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ihMsich Stadt liest vom IY. PM- stei, bi» zum 17. <rur Ermittelung des ^Wbe» o^ v«MWW«^I Bischofswerda, am 3. Ottobrr 1882. Der K - , ! r ", »«hänsleruahruag Lat.-Nr> IW »iw« aufgehob«. UmgegenG» kügt. HsuptfteuMu »buug dar, Mit dem sogar uotP ihörichtefi r«vg uu» schtMM Mißtraaiu Nivea« der Losten der not-wendigsten täglich« in die Banken, ivsvweit sie nichtwaghalfik "' ' " ' i derart culationeu stöhn«, ist zurückgekehrt. Eiw sl^ge Ucher Thrll der^Iudustrtevetthe steht stH ' 4)er hierauf'fich' eiustellende träririge allgemein TredL Dte^Üeldeii Zustand wär daher «in mehr gemachter, daher kein «in natürlicher. Mau wird sich erinnern , daß Immer und immer wieder Perioden eiutratea, in Mlchen eine allgemeine Besstrüng der geschäftlich«- !, - fehlte jedoch an dem Mied belebende- Hauche de» Bet- 1. - Der Geist de» PesstmiSmu» schwebte über den Gewässern «ad sobald intelligente patrio- ^hatfächlich gebeflertt Zeitlage ollten, eine gute Idee au«zufühttN, veüe, gesund« Unternehmungen z« schäfttguNg»los«Häod« «rbttt ver- tttculattou wieder kn Muß gebracht, «et Lqr,M« irchtuag, die AÄtNft Mw H«^v«8wu§» «WD NP» tp t-M AÄpt rrNtrü, welchemttbezstM- suaghworti r MPHt» Verträum - 1NÄ AukmM Afi an die nslichttrma.Wrs «tfgabM hirantretea lNiftnrztt, Brrwirruo^, mde« .Me sessellose LoM Rnu kam da» MGtrckW Sesteheud« Und WM vk al^Zett ßolaM einer mchrjWtzri »V der^NM d« chib M MtWm» vor d« M DMßß HehM ttsstai SM/ welche heutzun Unsere witthschastliche Lage. Niemand kann leugnen, daß wir in einer Periode de» kraffrfi« Peflimi»mu» leb««. Gleich wohl gehört dtrselbe nach Ursprung und Natur «ur zu jenen Spuckgestalten, die im Momente Mieder verschwinden, wo man prüfen will, ob flr Fleisch und Vein haben. Vie ersten Ursachen, au» denen da» Nebel- «ad Spuckgespenst de» heutigen Pessimi»mu» sich zusaiumeatrug, waren die Miatzmrn -der Leichname der sog. Gründerzeit. Man will bst damals erlittenen Bettuste noch immer nicht vemrsstn «ad spricht noch heute von deu stattgrhabtea chirüudungen, al» wb fie allesammt begangene Diebstähle darfieüen. Man übersteht dabei, wie vlck« Hunderte von heute noch in allen Ehren vä- Hetzenden, dem allgemein« Wohl- stouunendm Sa- Wut« «nd Werkstätt« aller Art geschaffen wurden, welche, wär« fie nicht da, heut« erst geschaffen Mtrdeu müßt«. ", , - MSrwttte Ursache de» PesstmiSmu« stellen sich leidend« Uat die WirklmaeU der überhasteten, weit Üb« die wirk» tzämi», fitzfir lich« Bedürfuiffe hinauSschiePuden Gesetzgebung dar, Mit de« Na die viele AchngchWAH < iMißtran« erzeugte und m U« yortdefian» auen weg« der «acht«A'a^anch die LoUrs« ^gebessert and g«ießt d« wehlperichtzW) ' ireulation in tzea vechchieWM^ EaM« de» Betletzr» nimmt wieder zu and^Oche- steht. schon tztute Nicht bin Schein von Berechtig«» mehr für die lunatzm«, al» ob die segeawätttze Periode noch VinNW «ne Hf " deutsche »0« befindek fich t» , Srundlag« seiner vweschttitt mehr kN günstiger und tzoffau besteht auch stia Grund zur eiu Krieg »d« Wst eine in Sicht sei, M»a kann daher eia mehr gemachwr, daher lein immer und imu»« wird« Perioden eiustatm Sage, zqM DurWuch gelängen" wollte trauen» „ tische Männer dst 11 dazu benützen v umgediegtne, schaffen, di« h fchäfft, die Gel »der schon befiel am 6. October 1882. . Steer- Ladung. . Der Drahtbinder Paul Szmazsak, 22 Jahre alt, zu Turzvoka in Ungarn grbor«, dessen Aufenthalt unbekannt ist nab welchem zur Last gelegt um 11. d. M. im hiesigen Bezirke Vlechwaarea feilgeboten, mithin eiu Gewerbe i« Umherziehen betrieb« zu -ab«, ohne d« hierzu erforderlichen Legitim schein zu besitzen, » — Uebertretung gegen 8 55, 8 148 sud 7 der Relch«gewerbeorduuag, ' wird auf . « . den w. November 1882, Vormittag» 9 Uhr, H vor da« Königlich« Schöffengericht zu Bischofswerda zur Hauplverhaudlung geladen. Auch bet uneatfchuldigtem «»«bleiben wird zur Hauptverhaudluag verfchrWW H werden. ' ' . ' ' ' MMW Bischofswerda, am 26. September 1882. 5 ? MM Der «buigliche «mt-anwalt. - Momuubt MWW ««fi»Hl«u -üig l i che . « m^t » auw a l t.> ' - ' - -koimmde, «ef. 7 ^Mestohleu 1 wurde am «bmd de« 4. diese» Monat« zwischen bh und 6 Utzt au» dem Maschineuraum ein« hiesig« Fabrik eine »«silberne Etzlkaderphr, welche die FqbE Ä mumm« 33,189 und die Reparaturnummer 12,316 trägt und auf der« Pückfeit« ein Pferd eingravirt ist. -uch hat fich daran eine kurze Talutikette befuW^ Ä Zur Ermittlung de» Diebe» oder der Uhr dienliche Spuren wolle «an mir mittheil«. . Ä Bischofswerda, den 5. October188L> - - _ D,- «»»i»-, "-DMA ------ > „ . Wochenblatt für Bifchofstverda, Stolpe« ««G AMsblchtt der Amtshaupt«ännfch«tt, der K-sigt. -chu^I«fpeettt« v- des M zu Ptmhe«, souüe des Aönigt. A»rsgeüchtes uud des Aisdtrsrtzes zu M Die Liste der bei den bedorstthenden Stadwerordntte^rgLozm^ewahlro stimmberechtigten und »fit 25 d. M. in den geordneten Exprdltlon«stuud«u an hiesiger RathwWwttioqaftelle zur Einsicht au» und steht e» jedem - Nachmittag« 6 Uhr Einspruch gegen dieselbe zu «rhrb«. Stadtrath Bischofswerda " - - Bekanntmachung. Der auf den 10. Oktober d. I. zur Zwangsversteigerung der Friedrich Wilhelm Haase« in Rammenau in -Rammenau, Fol. 251 de« Grundbuch» für diesen Ott anberaumte Termin wird tu Folge Rücknahme de» Uat« Bischofswerda, am 3. Oktober 1882. Königliche» Lmt»geri ch t. Küchl-r.