Das 7. MdI. (oberes Mundloch der Buchenborn-Rösche) trägt über der Wölbung eine Stirnmauer, die dem Hang nicht ein-, sondern vorgelagert ist. Seitlich schließt deshalb die Mauerung mit senkrechten Kanten ab, von denen aus kleine Flügelmauern rechtwinklig zur Stirnmauer bis an die Hangböschung führen. Ein waagerechter Sims überkragender Deck platten schließt das Mauerwerk oben ab. Über das 8. MdI. (unteres Mundloch der Buchenborn-Rösche) führt wiederum ein Weg den Hang aufwärts. Wie beim 6. MdI. hat man deshalb hier die sonst einfach gehaltene Stirnmauer gleich als Brüstung für den Weg benutzt, ihr allerdings der Hangneigung entsprechend oben einen schrägen Abschluß gegeben. Das 9. MdI. (oberes Mundloch der Reinsberger Rösche) wird flankiert von einer groben Stirnmauer, die hangabwärts eine Kante bildet und über Bild 112. Unteres Mundloch der Rösche am 5. Licht loch, 6. MdI. der Grabentour bei Reinsberg (Photo: 1953) eine rechtwinklig abgehende Flügelmauer Anschluß an die Hangböschung über der Rösche findet. Das 10. MdI. (unteres Mundloch der Reinsberger Rösche) liegt in dem Gehölz unweit vom 4. Lichtloch in Reinsberg. Es besteht nur aus dem schmalen, hohen elliptischen Gewölbe ohne jede sonstige Mauerung. Unterhalb des 4. Lichtloches liegt nahe am Reinsberger Dorfbach das Mundloch der Abzugsrösche vom 4. Lichtloch. Seine elliptische Wölbung