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kkIiSMtMNllllllL. 4219 42190 Mittenstäcke, Oberstärke, 13—3S 29—34 13-ÜS 2—« vks» Sritschrift rrschrtnr «Schratlich »w»i Mal, Mttttvoch« u. Sounabe»d«, und ko-rt ttnschNchli der G»»nadend« »rschriamdm,,b»ll«trtstisch« Beilagl vehnf« Revision «ad BrrvolWndigmW >e« 1 hiermit aufgefordert, ihre LSfefchetue zu dem am 28 Helle vorzuzeigen. Pul « nitz , am 2S. August 1882. in den Forstorten: Kamm, -«nge-rücken, Ringenhainer Weg, Soldberg, Böhmischer Berg, Gestellter Stein, Klunst, Ouarkqltttsche, Lohe, Reffelberg, Büttnerlöcher, Ringelsteig, DachSgarten, Seifweg, OberckchterS Räumscht, Hemmberg, Semmelsteig, Lehmhügel, Mühlen m»tz Bänkeltanne und zwar in den Ubt-eilungen: 11, 12, iF, 14, IS, 21, 23, 2V> 27, K 34, SS, SS, S7, 41, S0, S4, SV, VS, Sk LV, S7 und SS, buchene Klötzer, aSpene dergl., weiche - - ReiSstangen, Mttvvcd, Wochenblatt für Bischofswerda, Stolpe« Md Umgegend. Amtsblatt der KSnigl. Aml»t,«uplm«nnschakt, »er Mnigl. -chul-Iaspertimi a. »e» M-aigt. HaoptsteuereWle* zu Vautzen, sowie des Königl. Amtsgerichte» und des Itadtrathes zu Mschofowerda. so Stück weiche Stämme, 490 jede» Tag »an Vormittags L« Uh« an sollen folgende im dteuftädter Forstreviere aufbereitete Hölzer, als: Vtv»l8t»x, Ü6L 19. Septewder- io ävr im llok^slÄv »» üvr Hvo8t«ät-8teimA^oIm8<!orkvr Lksmssvv Mlvzvav» üseslisedva Ksst^irtdsedstl, so Stück weiche Stämme, 14—26 Meter lang, 16—36 Centimeter 2- 4,6 ' 3- 4 Unterstärke, stvn 20. 8vptowb«r, «deackasoldst, 39 Raummeter buchene Brennscheite, 1 - birkene dergl., 3 - erlene « 19 . aSpene « 24S - weiche - SS - buchene Vrennknüppel, 3 - erlene dergl., 2 » aSpene - 247 - welche - 11 ' Immen« Brermrtnde, 2^ Wellenhundert hart. Schettgebundholz, 2S^» 36,« 210,io , 490 Ranmmeter weiche Stöcke, Bestrllungm wrrdm bei allm poftauftaltm dr« deutsch« «»ich«, für visch»f««äda und U«g«g«d in der «xprdttton diese« Blatt« angman»««. SiebeuunddreMWer Jahrgang. ^^^^Ä^°^rwerSt^°DK^tteM°Lenkchtigt find nach ß 17 angehörigkeit besitzen, da» 25. Lebensjahr erfüllt haben, öffentliche Armenuoterstützuug weder bezieh«» noch innerhalb rmbescholten sind, eine direkte GtaatSsteuer von mindesten« 3 Mack entrichten, auf die letzt« 2 Iaht. M.. Schulanlagen vollständig berichtigt haben, und entweder im Bemeindebezick ansässig sind, oder daselbst wenigsten« seit 2 Stadt Sachsen« bi« zur Aufgabe ihre« bi-herigen Wohnsitze- stimmberechtigte Bürger wann, dagegen find zu« «werb >j«^en zur BürgerrechtSerwerbui , ' M^7 " ' " S Mack direkte Staattsteuern zu entrichten haben. fordern wir alle Diejmigev, welche von dem ihnen nach Obigem «stehenden Rechte" der Bürgerrecht-erwerbung Gebrauch machen wollen, sowie die "zur vürgerrrcht-erwerbung verpflichteten Personen allhier hierdurch auf, sich bi« zum 25. d. Mt«. in der hiefigm Rath-expeditjou auzumelden. StadtrathBischof«werda,d«n4. September 1882. . Sin». Hierdurch wird nochmal« ganz besonder« darauf hingewtesrn, daß e« bet Bermeidung der durch da» Gesetz- die Soun-, Fest- und Bußtag«feier betreffend vom 10. September 1870 beziehentlich durch § 366 dr- ReichSstrafgefrtzbuch« augrdrohtea Straf« schlechterding« nicht gestattet ist, da« zu dm hiefigen Liehmäcktea gebrachte Bieh bereit« an dem jedem hiesigen Biehmarkte unmittelbar vorhergehenden Gomrtage zum verkaufe zu stellen beziehentlich «it demselben Handel zu treiben. Stadtrath Bischofswerda, am 8. September 1882. Sinz - ' ..'M Diejenigen Eltern, welche ihre Kinder zu Michaeli« diese« Jahre« in die Herrmann'sche Klein-Kinderdewahranstalt ausgenommen zu seh« wünschen, wollen selbige unter Beibringung de« Impfscheine« bi« zum 28. d. M. beim zuerst unterzeichneten Administrator aamelden. > Bischofswerda, am 4. September 1882. Die Administratoren der Herrmana'schea Stiftung«». Sinz. Meißner. Hust« . gwferat«, welch» t» di»«» Blatt» di« »«ittU« BttdmtMUU stich«, w«rdm dtt Vievttag »ad Frritaa sratzMNtze «V- aom»m und wfttt di« drrtge^altmr «m»i«Wl» 10 Gf. G«riagßrr Zasrrattvdttrag 2L Pf^ . !eder^ -halb d« letzt« beiden Jahre bezog« hab«, »re ihre Staat-struern und Gemein drabgabev, Arm«- md "k Jahre» wohn«, oder io einer andtm „ „ .... . s Gewerbe de« Bürgerrecht« verpsttchtet diw mg berechtigten Gemeindemitgliedrr, welche männlichen Geschlecht« find, seit 3 Jahren im Gemeindebezick wohnen und mindest«- Indem vir solches" hierdurch mit Rücksicht auf die Aufstellung der Listen zu den bevorstehend« Stadtverordneteuwahlen in Erinnerung bring«.