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hlt von lasse. »elm. Dir. ! Neuk : P°ss- I. Rosen. Nacht, hr Hof. Müller. Benefiz , oder: irdische» . Holtei. »et alle iß auch >aß alle ld noch >er, ch ein n Be- 336. Alle Herren Lehrer, welche sich für «ine gediegen«' Claviersichule interrfflren, werd«« gebeten, fich k. u. kekvr'8 Vssus OlavLsrsoLuls op. 40, 5 Hestr t Mk. s, «xtt. in 1 vande sm. W mr Ansicht kommen zu lasse«. S« Einsendung Le» vettagr» dersrnd« ich t Mk. L, c >«« zu la! d. I. n den n) in »stichst r u. i auf tteß- mann oeiz. unter- -eicher » IS. l der iolpen gein- mit n zu berg. in tag, über -liger Ber- d. Ausverkauf. 7 Erbrrgulirungshalber find Unterzeichnete gesonnen, ihr S8aaren»Lager de- Luch-, vncktkim «ad Varn-SeschLstS z« herabgesrhtm Preisen z« verlaufen. - Kamenzer Streiche. Allen Freunden einer geistig anregenden und zugleich unterhaltenden Lektüre kann mit vollem Recht da« „Deutsche Montags-Blatt" Chef-Redacteur: Verleger: Arthur Levysohn. Rudolf Masse. DvAlIII» empfohlen werden. Diese durch und durch originelle literarisch politische Wochenschrift, welch» die hervorragendsten deutschen Schriftsteller zu ihren Mitardeitern zählt, enthält eine Fülle geistvoll geschriebener Artikel, die ein treue« Spiegelbild der politischen, literarischen und künstlerischen Strebungen unserer Lage darstellen. Jede neu auftauchenbe Frage, jede neue Erscheinung in Wissenschaft, Politik, Kunst und Leden findet im „Deutschen Montag«-Blatt" unparteiische u. erschöpfende Behandlung, während di» gesellschastlichen Zustände der Gegenwart in elegantester Form interessante Beleuchtung erfahren. Diese literarisch-politisch» Zeitschrift ersten Range«, welche am zeitung«los«n Lag«, dem Montag, erscheint, verbindet die Vorzüge eine« gehaltreichen Wochrnblatte« mit denen einer wohlinformirten, reich mit Nachrichten au« erster Quelle autgrftatteten Zeitung, und so wird da« „v, M.-Bl." in seiner Doppel-Natur dem Wahlspruch, den e« sich grmaylt, vollauf gerrcht, stets »von dem Neuen dar Neueste, . . - . - — Don dem «Ute» da» Beste" »« bringen. Da« „Deutsche Montag«-Blatt" wird in ber Füll« und Gediegenheit seine« Inhal» auch fernerhin den sensationellen Erfolg zu rechtfertigen wissen, der » so schnell zum Liebling«organ der geistigen Aristokratie unserer Lage hrranwachsen lieh. Alle Reicht - Postanstalten und Buchhandlungen nehmen Abonnement« zum Preise von » Mark »S Vf. pro Quartal entgegen. Zur Begegnung von Berwechseluagen verweis» man bet Poftbestellungen auf Nr. 11S7 der Post-Aeitungt-Preilliste pro l880.* Für Familien und Lesecirkel, Bibliotheken, Hotels, Lafös und Restaurationen Probe-Nummern gratis und franco. Wöchentlich kostet die Neuzeit 10 Pfennig. W Vierteljährlich kostet die Neuzeit 1^ Mark. W Jede Nummer enthält für 10 Pf. an Text: ! 3 aroße Quariboge^n !! Die Expedition. vis vueliäriLoksrsi Hinweis! Unserer heutigen Nummer liegt bei ein Prospekt zu dem weitverbreiteten, beliebten und insbesondere billigsten Familienblatte: -vom nächsten Quartil an eine Reihe von Artikeln veröffentlichen, in welchen die Leser nicht blo« mit den Justizgesetzen des deutschen Reiches näher bekannt gemacht werden, sondern dieselben auch befähigen sollen, in ihren minder wichtigen Rechtsangelegenheiten sich vor und außer Gericht selbst zu vertreten. Au diesem Zwecke werden wir geeignete Schemata'« zu Anträgen verschiedener Art an paffenden Stellen anfügen und er außerdem auch nicht an Instruc tionen und praktischen Fingerzeigen fehlen lassen. Ebenso wird jedem Abonnent, wie bisher, in allen Rechttangelegenbeiten gratis juristischer Rath ertheilt. Ferner wird die „Deutsche Gerichts-Zeitung" bemüht sein, um Geschäftsleute vor Creditgabe an Zahlungsunfähige M bewahren, die Namen Derjenigen zu veröffentlichen, welche den Offendarungseid geleistet haben. Der übrige Inhalt einer jener Nummer besteht aus Mittheilungen von wichtigen Entscheidungen in Civilprocessen, -besonderes Jniereffe bietenden Strafverhandlungen, sowie in Notizen über bemerkcnswcrthe Verbrechen und sonstige Vor kommnisse. Im unterhaltenden Lheile gelangen Criminal-Novellen von anerkannten Schriftstellern zum Abdruck. Dem billigen Preise von ALS Vf. pro Quartal (26 Nummern) hat es die „Deutsche Gerichts-Zeitung" namentlich zu verdanken, daß ihr Leserkreis binnen kurzer Zeit ein so außerordentlich großer geworden ist. (Einzelne Nummern sind in 4 Auflagen erschienen ) Jede Postankalt nimmt Bestellungen darauf entgegen. Fsäsrmsnn sein eigener L^vkts-^nivslt! Unter obigem Titel wird zur Vermeidung schwerer Schädigung an Geld, Gut und Ehre die Abonnements-Preis vierteljährlich e Mark. — Zu beziehen durch alle Buchhandlungen und Postanstalten. Expedition der Illustrirten Zeitung in Leipzig. dureii stedsuiovdö ReuansostafstwMll den ^irfordsruagsu dsr sseirtreit eatspreostönd llsi-Aestellt, dringt sied hiermit in empfelrisads Drinnsrung, gescstmaoirvolls, schnelle und preiswürdize ^.uskükrunZ aller Aufträge -msioimrnd. Ls emptiellit siell dieselbe rur Lntkl'tjßMß VON vlMkMboittzN jodor M, ill8l)S80näsrs: kirvnlare und Lvise in Druck- und Lobrsibsobrilt, vriekkvpke, keelmunxen und stivtas, kreis-Oourante, tabellariselie und sonstixe knrmulare, elexante Vruvksaedea kür testllebs Oslegenbeitsn, Visitenkarten, Vdresskarten in Darben- und Lobvaradruok, Statuten, Prospekte, kiaeate Zeder Orösss eto. Ze größer der LesekrnS einer Zeitung ist, 's desto eher ist dieselbe im Stande, den vielseitigen WuoschjW der Abonnenten gerecht zu werden. Die stabile HöheHW Auflage einer Zeitung liefert gleichzeitig den Bewei«, bW Letztere durch ihren Inhalt die Bedürfnisse des Publikum« v»WW kommen zu befriedigen weiß. Diese beiden wichtigen Factvk*M / treffen bei dem „Berliner Tageblatt" in zusammen: eS hat sich dasselbe bereits seit mehreren J-hrWW einen festen treuen Stamm von mehr al» E» Ta»s«AW Abonnenten bewahrt und den Ruf einer aeistia frtschWW undungemeinreichhaltigenZeitunqerworben. DieBorzüjrM des „Berliner Tageblatt" bestehen vornehmlich in Folgendtchr-M „Täglich zweimalige« Erscheinen, al« Abend» «MM Morgenblatt, wodurch das „B. L." in der Lage ist, Lesern alle Nachrichten stets 12 Stunden früher, als stdsW nur einmal täglich erscheinende Zeitung zu bringen allen speciellen Fractionsrückfickten unabhängkMM freisinnige, politische Haltung. „Special-Eorrrsp»lI»Z deuten an allen wichtigen Plätzen uud infolge dessen rascheMW und zuverlässige Nachrichten; bei bedeutenden umfassende Special-Telegramme. „Ein eigene« parlchäM mrntarische» Bureau liefert dem Blatte schnelle myW zuverlässige Beuchte, „Bollständige und ConrSzettel der Berliner Börse (im „Ausgedehnte Anwendung de« Telegraph««» draht- und infolge dessen frühzeitigste Meldung von allea M wichtigen Ereignissen. „Reichhaltige Local» »NVÄM SeriebtSzeitung. „Sorgfältig gepflegte« Keolll—M ton unter Mitarbeiterschaft der ersten Schriftsteller. Da»HA „Berliner Tageblatt" hat, in dem Bestreben, neben sonstigen so reichen Inhalt, den Lesern Außergewöhnlich» Staaten von Nordamerika entsendet, um di« sich abspielende große Wahlkampagne, die Verhältnisse der deutschch>M Auswanderung, ihre Aussichten und Erfordernisse, sowie Leben der Deutschen in Amerika in prägnanter Weise Ferner hat das „Berliner Tageblatt" in Herrn Geobg Buch- 'W Holz einen muthigen Weltreisenden gewonnen, welcher seiner Reise um die Welt Specialberichte liefern wird, dia^-W das Interesse der Leser ungemein fesseln dürften. Herr M Buchholz begiebt sich über Portugal, die Westküste Afrika'« (Neger-Republik Liberia), das Cap der guten Hoffnung (Via- ^W mantfelder), Nubien, Egypten, Arabien, Persien, Jadiep^-W China, Japan, die Inseln des Stillen OceanS, und nien u. s. w. nach Europa zurück. Im Roman-Feuilleton des IV. Quartals erscheinen folgende hervorragende Werker M E. Vely: „Die Wahlverlobten"; Mauru« Jokai r.'M „Die Sphinx"; Robert Byrr „Die Spatlaubcr"; St. M v. Bertigny: „Wahnsinnig auf Befehl". Außerdem empfangen die Abonnenten des „Berliner Tageblatt" dl» drei ,M werthvollen Separat - Beiblätter: das illustrirte Witzblatt 'M „VL.IL", das belletn'stische Sonntagtblatt: ,,Deutsch« D Lesehalle", sowie die „Wöchentl. MittheilnngenM über LanLwirtksehaft, Gartenbau un- Ha«S» W wirthschaft". Diese Fülle anregenden und unterhalteadrfi 'M Lesestoss» bietet das „Berliner Tageblatt" zu dem enorm -W billigen Abonnements-Preise von nur S Mark »S Vfg. M (incl. Postprovision) pro Quartal für alle 4 Blätter zu» M sammen. Im eigenen Interesse beliebe man die Abonnement«« W Bestellung schleunigst bei dem nächsten Postamt zu bewirke«, W damit die Uebersendung d» Blattes vom Beginn des Quartal« M ab pünktlich erfolge. — Probe-Nummern auf Wunsch grati« M und franco. Die Verbreitung de« „Berliner Tageblatt" erstrtckt W sich nicht allein über ganz Deutschland, wo » in mehr al«-'M 1400 Städten vertreten ist, sondern genießt auch km Ausland» W al« große deutsche politische Zeitung eine besondere Beachtung. - M Da« „B. T." dient der ausländisch-n Presse al« eyziebigr D Quelle für wichtige politische Nachrichten, mit denen da« M „B T." den meisten anderen Zeitungen voraneilt. M Bei Fritdrich May in Bischofswerda ist zu Habmr D Wsnävi'dliek sured siv von Th. Schäfer und H. Friedemann mit 4 Kartenbeilagen. W Vorstehende« Buch, im Verlage von C. C. Mein- F hold öl Söhne in Dresden neu erschienen, ist al» H genauester Wegweiser durch alle Theile der sächsischen M Schwei» auf'« Beste zu empfehlen. - ' M D>r neue Reich»bote, ötalender für Stadt und Land - 'M auf da« Jahr 1881 ist da und erfreut uns wir sein» Lor» .'M Vorgänger wieder durch seinen urwüchsigen, gesunden Humor; Z schöne Erzählungen, seine prächtigen Bilder und viele Praktika, die dem Kalende.leser zu wissen gut und nützlich find. Be-M sonder« schön sind die farbigen Bilder: ein großer Porträt» D köpf Doctor Martin Luther« nach einem Oelbildr vo« Lutäp-M Cranach und Schneewittchen, zu dem bekannten Märchen, da» -'M der Kalenderschreiber seinen Lesern »benfall« wieder Miltztt^ M Solche farbige Bilder zu den schönsten Märchen «nbW-gm W bringt jeder Jahrgang ein«. Der ganze reich au«arstatt»t«,M «alender kostet nur 40 Pf. und sei allen unser« Schor al« M Hausbuch für da« neu» Jahr besten« empföhle«. M HVorms vtgion dl» Willtercursu« am 1. Novembers Programme zu erhalten durch die Directioa: vr. Schneid«. Ä