Volltext Seite (XML)
auf die weiche Scheite, weiche Stöcke, Herrmann I tür LranLo l ! für alle 4 Blätter j zusammen. Der dillize ädomiewvill8pi'ei8 mir 5 »srlt 25 kk. pro tzvorl»! Redakteur; Richard Schmidt-Sabani«. Vie „Berliner Montagl-Zeitung," i " " 1 Januar 1880 ihren zwanzigsten „ und somit au« dem Jüngling« in« Mannel-Alter getretm ist, wird, i ' 7 ' " ' 7 ' Bestehen« gethan, auch fernerhin für jeden vernunftgemäßen — und zwar, gemäß jenem Antritt eine« vollkräftigrren In politischer Beziehung wird die Ein noch säst neue« französische- Billard mit Zubehör ist zu verkaufen. Wo? sagt die Expedition diese« Blatte-. Berlin 8V, Leipziger Straße 77,1. Der JnsertionSprei« für dir fünfgespaltene Seile beträgt nur 30 Pf. Da« Blatt gewährt den Annoncirenden de» großen Bortheil, daß es seine« allgemein interessanten textlichen Inhalt« halber in Conditoreien, Safe « »ad Restaurant« während der ganzen WoLe -««gelegt blecht. HI'In derIeitungSpreiSliste unter Nr. 6 l 7 eingetragen welch« wir bei Bestellungen durch die Post gütigst anzu geben bitten. Migv 8ekveli koMuseküttstrok, ä Schock 22 M. liegen zum Berkaus in Tauuemitz auf dem Gute Rr. 11. Holn Vsrkank. 1V Klaftern Scheitholz, 4 Klaftern birkene» Klippel holz, 1b Klaftern Stockholz, 2b Schock weiche« und 1b Schock harte« Rrißig, 60 Stück Deichselstangen zmn «»«lesen, find zu verkaufen beim Gutsbesitzer Morl- Härtig tu Nieder-Putzkan. Eine Partie Lindenklötzor find zu verkaufen bet Carl «ähmfeld In Pohla, tdaur und' «ettag von grtedrich May, red,,irr unter «erankwortllchkrik von fl«u «a, in »«sooft» erd». Das billigste Familiendlatt Deutschlands ist „Deutsches Heim" UnterhaltungSblatt für alle Stände. Wökftentttck» » Bogr« groß Liuart (im Umfange der Gartenlaube). Vret- pro Suartal, also für L» Nummern nur » Mark. Da« „Deutsche Heim" ist rin Unterhaltung«-!«» für alle Stände; e« bringt Original-Romane, anziehende Novellen von namhaften Schriftstellern, belehrend« Artikel, Gedichte, Rälhsel, Rebu«, schach, Humoristische«, Portrait« berühmter Zeitgenossen re und erfreut sich bereit« — Dank seine« trefflichen Inhalt« und seiner Wohlfeilheit einer großen Berdreitung. Bei dem Umfange, der Gediegenheit und schönen Au«statung de« „Deutsche« Heim" gestaltet sich da«- selbe zum billiqsten Familienblatt Deutschlands. Auf „Deutscher Heim" kann außer bei der Post, i> 85 Pf und lS Pf. Bestellgeld auch bei allen Buchhandlungen für «ine Mark, abonnirt werden.' Probe-Nummern werden auf «erlangen franko versendet. Expedition des „Deutsches Heim" V., Charlottenstraße 24. »bgednxlien «rl«le alüOliq GehiUttr »«««tfen, »aß seldft f»Ich« »rank« n»ch »>« erlebnU LeUmi» san»en. »Ich, «ndm»ltt-»<rg<dUchH>lf< sucht«,. 0bt,«< Buch kann »atz» allen »«!»««»«« »llnnftni« ,m»t»hle» »erbm, mntenndr al» ans Wunsch »I, «ur driislich «n» «,«»;,elllich »nrch einen »eaNIsche» Irp »elellkt »le». DU «uwt fin» 0»«ra» leicht »u »»chastin; «in Versuch seit teftenle«. — granee.Anlenbn», »»« »» o,. ,» »eiNdrn bur^ «.^,»e,lelUl«r in „Wöchenlliche Mittheilungen über LmttIvirldselttiN, 6r>rteiid»ll uvä UrnwNirldsekriN" Gartennahrungs-Verkauf und Jnventar-Auctivii. NSchstkommenden dritten Osterfeiertag, den 3V. März, Bormittags LI Uhr, soll durch die Erben weil. Carl Hübner in Ober-Putzkau die zu dessen Nachlaß gehörige Wirthschaft daselbst mit bss Scheffel Feld verkauft werden. An demselben Tage, Mittag« 1 Uhr, kommen eine Kuh, zwei Ziegen, zwei Karren, ein Schub- karren und uoch viele andere Gegenstände ebenfall« im Nachlaßgrundstück zur Versteigerung, -le Elb». i und 2jährige Kiefern-, sowie 2 und 3jährige Fichten pflanzen verkauft 16,9s Wellenhundert weiche- Rrißig, 25,s7 - hartes - gegen sofortige Baarzahlung und unter den vor der Auktion bekannt zu machenden Beding jungen verauetionirt werden. Die Auktion beginnt früh 8 Uhr im Holzschlage am LeipSberg. Revierverwaltung Elstra, den 19. März 1880. auf die Berliner Montags-Zeitung, begründet durch Adolf vlaßbrenuer. Redakteur; Richard Schmidt-Sabani«. Vie „Berliner Montag«-Seitung," welch« mit de« 1 Januar 1880 idren zwanzigsten Jahrgang begonnen hat, und somit au« dem Jüngling« in« Manne«-Alt«r getreten ist, wirb, wie sie e« während der ganzen Dauer ihre« Bestehen« gethan, auch fernerhin für jeden vernunftgemäßen Fortschritt auf geistigem und materiellem Gebiet rinstehen — und zwar, gemäß jenem Ankitt eine« vollkräftigeren Lebenlftadium«, mit erhöhter Energie. In politischer Beziehung wird die „Berliner Montags-Zeitung", welche am Orte ihre« Erscheinen« bereit« Sonntag« Abend« zur Aulgabe gelangt, und also noch mit den Nachtschnell- zögen an die au«wärtigen Abonnenten befördert wir», auch fernerhin an der Spitze die „Neuesten Nachrichten" und „Telegraphischen Depeschen" bringen; ihxeOrigtnal« Berieikte, namentlich über Hof-, Regierung«» und parla mentarische Ereignisse werden wie bisher den sichersten und direktesten Quellen entstammen. Da« gesellschaftliche und BolkSleben der Reichshauptstadt wird st« in bekannt pikanter Form schildern, und den neuesten Erscheinungen auf den verschiedenen Kunstgcbketcn nicht minder al« »en Borgängen der Börse ihre Sheilnahme zuwenden. No vellen und zeitgemäße humoristische Artikel von bewährten Schriftstellern werden auch ferner ihre Beilage einleiten und in ihrer „Sammlung komischer Satheder-Au«sprüche, Anzeigen und Erlasse" wird sie eine unesichöpfliche Fund grube harmlosen Humor« bieten. Ihre Berichte über dir Bühnen-Novitäten und ihre kurzen launigen Theater- Notizen werden sich auf gleicher Höhe de« Interesses erhalten. Bor allem aber wird sie bestrebt sein, dem im Feuilleton- Lheil enthaltenen humoristisch-satirischen Zeitspiegel seinen alten neuen Glanz zu erhalten - der „Wahrheit", redigirt von vr. Münchhausen, (Auflage 400,001 Exemplare) die nach Form und Gehalt unseren ersten Witzblättern durchs»« an die Seite gestellt wird. Der AbonnementS-PreiS für die „Berliner Montag« - Zeitung" ist durch ganz Deutschland: 2 Mark SO Pf. pro Quartal. Anmeldungen für auSwärt« bei sämwtlichen Post- Anstalten, sowie direkt bei der Berlin, im März 1880. CtzpeditivN der „Berliner MontagS-Zeitung" Berlin 8 V., Leipziger sorgfältigen »««wähl seine« Inhalt«, infolge »wftischm «»re genden »an«, welcher sein« Spalten durchweht, die bei Weitem gelesenste und verbreitetste Zeitung Deutschland ¬ geworden, indem e« einen festen Stamm von »eit über 70 Tausend Abonnenten sich erworben, welche über ganz Deutschland verbreitet find. Diese Abonnenteazatzl hat bisher noch keine zweite deutsch« Zeitung auch nur annähernd er« reicht. So große Erfolge können nur durch wirkliche Leist ungen rrzlelk werden; sie liefern den Vewei«, daß da« „Berliner Tageblatt" die Ansprüche, welche man an eine große politische Zeitung zu stellen berechtigt ist, in vollem Maße zu befriedigen weiß. Au« dem reichen Inhalt «ollen Da« Berliner Tageblatt »ebst seinen » Beiblättern; tllustrirteS „VI«Ii" Witzblatt belletristische Wochenschrift; „Vvutisekv -——. - Neue illvftrtrte LUredenskbrifr M MMWM F ei von jedem politischen »der M/ W M MMM M M MM konfessionellen Standpunkt. M D Schneller Erfolg: Schon im ersten Quattol M WM Mck 17,000 Abonnenten erreicht. M WWWgPM M Preis vierteljährlich trotz der reichen Au«. M stattung nur M M MM M MM VMM oder auch in jährlich 14 Heften zu 50 Pf M MM D DWD Die erste April-Nummer, da« neue Quartal M MM» ID »UW D D D D- MDDDM beginnend, ist durch alle Buchhandlungen, so- MM DtzD DM WM DM DD W D^WD Wit auch direkt von der Verlagshandlung W M UID DM DD DM DD D*M D W I. H. Scherer in Berlin, ^v., Lützowstraßc M WDM'DDM DD DDDDD IL D D «i, gratis zu beziehen. M MM MMMMMMMMMDD M ^.AUe Buchhandlungen und Postämter nehmen Bestellungen entgegen. llol^^uction. Auf GS-lauer Revier soll,» Dienstag, -en 3« März I., in tzen Holzschlägen am LeipSberg, beim Sommerstall und auf der wendischen Wiese 80 Raummeter M wir prer nur «inige» yervoryeven: a>ie raginpen vrirarrrre« M de« „Berliner Tageblatt" zeichnen sich durch klaren, leicht faßlichen Stil, durch die freimüthkge, doch nichtogita- M torische Sprache au«, unter strenger Beobachtung de« Prineip«, sich kein» politischen Fraktion dienstbar zu machen - 8 sondern zu jeder Frage «in eigene«, nach reiflicher und unbefangener Prüfung gebildet«« Urtheil abzugeben. Durch eine M Mkich Umalige Au«gade, eine- Morgen- und Abendblattes, ist da« B. T. in der Lage, seinen Lesern alle Nachrichten M . stet« 12 Stunden früh» al« jede nur einmal täglich erscheinende Zeitung zu bringen Da« . L. unterhält an allen politisch wichtigen Plätzen wie St. Petersburg, Pari«, London, Wien, Rom, Brussel, Sonstantinopel»., Speeial-Sorre- spoudenten und ist durch diese in den Stan» gesetzt, mitraschen und zuverlässigen Berichten, meisten« vermittelst kost- M- spieltger Privat-Lelegramme, allen andrr.n Zeitungen voranzueilen; deson» er« gaben di« in letzt» Zeit sich häufenden srnsattonellen Sataftrophen Gelegenheit, die «ortheile eigenn Sorrespondenten vor Augen zu führen. S« ist eine Lhat- M fache, daß da« B. T. einem großen Theil der deutsch«, auch autläadischen Presse al« vorzuqtweise Quelle für neue P Nachrichten dient. Da« B. L unterhält rin eigene« parlamentarische« Bureau und bringt infolgedessen un- Asj «ittelbar nach den Sitzungen ausführliche unparteiisch« Berichte. — Den Ereignissen in derR«ich«hauptstadt M ' folgt dä« B. T- mit seinen umfassenden „Loeal-Nachiichten" stet« auf dem Fuße. — Dem Handel nnd der Industrie G, wird durch eine besondere Hondelrzeitung nebst vollständigem Eour«zettel der Berliner Börse eingehende Beachtung x geschenkt und besonder« darauf Bedacht genommen, daß do« Publikum vor gewagten Spekulationen und schwindelhaften Unternehmungen stet« rechtzeitig gewarnt «erde - Theater, Kunst und Wissenschaft werden im Feuilleton L/ de« B. T- in au«gedehntim Moße gepflegt, außerdem erscheinen in demselben Romane und Novellen unserer ersten Autoren. Im nächsten Quartal erscheint: „Die rusiische Geige" von H. Gröville, dessen frühere Werke stet« den rmgethriltrn Beifall der Lesewelt sich erwarben. Da« „Berliner Tageblatt" wird durch stete Vervollkommnung upd Erweiterung seine« Inhalt« bemüht bleiben, sich nicht allein auf dem erreichten Höhepunkte zu erhalten, sondern auch j immer «eitere Kreise an sich zu fesseln Probe-Nummern werden auf Wunsch grati« und franko zugefandt. (in Berücksichtigung d«t gebotenen Lese-/ Material«) beträgt bei allen Reich«-! p »stäm lern, welche jederzeit Bestellung«« ! eutgegennehmen, ! Hauptmann, Kovflhaas Burka«. Feldverkanf. 3 Scheffel (83 Ar) gute- F e ld, in der Nähe der Stadt beim Bürgerteich gelegen, ist sofort oder zu Michaeli zu verkaufen. Alle- Nähere ist zu er- fabren bei August Erich in Pickau Eine französische Bohrmaschine und ein Schraub stocks fast ganz neu, sind billig zu verkaufen in Ober-Putzkau Nr. 3bd.