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chc lle en m. in !M n- kch :r- he :te >s, es e- r- in >g s- r- 2 ls ? u n e. e. t) n e l Möller zuckte verständnislos die Schultern; das war ihm zu hoch — Emmy hatte oft so sonderbare Ansichten — vie jäh aufgeloderte Eifersucht sank zu Asche zusammen. „Gut, also es ist zwischen uns beiden aus?* fragte er in seiner rücksichtslosen Art; „besinne dich nochmals, Emmy, jetzt gleich — morgen ist es zu spät.' „Ich brauche keine Ueberlegung — ich bleibe bei dem, was ich gesagt habe!' «Nun, dann Gott befohlen.' Er griff nach seinem Hut, dann wendete er sich zögernd zu ihr. Sie hatte die Hände gefaltet und die Augen gesenkt: ihr bleiches, abgehärmtes Gesicht hatte jede Spur der einstigen, anziehenden Frische verloren. Möller murmelte etwas, das wie ein Abschiedswort klang- dann ging er. Eine Stunde später hatte er Kolasinski in seinem Hotel ausgesucht. „Sie reisen mit dem Nachtzuge?' fragte er; „ich schließe mich Ihnen an. Mir ist der Aufenthalt in Breslau verleidet worden." — — Frau von Strehlen ruhte in der Erde; sie halte kein prunkvolles, aber ein würdiges Leichenbegräbnis erhalten. Für Emmy von Strehlen brach nun eine schwere Zeit herein; man ließ ihr nicht einmal Ruhe, sich dem Schmerz um die Tote hinzugeben. Wie die Landrätin es vorhergesagt hatte, so kam es; alle, vie Geld zu fordern hatten, eilten herbei, um ihre Rechte geltend zu machen. Die zahlreichen Bekannten und Freunde waren plötzlich unsichtbar geworden. — Nachdem sie der Landrätin die letzte Ehre erwiesen hatten, schienen sie alle verschwunden zu sein. Die prachtvolle Aussteuer gab Emmy zurück, die Wohn ungseinrichtung, Kleider, Schmuckgegenstände verkaufte sie, um aus dem Erlös die Schulden zu bezahlen. Von Hohenstein erhielt sie einen Brief; er hatte es nicht gewagt, selbst zu kommen. Ueber die Züge des bleichen Mäd chens flog ein matter Glücksschein, als sie sein Schreiben las. Bald antwortete sie ihm und schrieb ihm alles — die ganze, reine, ungeschminkte Wahrheit. Sie teilte ihm mit, daß sie wieder frei geworden, aber sie bat ihn, keine Hoffnungen an diese Tatsache zu knüpfen, — sie sei bettelarm. Hohenstein verlangte ungestüm, sie solle das Wenige mit ihm teilen, das er besaß. Aber Emmy blieb fest, sie hatte schon ihren Zukunftsplan entworfen. Durch Vermittelung des Rechtsanwalts, welcher ihre Angelegenheiten regelte, war ihr die Stelle als Reisebe gleiterin bei einer kränklichen Dame zugesagt worden. Hohenstein mußte sich mit ihrem Entschluß zufrieden geben, auch hatte sie ihn gebeten, keinen Versuch zu machen, sie noch zu sprechen. Ihr Bruch mit Möller war bald bekannt geworden, doch Emmy kümmerte sich wenig um die Meinung der Leute. Als alle Schulden bezahlt waren, blieb ihr doch noch eine kleine Summe als Notpfennig übrig. Das junge Mädchen nahm von niemand Abschied, nur nach dem Rosenhof schrieb sie an Dora einen ausführlichen Brief. Zu später Abendstunde schickte sie sich an, nach ihrem neuen Bestimmungsorte abzureisen. Als sie in den Wartesaal trat, kam Hohenstein auf sie zu. „Du hast mir zwar verboten, Abschied von dir zu nehmen" sagte er traurig, „aber ich konnte nicht anders. Zürnst du, Emmy?' Sie konnte nicht „ja" sagen, seine Anwesenheit tat ihr zu wohl. Mit leisem Dank nahm sie die Rosen entgegen, die er ihr in die Hand drückte. „Ach," flüsterte sie, „ich fürchte nur, unsere Liebe wird dein Verhängnis sein." „Ohne dich gibt es kein Glück für mich," beteuerte er, sie zärtlich anblickend. „Ich hoffe zuversichtlich, daß du mich nun nicht mehr aufgeben wirst!" „Nie!" entschlüpfte es ihr leidenschaftlich. Die Zeit drängte, noch wenige Minuten und das Dampfroß führte Emmy weit fort. Im letzten Augenblick verlor das junge Mädchen die mühsam behauptete Fassung. „Leb' wohl," schluchzte sie laut, „der Himmel möge uns ein frohes Wiedersehen schenken!" „Gott schütze dich, mein Lieb," sagte er innig; „wir wollen tapfer und mutig ausharren." Emmy eilte hinaus und bestieg den Zug. — Auf dem Rosenhofe hatte der plötzliche Tod der Land rätin große Bestürzung hervorgerufen. Frau von Rosen ins besondere zeigte sich sehr erschüttert. Maria mußte ihren ganzen Einfluß aufbieten, um die Dame zu zerstreuen und uufzuheitern. Als sie später von Emmys Entschluß erfuhr, sich selbst ihr Brot zu verdienen, war sie wieder eine Zeitlang außer sich. „Was soll sie denn tun?" fragte Dora endlich unge duldig; „sie muß doch leben, und du weißt, daß die Land rätin Schulden hinterlassen hat, die bezahlt werden mußten." „Ja, ja, sie haben immer über ihre Verhältnisse gelebt," seufzte Frau, von Rosen, „das rächt sich nun." Drei Jahre waren verflossen, seit Maria als Frau von Blinska ihren Einzug auf den Rosenhof gehalten. Fritz von Rosen hatte es nicht zu beklagen gehabt, daß er diese Frau in sein Haus genommen. Feiner durchgeistigter als Alice hatte sie es verstanden, eine große Macht über Frau von Rosen zu erringen, und auch von Doras Charakter gar manche Kanten und Ecken abzuschleifen. Sie selbst fühlte sich zufrieden in diesen Verhältnissen; hier hatte sie Ruhe und den langgesuchten Frieden. Die Erinnerung an den Gatten trat wohl manchmal störend dazwischen, aber, da sie so lange von ihm nichts ge hört hatte, hoffte sie, er werde seiner eigenen Sicherheit willen Europa für immer verlassen haben. So lange Rektor Vollhard und seine Frau lebten, war Ada ja auch geborgen und später einmal konnte sie es viel leicht doch dazu bringen, ihr Kind bei sich zu haben. Ada schrieb ihr ja oft und die Briefe des geliebten Kindes berei teten ihr wahre Feststunden. Es ging dem Herbst zu, als wieder ein Brief eintraf, der den Tod des Rektors meldete und daß sie das Schlimmste für die alte Frau fürchte. Das war ein harter Schlag und bereitete Maria große Sorge. Wenn die alte Frau dem Gatten plötzlich nachfolgte, was sollte dann mit Ada geschehen? Maria klagte ihr Leid dem Herrn des Hauses. Es war auch für Frau von Rosen und Dora kein Geheimnis mehr, daß Frau von Blinska eine Tochter besaß, die bei Pflege eltern lebte. Frau von Rosen wäre sogar sehr neugierig gewesen, diese Tochter kennen zu lernen, denn sie ähnelte jedenfalls der Mutter aber noch ein hübsches junges Mädchen im Hause, so lange Dora noch unvermählt war das paßte der vorsorglichen Mutter nicht. Dora näherte sich schon ihrem dreiundzwanzigsten Jahre und noch immer stand kein Freier in Sicht. Wohl hatte das junge Mädchen das schroffe Benehmen gegen den Besitzer von Schloß Hohenstein nach und nach abgelegt, aber bei keinem von beiden machte sich auch nur die Spur einer keimenden Neigung bemerkbar. Ueberrascht und neugierig blickte Frau von Rosen auf, als Fritz heut zu ihr trat und sagte: „Liebe Mama, ich hätte mit dir zu sprechen." Fritz machte keine langen Umschweife; er sprach davon, daß Frau von Blinskas Tochter bald heimatlos werden würde und daß es eigentlich nur human wäre, dem Mädchen auf dem Rosenhof für die erste Zeit eine Heimstätte zu bieten. Frau von Rosen hustete verlegen. „Mein lieber Fritz, ich habe auch schon daran gedacht, aber Dora ist heiratsfähig und — und . . . ." „Und du fürchtest dich deshalb, ein zweites, junges Mäd chen im Hause zu haben," vollendete lachend der Sohn. „Muttchen, Muttchen, du bist allzu besorgt! Wer um Dora freien will, wird sich durch die Gegenwart einer andern nicht beeinflussen lassen." „Nun, und wenn du selbst heiraten wolltest, was möchte deine Frau zu diesem jungen Mädchen in unserem Hause sagen ?" Fritz war plötzlich sehr ernst geworden. „Mama, für mich schmiede keine Heiratspläne. Ich habe mir fest vorgenommen, nur dann zu heiraten, wenn mein Herz spricht." „In der Tat?" stammelte Frau von Rosen ganz fassungslos. „Du möchtest also die erste beste nehmen, wenn sie dir gefällt?" „Das bleibt ja doch die Hauptsache, daß sie mir gefällt," bemerkte Fritz mit Nachdruck, „aber tröste dich, Mama, dir steht so bald keine Schwiegertochter in Aussicht. Und nun wollen wir auf unser altes Thema zurückkommen. Frau von Blinska kann ihre Tochter nicht allein lassen. Wenn du Ada nicht im Hause haben willst, dann wird ihr nichts anderes übrig bleiben, als sich irgendwo eine Stellung zu suchen, wo sie ihre Tochter in der Nähe haben kann." Frau von Rosen kreischte fast laut auf bei dem Gedanken, ihre Gesellschafterin verlieren zu können. „Wie kannst du so sprechen, Fritz!" rief sie; „Maria darf mich nicht verlassen, ich kann sie nicht entbehren." Fritz erhob sich. „Nun, dann mußt du dich entscheiden, Mama. Entweder, du ladest Ada zu uns, oder du verlierst Frau von Blinska, einen anderen Ausweg gibt es da nicht." (Fortsetzung folgt.) Pa» Nascht« mit der Ka«d ist Deute eiu überwundener Ktand- p»ntt, sofern man sich der Hülfe einer „Weltwunder" < Waschmaschine sichert. „Weltwunder" ist in schneller und leichter und gründlicher Reinig, ung, Schonung der Wäsche, einfacher Handhabung, Dauerhaftigkeit und billigem Preise unerreicht und bildet für viele tausende von Familien ein unentbehrlicher Hilfsgerät. Standesamtliche Nachrichten von Schönheide vom 3. bis mit 9. Juni 190«. Geburtssälle: 151) Dem Schneider Ernst Otto Arthur Strauch hier 1 T. 152) Dem Eisengießer Otto MagnuS Pilz in Schönheiderhammer I T. 153) Dem Former Friedrich Albin Gläß hier 1 T. 154) Dem Bürstrnfabrikarbeiter Gustav Emil Preuß hier I S. 155) Der led. Bürsten fabrikarbeiterin Adele Auguste Glitzner hier l S. 15«) Dem Handarbeiter Ernst Emil Bretschneider hier I S. 157) Dem Tischlergehilsen Georg Al- fred Manuel hier 1 S. 158) Dem Bürstenfabrikarbeiter Paul Alfred Schädlich hier 1 S. Aufgebote: a. hiesige: 31) Bürstenfabrikarbeiler Franz Ewald Leibner hier mit Bürstenfabrikarbeiterin Auguste Anna Hölzel hier. 32) Former Max Richard Tuchscherer hier mit Clara Müller hier. 33> Telegraphen- arbeiter Max Paul Unger hier mit Bürstenverpackerin Hilma Elise Stephan hier. 34) Zimmermann Friedrich Max Fließ hier mit Bürstenfabrikarbeiterin Emma Elise Unger hier. 35) Fleischermeister Max Ewald Manuel in Rothenkirchen mit Stepperin Rosa Elise Schmutzler hier. 36) Wirtschafts, gehils« Christian Friedrich Spitzner hier mit Tambouriererin Elsa Ida Schmutzler hier. t>. auswärtige: vakat. Eheschließungen: vakat. Sterbesälle: 89) Johanne Elli. T. deS Handarbeiters Ernst Friedrich Gustav Thaute hier, 2 I. 11 M. 90) Paul Georg, S. des Vürstenfabrik- arbeiterS fvranz Mühlig hier, 5 M. 91) Alfred, S. des Tischlergehilfen Georg Alfred Männel hier, 2 Std. Chemnitzer Marktpreise am 6. Juni 1906. Weizen, fremde Sorten 9 Mk. 60 Pf. biSIO Mk. 10 Pf. pro 50 Kilo . sächsischer. 8 - 70 - 8 8 - 90 8 8 8 8 Roggen, niedl. sächs.. 8 - 35 - 8 8 - 45 8 M 8 8 - preuß., 8 - 35 . 8 8 . 45 8 8 8 - . hiesiger. 8 - 25 - - 8 . 35 - 8 8 8 - fremder, 8 - 30 - - 8 - «0 - 8 8 Z »2 Braugerste, freinde. —— - —— s - 8 — 8 8 8 8 - sächsische, — s 8 8 — 8 —- 8 8 8 8 X -- Futter gerste 6 . 10 . 8 7 - — 8 8 8 8 Hafer, sächsischer 8 . 40 - 8 8 - 70 8 8 8 8 - preußischer 8 . 80 . - 9 . 05 ss 8 8 S . ausländischer 8 - 80 . 8 9 . 20 8 8 8 - Koiberbsen 9 . 50 - 8 10 . — - S 8 - 1 Mahl- u. Futtererbsen 8 - — - - 8 - 75 - 8 8 8 Heu 3 - 10 . S 3 - «0 8 S 8 8 Stroh, Flegeldrusch. 2 - 40 . - 2 . 70 - 8 8 8 - Maschinendrusch, 2 - 15 . - 2 . 40 8 S 8 S Kartoffeln, 2 - 50 . F 2 . 60 8 8 8 8 Butter 2 - 40 . » 2 . 60 - - I - Neueste Nachrichten. (Wolff's Telegraphisches Bureau.) — Berlin, 11. Juni. (Privattelegramm.) Bei einem Brande im Süden von Berlin kamen zwei Kinder eines Gast wirts in den Flammen um. — Bern, 10. Juni. Jlmisky, der vor zwei Jahren in Bern auf den russischen Gesandten Jadowsky einen Re volverschuß abgegeben hatte, ist heute aus der Irrenanstalt Münsingen bei Bern entwichen. — Rom, 10. Juni. In Pizzo, Trope«, Messina und Reggio di Calabria wurden heute früh Erdstöße wahr genommen. — Monteleone (Calabrien), 10. Juni. Letzte Nacht wurden hier zwei starke Erdstöße verspürt, durch die die Bevölkerung veranlaßt wurde, sich ins Freie zu flüchten. Schaden ist nicht entstanden. — Petroczeny (Komitat Hunyad), 10. Juni. Hier ist eine aus Rumänien eingetroffene Person verhaftet worden, bei welcher anarchistische Schriften, mehrere falsche Pässe und chiffrierte Briefe gefunden wurden. Einer der letzteren mit der Aufschrift: 31. Mai scheint sich auf Attentate gegen europäische Herrscher zu beziehen. Der Ver haftete wurde nach Budapest befördert. — Pittsburg, 10. Juni. (Privattelegramm.) Tho mas O'Connor James, einer der ersten Metallindustriellen von Pittsburg, hat sich erschossen. — Guatemala, 9. Juni. Aus San Salvador sind Aufständische in das Gebiet von Guatemala eingebrochen. Die Regierungstruppen haben sie zurück geworfen. Die Regierung von Guatemala hat wegen dieser Vorfälle die Beziehungen zu San Salvador abgebrochen. — Durban, 10. Juni. (Meldung des Reuterschen Bureaus.) Die englischen Streitkräfte haben den Aufständischen eine schwere Niederlage beige bracht. Ihr Häuptling Mehloka Zulu und 900 Aufständische wurden getötet und viele verwundet. Die Verluste der Eng länder betragen: 1 Offizier tot, I Offizier und 6. Mann verwundet. Die Schlacht dauert fort. — Sidney, 10. Juni. Der Premierminister von Neuseeland Seddon ist hier gestern an Bord eines Damp fers, auf dem er von Australien nach Neuseeland zurückkehren wollte, gestorben. 21 LuostLckubsv ssonüxon, um einen Orundskltr der XimLbrullAsIcbrc in weitesten Xreisen bekannt ru macken, „vor lKenscb ist, was er isst? >Ver nun wünscht, dass die Kinder sieb rm kraftvollen Nevseken ent wickeln sollen, ^obe iknen passende Xabi-nox. Xueben und ?ud- dinxs, welche mit vr. O«tlt«r8 Rackpulver und kuddinx-kuiver k 8t. 10 RIA. (3 8t. 25 kkA.) bereitet weiden, xeben den Xindern Kratt und ^Voklbellnden. !: Lsieli» 4«sv»Iil ill Sedriktso «wi korwrtso. UBeKarlesi !! sLnderer ru billixev kreise» ' j j liefert die üaäa v. Bergmann L La.. Radebeul ist das beste Haarwasser, verhindert üaar- ausfass, beseitigt Hopflchuppen, stäckt di« Kopfnerven, erzeugt einen kräftigen Haar wuchs und erhält dem Haar die ursprüng liche I-arve. ä Fl. >'/. u. 2 M. bei Apo theker u i und Urn-nsv I-iinonLÜsn bmens IU L»I»N«NN. 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