte die Ordnungsparleien, besonders scharf die Deutsch- Freisinnigen, beleuchtete die Notwendigkeit der Organisation der Arbeiter und vieles andere noch. Naturgemäß behandelte er alles dies vom Standpunkte der Sozialdemokratie aus und fand zum Teil lebhaften Applaus seitens seiner An hänger. An der Diskussion beteiligten sich die Herren Stadt rat Schubert, Aue, Eisenhobler Georgi, Aue, und Ober förster B e r n h a rd t, Hundshübel. Der erstere beleuchtete in sachlicher, feiner, überzeugender Weise die Notwendigkeit der Kolonialpolitik Deutschlands und begründete die Ursachen der Fleischnot. Herr Georgi, der sich als früherer Sozial demokrat vorstellte und eine Reihe von Jahren in Amerika gewesen ist, stellte in gewandter Weise Vergleiche zwischen der wirtschaftlichen Lage des deutschen Arbeiters und der jenigen des amerikanischen, also im Lande der angeblichen Freiheit, an, empfahl den Arbeitern, sich von der Sozial demokratie, die ihnen keinen Verdienst gäbe, abzuweisen und bemerkte dabei, daß der Arbeiter die jährlichen Parteibei- lräge, von denen die Führer sich zum großen Teil recht gut nährten, sparen sollten, sie würden dann im Verlaufe von 30 Jahren einen ganz hübschen Betrag als Eigentum haben. Herr Oberförster Bernhardt widersprach aus praktischem Wissen der Ansicht des Kandidaten, als seien die Lüneburger- Haide und noch andere Plätze Preußens der Landwirtschaft zur Ansiedelung zu empfehlen, verneinte die Möglichkeit des Entgegenkommens der Sozialdemokratie, die in Preußen für die Ansiedelungen an der Ostgreuze auch nichts verwilligt hätte und verwahrte sich gegen die Vergleichung der Be wegung im Jahre 1848 mit den Zielen der Sozialdemokratie, denn 1848 sei nicht die rote Fahne, sondern die schwarz-rot- goldene vorangetragen worden. Die Erwiderungen des Re ferenten waren sehr schwach. Zum Teil vermied der Referent, auf die Ausführungen der vorgenannten Herren überhaupt einzugehen. Noch vor Schluß der Versammlung, die voraus sichtlich mit einem Hoch auf den sozialdemokratischen Kandi daten geendet hätte, brachten die Ordnungsparteiler ein Hoch auf König und Vaterland aus, stimmten „Deutschland, Deutschland über alles" an und verließen den Saal in der Ueberzeugung, daß die Rede des Herrn Grenz den vortreff lichen Eindruck der Rede des Herrn vr. Stresemann am Tage vorher in keinerlei Weise beeinträchtigt haben kann. — Carlsfeld, 19. Januar. Zur Unterstützung der Kandidatur Ernst Roch sprach in Lindners Gasthof Herr Landtagsabgeordneter Bär (Zwickau) vor etwa 200 Wählern, wobei er außer den Gründen zur Auflösung des Reichstags besonders die Deckungsfrage und die Stellung der Freisinnigen dazu behandelte und die Anschauungen der Sozialdemokratie bekämpfte. Eine Diskussion fand nicht statt. — Carlsfeld, 2l. Januar. Gestern stellte sich der Kandidat der Konservativen, Nationallibcralen und der Mittelstandsvereinigung Herr I)r. Stresemann hier den Wählern vor. Die Versammlung wurde von Herrn Fabrik besitzer Friedrich geleitet. Dem 1stündigen Vortrag folgten die Anwesenden mit größter Aufmerksamkeit; die Rede wurde mit lebhaftem Beifall ausgenommen. Die an Herrn I)r. Stresemann gestellten Fragen wurden zur vollen Zufrieden heit beantwortet. — Ca-Isfeld, 21. Januar. Diebe statteten einer hiesigen Bäckerei in der Nacht zum 20. d. M. einen Besuch ab. Als die Söhne der Meisterin gestern früh in die Wohn stube traten, bemerkten sie, daß ein Fenster ausgehoben und das Schreibpult erbrochen war. Bei näherer Untersuchung stellte sich heraus, daß den Dieben glücklicher Weise nur ein geringer Betrag, 12 M. und zwei Portemonnaies in die Hände gefallen war. Hoffentlich gelingt der Polizei die Er mittlung der Täter. — Aus dem 21. sächs. Reichstagswahlkreis. Am Sonnabend hat in Annaberg unter Leitung des Herrn Generalsekretär Fahrenbach-Dresden eine Versammlnng der Vertrauensleute der Mittelstandsvereinigung im 2l. sächs. Neichstagswahlkreise stattgcfundcn, in der die Kandidatur des Herrn Kaufmann S eife r t-Leipzig wieder zurückgezogen worden ist. In dem Beschluß heißt es: Um bei der Reichs tagswahl keine Zersplitterung herbeizuführen, stellen die Mittel standsgruppen im nationalen Interesse ihre Wünsche zurück und fordern die Mittelstandsmahler auf, ratkräftig für den Kandidaten einzulreten, der unseren Bestrebungen am nächsten steht, und zwar für I)r. Strese m a n n. Dieser Herr hat den größten Teil unserer Forderungen anerkannt, sodaß die Unterstützung dieser Kandidatur von feiten der Mittelstands parteien gerechtfertigt erscheint. — Dresden, 20. Januar. König Friedrich August schenkt) wie man vernimmt, dem gegenwärtigen Reichstagswahlkampf außerordentlich großes Interesse, was angesichts der bisherigen Vertretung Sachsens im Reichs tage leicht verständlich ist. Der Monarch liest täglich und eingehend die verschiedenen Zeitungen auf die Rubrik vom Reichstagswahlkampf und ist über die mehr oder minder günstigen Aussichten der einzelnen Kandidaten sehr genau informiert. Im Gespräche mit seiner Umgebung und gelegent lich auch bei Audienzen wohlinformierter und einflußreicher Persönlichkeiten aus dem Lande kommt König Friedrich August ost auf die früheren und auf die bevorstehenden Reichstagswahlen zu sprechen und mehr als einmal ging von ihm die Ermahnung aus, unermüdlich für die nationale Sache einzutreten und zu arbeiten. Der Monarch, der sich sehr viel und gern in allen Schichten des Volkes aufs leut seligste bewegt, ist fest überzeugt, daß keineswegs alle Arbeiter der roten Fahne aus Ueberzeugung folgen, und hegt volles Vertrauen zu dem guten Kern seiner Sachsen. Daß eine solche Tatsache nicht ohne Einfluß auf den Ausfall der Wahlen bleiben kann, bedarf keiner besonderen Betonung. — Auerbach, 21. Januar. Am Freitag nachmittag drangen der bekannte Zehngebote-Hoffmann mit zwei „Genossen" trotz verbotenen Zutritts in die Heilstätte Albertsberg und beunruhigten durch ihr rücksichtsloses Agitieren die Pfleglinge. — Johanngeorgenstadt, 20. Januar. Nahe der sächsischen Grenze gelangt demnächst eine neue böhm ische Lokalbahn, die 13 Kilometer lange Strecke Anna- thal-Rotau-Neudek zur Ausführung. Die kommissarische Begehung hat bereits stattgefunden. Die neue Eisenbahnlinie, deren Baukosten auf 2 Millionen Kronen veranschlagt sind, erschließt eine wohl dichtbevölkerte, aber unter ungünstigen Wirtschaftsvcrhällnissen leidende Gegend. Sitzung des Hemeinderats Schönheide vom 16. Januar 1907. Nach Begrüßung der in das Kollegium neu eingetretenen Herren durch den Vorsitzenden nimmt der Gemeinderat 1) Kenntnis von der Wiedereinführung der früheren Geschäftszeit der Ge meindeverwaltung an den Sonnabenden, verwilligt 2) nachträglich die Kosten für di« auf Anordnung des Genieindevorstandes bewirkte Herstellung eines JsolierraumeS für tobsüchtige Geisteskranke im Krankenhause, erhebt 3) bezüglich der Verteilung der Zinsen des Leopold Genscher-Legates die Vorschläge deS ArmenausschusseS zum Beschluß, stimmt 4) den vom Gemeindevorstand getroffenen Verfügungen hinsichtlich seiner JubiläumSstiflung — Verwendung der Zinsen zum Ankauf von Grund und Boden zwecks Anlegung öffentlicher Plätze und Herstellung von Wald- oder Parkanlagen etc. — zu, genehmigt 5) die infolge Konsumentenvermehrung sich notwendig machende Beschaffung 15 neuer Elektrizitätszähler, wählt 6) durch Stimmzettel aus der Mitte des Kollegiums die Herren Baumann, Berger, Flemming, Haupt, Kleinhempel, Lenk, Walter Oschatz, Schlesinger, Schurig, Tuchscherer, Robert Unger und Winkclmann zu Mitgliedern des Schulvorstandes und faßt 7) über die Zusammensetzung der ständigen Ausschüsse auf die Jahr« 1907 und 1908 unter Zugrundelegung der Vorschläge des VerfaffungsausschußeS Entschließung. Wettervorhersage für den 24. Januar 1907. Starke östliche Winde, vorwiegend heiter, trocken, Temperatur nicht erheblich geändert. Airlhenualhriihlen aus Schönheide. Am Freitag, den 25. Januar 1907, abends >/,9 Uhr: Bibelstunde. Pfarrer Wolf. Neueste Nachrichten. (Wolff's Telegraphisches Bureau.) — Plauen i. V., 23. Januar. Wie der „Vogtl. Anz." aus Mylau meldet, ist heute früh '.,7 Uhr die an der Göltzsch gelegene große 3 Stockwerk hohe Kammgarn spinnerei von Gebrüder Chevalier bis auf die Umfassungsmauern niedergebrann r. Ueber 300 Ar beiter sind dadurch brotlos geworden. Zwei Arbeiterinnen erlitten Brandwunden; eine davon ist sehr schwer verletzt. Der Schaden, der durch Versicherung gedeckt sein soll, beträgt über Million Mark. — Straßburg, 22. Januar. (Privattelegramm.) Ein Soldat des ll2. Infanterieregiments in Mühl hausen wurde verhaftet, der zwei französischen Herren die Lieferung eines Gewehrs neuesten Modells versprochen haben soll. Auch die beiden Franzosen wurden abgefaßt. Der Handel kam durch aufgefangene Briefe zu Tage. — Petersburg, 22. Januar. Telegramme aus den verschiedensten Gegenden des Reiches melden andauernd große Kälte bis zu —35° R. Wegen Schneeverwehung können auf den Südostbahnen Züge nicht verkehren. Der Hasen von Odessa ist zugefroren, sodaß die dort liegenden Dampfer einem Dampfer, welcher in der Nähe von Odessa Schiffbruch gelitten hatte, nicht Hilfe bringen konnten. Zahl reiche Todesfälle durch Erfrieren werden gemeldet. Die Schulen sind in verschiedenen Städten geschlossen worden. — Konstantinopel, 22. Januar. Heute früh 4'/, Uhr wurde hier ein ziemlich starkes Erdbeben ver spürt. MM unsren IieliMvn llr. Kustsv Aresöillönn! Ein Reichstagsabgeordneter muß nicht nur Volksmann und Volksfreund, sondern auch Volks re dn er sein. vr. Stresemann ist durch sein reiches Wißen, seine glänzende Rednergabe und seine berufliche Tätigkeit wie kein anderer geeignet, ein würdiger Vertreter unseres Kreises zu sein, und im Reichstag eine führende Stellung einzunehmen. Pao G. mit M0 ^iÜI u L findet an im S, reicher O, Morger Vorn später l Es l< k Huch uh Wenns Sei scho Dr Lric Lr singt Lr;rhts Du bist Doch ihr Vun nun Do schm, Lu snn ,.Zch bra käs, Mir sei Ku um k «M s s Drnoch p Uff schm Un hupp Und Hot „Zch wät Ln Lrao Ä.US unn Zch wähl Dr üricn Dar hätt Un Mr t Dos is w Mir an i 2rsnn Leu frem Mir wähl ffuch Arz,