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K- am Hö^WtzkWßk^Wtzk^^^kWtzöMMW^tzkWtztM^MMMMHö^MWtzWWßö Leute zu vermlethen und Neujahr beziehbar iv der ropstrei von Louis Hentschel am Bahnhof. - Ein Schretbpult, ein Briefschrank, sowie ein kleinere- Schränkchen für Contore oder Expeditionen Paffend, sofort zu verkaufen in Radeberg, Fabrikstraße Rr. 16. Einem geehrten Publikum von Stadt und Land, sowie den Herren Baugewerken auf dem Lande empfiehlt sich Unterzeichneter zur Anfertigung von Bauzeichnungen, Material- und Kosten berechnungen aller Art -Otto Preifche, Baugewerke, äußere Bautzner Straße. Täglich frische Preßhefen empfiehlt 61s Lädier«! von 6.0. Dnax am Markt. Feinstes Weizenmehl von allbekannter Güte offeriren L. A. L»8pvr L 8«kn. Feines Weizenmehl, sowie eine Partie Knochenmehl ist zu verkaufen bei ' Bergmann, Rammenau. Eine Schlafstelle ist zu »ergeben und einige Scheffel Kartoffeln zu verkaufen große Ktrchgasse Nr. 113d. »«««Mark find am 1. November d. I. auf erste Hypothek au«- zuleihen. Nähere» ist in der Exped. vs». Vl. zu erfahren. MdMät die st-ulZln Carola Da» FE wckchetz gegen »Uhr äuSgebroche», holl kost» "ionoabend Mittag mit «folge iv zwei allein an Kalbsrll« gegen 4000 Stück vrnüchtet 1890 ein und beehrte die whraostalt (Marienstift), sowie die Svnigl. Porzellan-Manufaktur mit eine« Besuche, wonach die Fahrt in da» weitere Lriebischthal bi» Garsebach an«grd»hu1 wurde. Segen 43 Uhr paffirte Ihre Majestät auf der Rückfahrt wieder die Stadt Meißen. Die dem „Dr. I." mttgethellt wird, ist für die Wiedereinberufung der Kammern der 3. November in Aussicht genommen. Elstra, 10. Oktober. Heute Vormittag 10 Uhr wurde durch Verwahrlosung, resp. Spielen mit Streichhölzchen eine beim Echießhau« gelegene, Herrn Robert Horn gehörige große Scheune in osche gelegt. Außer verschiedenem Inventar find auch bedeutende Heu- und Strohvorräthe den Flammen zum Opfer gefallen. Glücklicher Weise konnte da« Feuer auf seinen Heerd beschränkt bleiben. Ein sieben Jahre alter Knabe hat da« Feuer, wie oben erwähnt, veranlaßt. (Fortsetzung in der Letlage.) Vermischte-. — Am 15. October 1811 trat der nunmehr 85 jährige General-Feldmarschall Herwarth v. Bitten feld al» Junker in die Armee. Er wird also in diesem Jahre da» seltene Fest der 70 jährigen Dienst zeit begehen. Der in Bonn lebende Jubilar erfreut sich einer bewunderungswürdigen Frische und Rüstigkeit. — Wie man au» Hall« berichtet, weist der Abschluß der Rechnungen für die Hallesche Ausstellung ein Deficit von circa 40,000 Mark auf. — Am Donner»tag früh ist in Gera die Lhalmann'sche Lohgerbern vollständig niedergebrannt. WohniingSveränderung. Meiner werth-n Kundschaft, sowie dem geehrten Publikum von Bischofswerda und Umgegend die ergebenste Anzeige, daß ich nicht mehr große Töpfer gasse 288, sondern 28S tm Haufe d-S Hre» Bäck-rmstr. Ritter, wohne und bitte da» mir bisher geschenkte Vertrauen auch in meine ne« Wohnung übertragen zu wollen. Achtungsvoll LmU Wslile, üvrrvvsednviävr. haben. — Am 3. Oktober verunglückt« in Reichenbach i. O ein Dienstmädchen durch Unvorfichtlgkett bei Benützung einer Petroleumlampe auf schreckliche Weis«. Bon ihrer Herrschaft in den Keller nach Kohle» geschickt, muß sie dort entweder der Lampe zu nahe gekommen oder dieselbe umgeworfeu haben und dadurch mögen ihre Kleider Feuer gefangen haben, denn al» auf ihre Hilferufe Leute in den Keller stiege», fanden sie die Unglückliche vollständig in Flammen stehend. E» gelang zwar die Bedauern»- werthe, welcher die Kleider total vom Leibe gebrannt, noch lebend au- dem Keller zu bringen, doch ver schied sie in der folgenden Nacht nach unsäglichen Schmerzen im Johanniter-Krankenhaus« .Bethanien'. — Oppeln, 8. Oktober. Ein Einbruch in die Gräflich Renard'sche Familien-Sruft zu Groß- Strrhlitz ist, wir die .Post' meldet, in der Nacht ' vom 28. zum 29. September verübt worden. Die in der Gruft stehenden Särge wurden theil» geöffnet, theil» erbrochen. Die Graf Tschirschky-Renard'sche Seneral-Direction setzt eine Belohnung von 500 Mark au» für diejenigen, welche die Thäter und bei der Verübung de« Einbrechen« sonst Vetheiligten so zur Anzeige bringen, daß deren gerichtliche Be strafung erfolgt. — (Eisenbahnunfall - Entschädigung.) Bei dem Bischofsheimer Eisenbahnunfall befand sich unter den Verletzten der Kaufmann Heinrich Emil Bandel von Frankfurt. Er war einer der am schwersten Geschädigten. In der von ihm gegen die hessische Ludwig«bahn angestrengten Klage verlangt« derselbe für Lebensunterhalt, Verpflegung und Kur- Sonoabend Mittag , . gen in Meiste» et» und beehrte die 8tüvlili«k«o, täglich frische Sendung, empfiehlt Ientsch, Bückermstr., gr. Kircha-ff«. Ein junger Mensch, welcher Lust hat Bäcker zu werden, kann in die Lehre treten bei Emil Frenze! in Nieder-Neukirch. Mn TSpferqesclle, sofort dauernd« Beschäftigung in der Brauntöpferri zu Göda Gagel. Ein braveS Mädchen von auswärts, welches schon gedient, iS—16 Jahr alt, wird bi» 15. dsS. als Hausmädchen gesucht. Nähere« in der Erped. d. Bl. i do« Tag« de« Vorfälle» bl» zu« L Ro». 25 Mk. pro Tag — 9125 Mk.. ferner ein« einmalige Entschädigung von 100,000 Mk. bezw. eine JahreSrente von 8500 Mark. I» der vor einigen Tagen stattgefundenen Sitzung der erst« Eivilkammer in Mainz wurde da« Urtheil in dieser Sache gesprochen. Der Kläger erhält 2312 Mk. für Kurkosten u. s. w., sowie eine jährliche Rente von 8000 Mk. vom Tage de« Unfälle« bi» zürn Juni 1883 und von da ab weiter, insofern die voll ständige Heilung noch nicht bi« dahin bewirkt ist. — Au« Pest bringt ein Telegramm die Nach richt, daß die Neusatzer Actien-Dampfmühlt am 6. d Morgen« total niedergebrannt ist. Die Mühle war bei der kounione ^ärialioa auf 240,000 Gulden versichert. — Stockholm, 10. Oktober. Heute früh brach in den VorrathSräumen de« hiesigen König lichen Theater« Feuer au». Der Salon und die Bühne sind gerettet. Zu beklagen sind große Ver luste an Garderobe und Requisiten. Die Vor stellungen werden voraussichtlich mehrere Monat« unterbrochen. „Per heutigen.Nummr unsere« -litttt ist eine Enpsthiuig be» Herr, F. Herpich «u - erti», Mtelstr. No 84, beigesögt, betreff-« „ieuester großartiger Erfolg der «isseuschsft", vorauf wir hiermit unsere Leser befände» aufmerksam machen. - Re»«rt,ir der Köntgl. Hoftheater zu Dresden. Xltstadt: Mittwoch: Graf Waldemar. — DonnerStaA Xrmide. — Freitag: Faust. (II. Theil.) — Sonnabend: Stradella. Neustadt: Donnerstag: Aopf und Schwert. -- Sonn- abend; Die Idealisten. GslMfls-LföffWNg «. Lmpfchümg. ß Hiermit beehre ich mich ergebenst anzuzeigen, daß ich am hiesigen Platze «- iw Ü«U8« äen krs« vvn 8tüdnep, KP. 100, eine A I^vinvn-, kvsrunvutir- K unä <!i88vvktkrren l IrrnelluilK I unter der Firma: E° U. MO8MZ heutigen Tage eröffnet habe. Unter Zusicherung reellster und billigster Bedienung halte ich mich einem geehrten hiesigen und auswärtigen Publikum auf'S Beste empfohlen und zeichne achtungsvoll Bischofswerda, den 8. Oktober 1881. 6»r! LlkrsKvtt Lisssix. Kinel u. Lalbksll«, Ziegeufelle» Herbstlinge rauft zu höchstem Tagespreis Li*nv8twv Mr8vkm«im. Zum Kirchweihfeste empfehle ich frische« Rimd» u. Schweinefleisch, ausgezeichnet« Waare. Ernst Kühnel in Putzkau. vorux, LIuukolL, VIulAlei», küuvderkorLvu, Kpevkistvio, KvkeUuvk und verschiedene andere vroguen empfiehlt Pari VOLnnsr. Sein Bermeffungsbrrreau Großröhrödorf 881 e hält zur Ausführung aller geometrischen Arbeiten besten» empfohlen v. Rentsch, geprüfter u. verpflichteter Geometer Verlor«» wurde am vergangenen Sonnabend Nacht« auf der Chaussee von Rammenau bi» Putzkau «ine Pferde« decke. Der ehrliche Finder wird gebeten, dieselbe gegen Belohnung in der Exp. d. vl. abzugeben. wurde auf der Chaussee von -VkVüvVkstst Bischofswerda bi« Geiß- mauu«dorf eine Lederfchürze. Man bittet, die selbe gegen Belohnung beim Ehauffeewärter in Seißmannsdorf abzugeben. Bertaufen hat sich ein schwarzer langhaariger Hund, auf den Namen „Spitz" hörend. Ma» bittet denselben abzugeben bei August Spanke in Schmölla. Den von mir geliehenen Birl und Rad-Hacke ersuche ich, mir sofort wieder zuztistellen. Großmühl« Burkau. Reinhold Rentsch. Eine freundliche Wohnung ist an ruhig«