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ÄlX Druck «ad Verla, „n Friedrich May, redtgitt «nttr »««mtmorttichkrtt von GmU May 1» Bischof«» rrda. »utt«, t Kann« Bitte mir das biS jetzt geschenkte Vertrauen auch in meine neue Wohnung über- Gleichzeitig empfehle ich alle Gattungen Wage», vom feinsten LuruS« l. Durch meine gut eingerichteten wohne. tragen zu wollen. — < wagen biS zum ordinärsten Korbwagen, sowie Schlitte«. Lokalitäten bin ich in Stand gesetzt, jedem Wunsch entsprechen zu können. Bitte bei Bedarf mich zu berücksichtigen. Usustaät d. 8t L^viKvvrei» ävr Gustav 8M»»K 2» üisvkvksHver^L. Mittwoch, den 12. Januar, Abends 8 Uhr, Vortrag des Herrn Pfarrer Gcheuffler auS Lawalde: „Ueber die Einführung der Reformation" in Bischofswerda im Gasthofe zur goldnen Sonne. De« Zutritt ist Jedermann gestattet. Gute Schlittschnhbahm befindet sich auf dem Bürgerteich. Wwe. Schmidt. Hochachtungsvoll 1. ILsäl, WsKvobsnei« Meiner werthen Kundschaft von hier und auSwärtS die ergebene Anzeige, daß ich von jetzt ab nicht mehr Bahnhofstraße, sondern vnutsosr Strasse l>ir. 71 wohne. Für daS mir bisher geschenkte Vertrauen bestens dankend, bitte ich, mir dasselbe auch auf meine neue Wohnung zu übertragen. Hochachtungsvoll Bischofswerda, im Januar 1881. H. Träger, Schneidermeister. Gasthaus zum goldnen Löwen. «-lschjag. LarpfvnsvkManss nnck NallmnsIIr, «»» wer« fteundlichst «inladet G. Neumau«. Ww-ss» Wagen und Schlitten stehen zur'Verfügung vor de« Restaurationen der Herren Fr Sparschuh und H. Slem«. Agent für Kunstfärbcrei rc. gesucht (altes bestrenommirtrs Geschäft Mitteldeutschlands). Offerten unter H lk. SS an die Expedition diese« Blattes zu richten. ^VvknunKS Verün^erunK. Meinen geehrten Kunden von Bischofswerda und Umgegend die ergebene Anzeige, daß ich nicht mehr Böhmische Straße, sondern in meinem neuerbauten Hause «riun io Mk. 8« Pf. bis II Ml 47 Pf. btt 1t «r. 2» Vf «erste« «l. f. Hafer 7 «e. - Pf. die 7 «r 10 Pf. btt - Mk. - Pf. Butter ?. L<in., tKü" Met»en, n-et» 230 di« 23« Mk., gelb Roggen >2lS bt« 222 Ml. Gerste 160 btt iso Mk. LerbKvrivkt 211 Hilfst am lanvkvr Nächsten Sonntag, den 16. Januar, Karpfenschmauß und Ballmusik, wozu freundlichst rinladet (Gruft Paul. tu »auheu 1 Mk. 70 Pf. btt 2 Ml. - Pf. « Bischof«werba 1 ' 70 « - 2 » 10 « E. Bergmann, Rammenau. Fitr die Mitglieder des landwirthschaftlichea Verein» zur Nachricht, daß LvstvIIunKvn auf Probstel«Safer und Gerste bi» Ende diese» Monat» zu bewirken sind bei Heinrich Pettttz. Eia Ueberzieher ist gefunden worden, «bzuholeu tu Burkau Nr. 2SO. Eia kleiner s verloren worden. schuh mit rothem Strumpf ist bzugeben bei Frau Rentsch am Mark Eia Hausschlüssel wurde verloren. Maa bittet selbigen gegen Belohnung iu der Expedition diese» Blatte» abzugeben. Ein Schuh, besohlt, ist am Sonnabend ver loren worden. Durch Vergütung abzugeben beim Schuhmacher Naunapper. Inetion. Da» dem verstorbenen Häusler und Zeugarbeiter Ang. Förster gehörige Hausgrundstück Nr. 34 in Schmiedefeld mit 2 Acker 20 Rth. Feld und 52 Rth. Busch (selbige« ist auch mit einer kleinen Wasserkraft versehen) soll Donnerrtag, den IS. Januar, vormittag» 9 Uhr, Freitag, den 14. Januar, Kleidungsstücke, eine Hobelbank mit sämmtlichem Handwerkszeug, Sonnabend, den IS. Januar, Hau«, und Wlrthschaft-geräthe, eiu neuer WirthschaftSwazen, 3 Bienenstöcke, 1 Kuh, 2 Ziegen, 1 Schwein, 3 Hühner, 2 Gänse, Getreide, Stroh, Heu, Kartoffeln und drrgl. unter vorherigen Bedingungen versteigert werden. Die Erben. 8edönv8, lroekvnes, kkk§roe8 Scheitholz, auch nach einzelnen Metern, verkauft Gustav Engelmann am Altmarkt. AlaskslldsU. Gold« und Silberband, Spitzen, Franze« und Schnuren empfiehlt billigst Carl Evax. Ein Kinderschlitten ist billig zu verkaufen. Bon wem? sagt d. Exp. d. Bl. eKL- Canzlei-Tinte^ in Fläschchen von 8 Pfg. an empfiehlt Friedrich May. Eine Stube mit Kammer und Bodenraum ist sofort zu vermiethen im Gasthof zu Stacha. Ein kleines Hinterstübche», parterre, mit Saal« und Bodenkammer ist zu vermiethen und Ostern zu beziehen Spargasst Nr- 175. -VcsitunA. Dem geehrten Publikum von Bischofswerda und Umgegend die ergebene Anzeige, daß ich eiu Lager von englischem Dachschiefer (auSsortirte Prima-Waare) in Bischofswerda an der Stolpner Straße, an dem früher von Hrn. Eisen- beiß innegehabten Platze, errichtet habe. Zur Bequemlichkeit meiner werthen Kunden kann ich nun den Schiefer von Bautzen oder Bischofswerda au« verabfolgen lassen. Zugleich empfehle ich mich zur Aus führung aller Schieserdacharbeiten und werde stet» bemüht sein, Jeden aus'« Beste und Billigste zu bedienen, um meine Kundschaft, die ich mir in so kurzer Zeit so reichlich erworben habe, immer zu erweitern. Schriftliche Aufträge bitte ich an meine am Ende stehende Adresse zu richten; außerdem werde ich meistev- thrilS Montag» in Bischofswerda im Gasthaus zur goldnen Sonne zu sprechen sein. Um gütige Berücksich tigung bittet nochmal« H.UAUS1; gotuirlianQ, 8ekiefvrllvvllerm8ti'. in Bautzen, Kornmarkt. I H'ule Dienstag Abend« « Uhr L-IVUvrUUVI. ia, Verein,local. D Borst. Erbgericht zu Rammenau. Sonotag, den 16. Januar, 7»v2MU8llL, wozu ergebenst rinladet Hanewald. und k«i'8t^irtd8ek. Verein üi8eiwk8H?vrä». Versammlung Mittwoch, den 12. Januar, Nachmittags 5 Uhr. Tagesordnung: 1) Erledigung der Eingänge. 2) Referat über: „Wie hat sich der Landwirth den Ansprüchen der Schlächter gegenüber bei tuber kulösem Vieh zu verhalten?" 3) Referat über: „Welche Kraftfuttermtttel find in diesem Jahre die relativ billigsten?" Um recht zahlreiche Betheiligung bittet der Vorstand. Durch meine Dienstbehörde ist zu meiner Kenntniß gelangt, welche ehren rührige, boshafte, verleumderische Ge rüchte über meine Person in neuester Zeit verbreitet worden. Indem ich diesen Gerüchten mit aller Energie entgegentrete, mache ich zugleich bekannt, daß Verbreiter desselben zur Rechenschaft ziehen und bestrafen lassen werde. Bischofswerda, 11. Jan. 1881. Heinrich Schneider. Vie Veriobuax unserer einrixen lookter Hartes, mit Herrn LsulinLon Lugo Rnäolpli hier beehren wir uns hiermit erxedenst sarureixen. Lisodoksworcks, äen 6. äsnusr 1881. vuäsvL voä k>av. Nach längerem Leiden entschlief sanft ia Birkigt bet Pottschappel meine liebe Frau, Mutter, Schwieger- und Großmutter Johanna Gnanck, geb. Lorenz, au« Schmölln in einem Alter von 64 Jahren, wa« ich tiefbetrübt allen Freunden und Bekannten anzrige. H. Gnanck, im Namen der Hinterlassenen. vir Beerdigung findet Mittwoch Nachmittag« 2 Uhr vom Lrauerhause in SchmSlln statt. Katve»»«: Vrovucten-Pret« vom s. Jan. Iwo. pr. L» Kilogr. lH ' " Roggen 11 «k. 12 H 22 Pf. btt 8 «k. L7 20 Pf- «rbsen 10 MI pr.dKil» 2 «k. - Pt Dresdner iprovocten» pret« vom pr. 1«w Kilogr. s" ' - - 21» btt 230 M». « btt 17» «tt. Hafrr »aatzvex Proouctru-VreiS vom «. Jan. irwo. »chrn. pro »0 Kilogr 10 Mk. »7 Pf. bi« 11 Mk. St Pf. Roggen « ÜO « 10 , SS . » 11 » 27 »