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>auSarzt löste da» Räthf ng'gead egst-m b- und 6anr nou killlxe KIa88i8vi»e unck »näere Hu8iku1ien t bald frisch- leisch rmöbek catzeu die auf eibt, so i kann. lotterte, bet ofera. Tanz en und wollen. iste, mittler Größe, si Agent «buch tu Bischof»! — In Berlin erkrankte eme brave JuugstaWD guter Leute Kind, an einem scheußlichen AuSfchtzDM im Gesicht, am Hal», am Nacken u. s. w. GrytzttW Kummer der Tochter und Eltern und viel ForschWW über da» Woher? Der Hausarzt löste da« Der Zopf, den die Jungfrau getragen, war falsch gewesen und hatte da» Fräulein augefteckW Er war, wie sich vor Gericht Nachweisen ließ, «WM einer schwer Erkrankten und Verstorbenen genommen und hatte da» Gift übertragen. Der Friseur wntpW vom Gericht bestraft. — Bei einem in voriger Woche in dem OrdeW Klein-No tisten bei Sensburg in OstpreußepW aufgetroffenen sehr starken Gewitter fuhr der BlitzW in da» Wohnhaus eine» Wirthe», tödtrte dm a»H Tische beim Essen sitzenden Wirth, rin kleine« Kind W auf seinem Schooßr, ein andere» von 3 Jahren undD auch da« Dienstmädchen. Die Frau war nach HHW gegangen und al« sie in die Stube kam, fand sie H Alle todt, da« Mädchen noch mit brennendem Hemde. I Auch der Hund unter dem Tische war todt. — Da« Ober-Ammergauer PassiouSspiel ist jetzt H auch nach der Schweiz verpflanzt. Zu Muri im H Canton Aargau wird e« unter großem Zudrauge H von nah und fern aufgesührt. — (Lange andauernder Gehalt«abzug.>D Dem Cassenverwalter am Berliner Hofpostamt, Ä RechnungSrath Th., ist eine Verfügung seiner vor-M gesetzten Behörde zugrgangen, nach welcher er fürM den VerÜist der abhanden gekommenen 700 StückH Wechselmarken im Betrage von 21,000 Mark auf-W zukommen und denselben durch monatliche Abschlag»-M Zahlungen in Höhe von 50 Mark zu decken hat. W — Nach wie großen Ziffern sich der Export von H Kartoffeln au« Deutschland bemißt, dafür mag eintD zuverlässige Angabe gemacht werden. Die AuSfuhrH au« Stettin seewärts und meist nach England be-'H stimmt, betrug>1877 : 865,000, 1878: 1,365,000 1 und 1879: 1,872,000 Centner, jedoch kamen au» K der gelammten Kartoffelausfuhr de« preußischen § Staate« auf Stettin 1879 nur 16 Proc. E» herrscht I vielfach in Pommern die Erwartung, daß die die«-Z jährigen Herbstabladungen noch dir vorjährigen über- H steigen werden. Z China-Bitter hilft sofort bei Magenkrampf, Migraine, Uebelkeit» Brustkrampf, fett. Ausstoß rc. Bewirkt schnell ua- schmerzlo« offenen Leib. Gegen Hämorrhoiden und Hartleibigkeit ausgezeichnet. Bei Scropheln löst da» , Bitter den Krankheitsstoff in den Eingeweide» auf, sämmtliche Würmer mit abführend. Bei bräune artigem Husten gebe man stündlich L Theelöffel bi» der Arzt kommt. Benimmt sofort die Bösartigkeit und Fieberhitze der Krankheit. Bei Cholera und ansteckenden Krankheiten täglich etwa« genommen schützt vor Ansteckungen. Auf Reisen, wo unregel mäßige« Speisen rc. Uebelkeiten erzeugen, Hilst e» momentan. Bei Aerger und belegter Zunge führt e« die Galle ab, den Appetit sofort wieder herstellend. Man versuche mit einer Wenigkeit und überzeuge sich selbst von der momentanen Wirkung. Zu haben bei Herrn Max Di ehe Drougm- Handlung in Bischofswerda. DampZ-WMK'l !R-, i«, MM d». Vertrauensvoll mögen Haarleidende UsArspintus gebrauchen. Durch denselben wird da« lästige Ausfallen der Haare sofort beseitigt und fast ausnahmslos auf ganz kahlen Stellen ein prächtiger, üppiger Haar wuchs erzeugt. Preis pro 4 Flasche . . Mark 1.50 « - L - . . , - 80 Niederlage für Bischofswerda und Umgegend nur bei den Herren ' Greifenhagen k Stölzel, Bischofswerda. Vermischtes. — Der „Elbthalb." schreibt: Daß Nickel wie alle -Metalle in Formen gegossen werden kann, wissen mir au» den 10-Pfennig-Stückeu. Bi« vor Kurzem Ivar e« aber nicht gelungen, diese« sehr zähe und Lew Roste nicht unterworfene Metall zu schmieden und zu walzen. Man vermochte deshalb, Eisen mit einem Ueberzugr von Nickel zum Schutze gegen die Einflüsse der Luft nur auf dem theuren und langsamen galvanoplastischen Wege zu versehen, «l« «inen wesentlichen Fortschritt ist e« daher zu begrüßen, Laß e« einem Deutschen, vr. Fleitmann, jetzt ge lungen ist, Nickel zu schmieden, zu walzen und zu Leinen Drähten auszuziehen, sowie auch Eisenplatten und Eisendraht auf mechanischem Wege zu vernickeln. — (Vom Spieltisch.) Es wurde kürzlich -von einer überaus hohen Spielpartie in Petersburg berichtet, bei welcher der Verlust de« einen Spielers -in die Millionen ging. Man erfährt jetzt Nähere« Darüber. Die Spieler waren der Fürst Paul De- Midow de San Donato und der junge Graf Schu- waloff. Beide arrangirten eine Partie Baccarat <Macao), die drei Tage, oder richtiger drei Nächte hindurch dauern sollte. 200,000 Rbl. wurden im "Voraus als das Maximum de« Verlustes bezeichnet, sowie, daß e« nach einem solchen dem Verlierenden freistehe, das Spiel abzubrechen. Da« Spiel ent schied sich für den Grafen Schuwaloff, am Ende de« ersten Tage« hatte der Fürst Demidow 200,000 Rbl. verloren; er verlangte jedoch keines- tveg« das Spiel abzubrechen; er wünschte Revanche, Die ihm gewährt wurde. Jetzt begann da« Spiel «inen etwa« stürmischen Character anzunehmen. Da« Glück stand unverwandt auf Seite de« Grasen. -Ein gemeinschaftlicher Freund besorgte die Aufzeich nung von Gewinn und Verlust und es trat ein Augenblick ein, wo Fürst Demidow mit dreißig Millionen Rubeln im Verluste war. Es wurde weiter gespielt, und endlich wendete sich ca« Blatt, Fürst Demidow gewann. Aber die festgesetzte Frist war abgelaufen und Graf Schuwaloff begehrte Schluß. Und nun zeigte e« sich, daß Fürst De- rnidow drei Millionen zweimalhundertiausend Rubel von Bourget in Savoyen acht Menschen ertrunken. 68 des sächksä Bischofswerda, den 28. August 1880. verloren Haiti. GrafSchuwaioff trug einen^Äer-' gleich an, er wolle sich mit einer Million zufrieden geben, aber Fürst Demidow erklärte formell, den ganzen Verlust bi« auf den letzten Rubel zu zahlen. Da schritt sehr unerwartet eine Autorität ein. Die Sache war nämlich dem Kaiser zu Ohren gekommen. Dieser tadelte beide Cavaliere sehr nachdrücklich und verbot dem Fürsten, zu zahlen, und dem Grafen, die Zahlung anzunrhmen. — (Adele Spitzeder.) Die vor einigen Jahren so vielgenannte Gründerin der sogenannten Dachauer Bank, die bald nach Abbüßung der ihr zuerkaoaten 2Ljährigen Gefängnißstrafe mit einem von ihr dirigirten Orchester eine Kunstreise antrat, nach Rückkehr von derselben aber da« frühere »Ge schäft- wieder aufnahm unv einige Zeit betrieb, ge langte abermals in Untersuchung und wurde alsbald verhaftet. Die Dame scheint indessen da« Geschäft diesmal viel geschickter al« früher betrieben zu haben, denn nach fast fünfmonatlicher Untersuchungshaft ist derselben folgender, von der Ferienkammer in Straf sachen des königl. Landesgerichts München I. unterm 30. Juli l. I. gefaßter Beschluß zugestellt worden: 1. Nach Einsicht und Verlesung der wichtigsten Aktenstücke der Voruntersuchung; 2. nach Einsicht des vom kgl. Staatsanwalt eingebrachten Anträge«; 3. in Erwägung, daß die Voruntersuchung aus reichende Verdachtsgründe zur Ueberführung nicht gegeben Hal — aus diesen Gründen setzt da» Gericht die genannte Angeschuldigte hiermit außer Verfolgung. — Die Wiederbefreile will nun ihre Concerttouren in größeren Städten wieder aufnehmen. — (Großer Diebstahl.) Au« Pari« wird berichtet: Der General Schramm, längst bekannt als der älteste der Veteranen de« ersten Kaiser reich« — er zählt gegenwärtig 91 Jahre und hat schon al« Unterlieutenant unter Kleber die ägyptische Expedition mitgemacht — ist auf dem Landsitze Courneuve bei Saint-Denis, den er seit langen Jahren bewohnt, das Opfer eine» Diebstahls ge wesen, der sich auf nicht weniger als 600,000 Frc«. beläuft. — Während eines Sturmwetters sind im See «den. eiss- ssxo» unckeu h einige zuleihen erda. depen, kann, n zum kür Alütter! Deutsches Reichspatent. -- 6v8unäkviL8-kmävr-8ÄuB«8<ckvn mit kpitÄNoiA-Vvi'8ekIu88. Besondere Vorzüge: Konservirung der frischen Milch. Weglassung des so schädlichen Korkstopfen» und langen GummischlauchS, wodurch die der Gesundheit der Kinder so, schädliche Milchsäure vermieden wird. Leichte und gründliche Reinigung. Aerzrlich empfohlen. Preis 1 Mark 10 Pf. pro Stück zu haben bei A. Voigt, Markt und Vauhner Straßen-Ecke 29 s. an in w. zu aer. lieks Zum bevorstehenden Schulfest empfiehlt in verschiedenen Mustern zu billigsten Preisen Friedrich Map. Kolitis kür' /«LWWWWMX die von hochstehenden u. tüchtigen Haufrauen vielfach erprobte u. besten« empfohlene ^wvMrmkedv KMsnl-KIsnr-8tarItv WhDjMMWW — kslL LusLtL — krsi von sodüälLoksu SudstLQssu — von Fritz Schulz )nn. in Leipzig. E« ist die« da« einzige Fabrikat, welche« ohne jeden Zus«. , Plätterei (Bügelei) verwendbar ist. Preis pro Packet 20 Pst/ä 4 kleinere Päckchen enthaltend, deren jede« genau einem bestimmten Wafferquantum angepaßt ist. — !o!«r ächi, wen» vav ,, m,, ' Packet obigen Tlobu» trägt! - Möchte doch jede Hausstau in ihrem eigenen Interesse diese Stärke altnn Hetzen, trocken gemahlen, erproben, sie wird solche durch die darau« hervorgrhrnde große Erleichterung im Plätten (Bügeln) und desgleichen rvtais, ganz und geschroten, al! -Eleganz der Wäsche al« unentbehrlich und al« einen wirklichen Schatz für'« Hau«wesen betrachten. trockne und gesunde Frucht, sowie rstN Vorräthig in Bischofswerda bei folgenden Firmen: Adolf Rüther'» Wittwe. I. H. Ihle. Rvagen-Kleie empfiehlt " Da die Reellttät dieser Glanz-Stärke viele Annoncen nicht erlaubt, so werden die geehrten Hau»« . grauen gebeten, sich obige Verkaufrstellen für etwaige Fälle notiren zu vollen. Da meine Glanz-Stärke bereit« vielfach nachgepfuscht wird, wa« di« Nachahmung der Packung Eine gute M Md Per Nachdruck der Gebrauchsanweisung deutlich genug beweist, so bitte ich gmau auf obige, jedem Berkaus beim MMMtine» Fabrikat« aufgrdruckte Schutzmarke (Erdkugel mit meiner Firma) achten zu wollen. Lrloli lemper kued- u»ä Au8iks I i v»kavä I unL 3M M 219 (?3lll kiek. LgMs). AUchlvarrÄlkige klicker imd MMsNen veilen 8ckllell8te»8 be8orKt. ^donvemenk suk »sie er8ckeille»<sen Leikckriflen. linwaeeavxperÄition ^ournalleserirllel.