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Verrutschte Vachrichten. — Der Fingerabdruck. Man ist in Europa erst seit verhältnismäßig kurzer Zeit darauf aufmerksam geworden, daß der Verlauf der Linien auf den Fingerspitzen bei allen Menschen verschieden ist, sodaß ihr genauer Abdruck ein vor zügliches und sicheres Erkennungszeichen zu geben vermag In Asien und auch in Rußland ist diese Tatsache schon seit längerer Zeit bekannt gewesen und benutzt worden. Ein französischer Beamter in den französischen Kolonien von Hinter indien hat vor etwa lO Jahren vor der Anthropologischen Gesellschaft in Paris nachgewiesen, daß in Ostasien die Finger abdrücke überall an Stelle einer Namensunterschrift gelten. Im alten Kaiserreich Annam ist das Testament eines Familien oberhauptes nur dann gültig, wenn es auf diese Art mit der Fingerspitze unterzeichnet worden ist. Ein Mann muß mit dem Zeigefinger der linken, eine Frau mit dem der rechten zeichnen. Während bei uns jetzt in der Regel der Finger dazu noch besonders berußt wird, ist das in Ostasien weniger nölig, weil er sich selten in einem Zustande der Reinlichkeit befindet, der einen sichtbaren Abdruck ausschließen würde. In Annam bestehen ganz bestimmte Vorschriften über die Art und Weise, wie ein solcher Fingerabdruck auf einer Urkunde angebracht werden muß. Der Brauch soll ursprünglich aus China stammen. Auch in Rußland soll die Sitte, unter einen geschriebenen Vertrag einen Abdruck der geschwärzten Finger spitze zu setzen, im Volk lange gebräuchlich gewesen sein. Wer schreiben könnte, fügte dann nebst dem Namen die Worte zu: „Zu dessen Bestätigung habe ich meine Hand hierher gesetzt", während bei den Analphabeten dieser Zusatz von einem Zeugen besorgt wurde. Vielleicht wird eine derartige Unterzeichnung wichtiger Schriftstücke später bei uns auch noch angenommen, weil sie zweifellos Fälschungen weniger ausgesetzt ist, wie die Namensunterschrifl. — Der älteste Geselle in Deutschland ist wohl der Fleischergeselle Meyer in Vechta in Westfalen. Er feierte kürzlich seinen 98. Geburtstag zusammen mit seinem 8< »jährigen Gesellenjubiläum. Seit 80 Jahren ist er bei demselben Meister tätig und noch heute bringt er den Kunden Fleisch ins Haus. — Daß die Japaner, besonders auf dem Lande und in den kleineren Städten, übertrieben bescheiden sind, davon wird sich jeder überzeugt haben, der mit einer Einladung zum Essen in einem japanischen Hause beehrt wurde. Wenn man in den mittleren oder auch in den besser gestellten Kreisen ver kehrt, wird man häufig eine Einladung bekommen, die etwa folgendermaßen lautet: „Ich bitte um Verzeihung, wenn ich Ihnen die Beleidigung antue, Sie aufzufordern, bei uns zu Mittag zu essen. Unser Haus ist sehr klein und sehr schmutzig. Unsere Manieren sind sehr schlecht, und vielleicht werden Ste nicht einmal etwas zu essen bekommen, was man als eßbar bezeichnen könnte, aber nichtsdestoweniger gebe ich der Hoff nung Ausdruck, daß Sie bereit sein werden, um 6 Uhr zu uns zum Essen zu kommen." Leistet man dann der Einladung Folge, so wird man gewöhnlich finden, daß das Haus außer ordentlich rein ist, daß alles in tatelloser Weise arrangiert wurde und daß der Wirt sowohl wie die Wirtin die liebens würdigsten Menschen sind. Die Speisenfolge besteht aus IO oder lü Gängen und zwar gibt eS das beste, was man sich nur wünschen kann, die teuersten Leckereien, die man zur Zeit auftreiben kann. Die übertriebene Bescheidenheit ist einmal in Japan Mode. — Unschuld vom Lande. Am ersten Oftertag kam eine Bäuerin aus der Umgegend von Frankfurt a. O., um ihren in der dortigen Garnison liegenden Sohn zu besuchen. Vor der Kaserne wandte sie sich an den Posten: „Kenne Se mer net sage, wo mei Bu is, der hier denn Milledär leit?" „Hier sind keine Buben, sondern lauter Männer," gab der Posten recht ernst zur Antwort. — „Ach Herjesses," rief da erschrocken die Bäuerin, „der Untucht werd doch net geheirat hawwe." — Im Kaffeekränzchen. Nachbarin leise: „Eine schäbige Familie: sehen Sie nur, wie die Servietten gestopft und geflickt sind!" — Dame: „Ja, und die haben sie sich außerdem noch von mir geliehen!" Ltt-rarisür-s. Schwimmende Sanatorien. „An die See!" Es war im achtzehnten Jahrhundert, da dieser Ruf mit Nachdruck an Kranke und Erholungsbe dürftige gerichtet wurde. Er ging von England aus. denn das seefahrende Jnselvolk hatte naturgemäß vollauf Gelegenheit gehabt, den günstigen Ein fluß des Seeklimas und der Seebäder kennenzulernen. In Deutschland folgte man bald diesem Beispiel, und ini Jahre 1793 wurde bei Doberan das erste deutsche Seebad Heiligendamm gegründet. An der Küste kommt jedoch die Wirkung des Secklimas noch nicht zu voller Geltung: der Ein fluß des Landes macht sich hier noch bemerkbar; man gründet« darum See bäder auch auf Inseln mitten im Meere, auf denen ein ausgesprochenes Secklima vorherrscht. Und seit einer Reihe von Jahren geht man weiter, man erhebt den Ruf: „Auf die See!" Nun sollen Kranke und Erholungs bedürftige sich auf Schiffe begeben und Wochen- oder monatelang« See führten unternehmen. In dem Artikel, dem wir Vorstehendes entnehmen und der im neuesten Heft der „Gartenlaube" veröffentlicht ist, geht der Verfasser M. Hagenau des näheren auf den gesundheitlichen Einfluß der Seeluft ein und weist auf die großen Erfolge hin, die durch die Bestrebungen, Kranke- und Erholungsbedürftige durch längere Seefahrten wieder herzu stellen und zu kräftigen, schon erzielt wurden. Di« Schiffssanatorien, die jetzt auch für Deutschland gebaut werden sollen, haben sich namentlich in Amerika sehr gut bewährt. Dort, wo die schnellen Witterung-Umschläge und die große Hitze besonder» unter den Kindern zahlreich« Opfer fordern, hilft oft nur rasche Uebersührung in frische, kühle Lust. Man hat deshalb schon eine ganze Anzahl schwimmender Kinderhospiläler eingestellt. Wenn, wie die „Gartenlaube" weiter berichtet, die Hospitalschiffe am Strande an- legen, um ihre „Kurgäste" auszunehmen, so stehen schon ganze Kinder scharen zur Abfahrt bereit. Wohl sieht man hier eine Unsumme traurigen Elends, blaffe, welke Gesichtchen, müde Haltung; aber wenn die Aufnahme gesichert ist, so blitzen in den kleinen matten Augen Strahlen der Freude und Hoffnung auf. Langsam setzt sich dann da» Schiff in Bewegung, aber auf dem Deck hat sich schon ein frohes Leben entfaltet. Es ist, als ob es sich um ein Fest, um eine Vergnügungsfahrt handle, so laut erschallen Lachen und Jauchzen und Jubelrufe aus kindlichen Kehlen. Bei diesem Anblick geht dem Menschenfreund das Herz auf und Lässige werden zur Mitwirkung an dem edlen Werk der Nächstenliebe angeregt. Neues billigste» und sicherste» Mittel gegen Augrzieser und Zkilz. Pas größte Aufseken haben im vorigen Jahre überall die Versuche des Erfurter Führers im Obst- und Gartenbau hervorgerufen, welche fest stellten, daß wir im Karbolineum «in hervorragendes BekämpfungSmittcl der gefährlichen Blutlaus — und der überall auftretenden Schwarzfleckigkeit des Obstes haben. — Neuerdings sind seine fortgesetzten Versuche soweit ge diehen, daß er das Mittel auch gegen die so lästigen Blattläuse im Sommer, gegen die Blattmilbe — gegen Apfelblütenstecher und Apfelwickler vul^o- Apselmade als gut erprobt empfehlen kann. Wenn man ferner bedenkt, daß bei Bekämpfung des Ungeziefers mit Karbolineum, gleichzeitig Mehltau an Rosen und Pfirsich, - Schwarzfleckigkeit an Aepfel und Birnen re. bekämpft wird und das Karbolineum überall für wenig Geld erhältlich ist, so ist es gewiß die Pflicht eines jeden Gartenbesitzers, sich mit der richtigen Verwendung des KarbolincumS als Infekten- und Pilzvertilgungsmittel bekannt zu machen. Im Interesse der Sache will der Erfurter Führer im Obst- und Gartenbau unseren Lesern Nr. <>, in welcher der Artikel: Neueste Erfahrungen init dem Karbolineum als Jnsektenvertilgungsmittel, steht, postfrei zuschicken, wenn sie Nr. 8 mittels Postkarte vom Geschäftsamt des Erfurter Führers im Obst und Gartenbau, Erfurt, verlangen. Weizen, fremde Sorten Chemnitzer Marktpreise am 9. Mai 1906. 9 Mk. 8» Pf. biSici Mk. SO Pf. pro LO Kilo - sächsischer, 8 - 8k> - » 9 . 05 - - Roggen, niedl. sächs., 8 B HO - - 8 - «0 . t «'«'es - preuß., 8 - HO - - 8 - «0 . - hiesiger, 8 - 40 - - 8 - 50 . k - fremder. 8 - 70 « - 8 - 90 - Braugerste, fremde, — - —— « s — - —— » - sächsische. — - — - s —— » — » ) -- Futtergerste (i 30 . . 7 - 25 . Hafer, sächsischer 8 - 25 - - 8 . «5 . ZS» « preußischer 8 » 80 - - 9 . 05 » l « ausländischer 8 * 80 - - 9 . 20 - - Kvcberbseu 9 50 - - 10 - — * Mahl- u. Futtererbsen 8 —— a « 8 - 75 - Heu, 3 r 20 - . 3 « 70 . Stroh, Flegeldrusch, 2 50 - - 2 . 80 . - Maschincndrusch, 2 s 25 - - 2 - 50 . Kartoffeln, 2 .40 « - 2 - 50 . Butter 2 40 « » 2 - 80 . 1 Strohhüte von 50 Pf. an. Weiche Hüte v. 1,75 M. an. Spott-Hüte v. 2 M. an. Sport-Mützen v. 25 Pf. an empfiehlt in größter Auswahl Kermann Wau. Veränderungshalber verkauft eine 2 such 14 Hmimschiik, noch in bestem Zustand, mit Kreis- Bogzeug. IL«rni»ni» V I>, Hmterkain bei Auerbach i. V. 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