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Am Jutereffe det Leidenden warne ich nöchrkatt vor -er Firma Winter, welche dem Publikum unter allerhand Vorspiegelungen aus rohem Material gefertigte Drahtketten für echte Gichtketten unverschämter Weise für theures Geld verkauft. >en «eglass«, welch« Su kann jetzt w die anderen «M bemstragt, ILE frenen, z« einer Ihrer Gicht» und Flo sobald als möglich eiae solche Kette nebst Br! AchtungSvol AnSzilg nur Tmsendea »« WKW und Dankschreiben: _ " -- Herr Schwart! Münch«, 8. Jaanar 1880. irr Hierdurch benachrichtige ich Sie, nachdem ich 14 Tau^saog dir Kette getragen ich habe, ich ganz ohne Schmerzen wieder gehen kann. Bei Hämorrhoidalleiden ist die ht, Kette ganz vorzüglich. Bo» eine« meiner Freund« wird mir mitgetheilt, daß Ihre ch Ketten ihm be, Obrenschmerzen und Zahnweh gute Dienste geleistet hat. — Ich rch ersuche daher, mir für andere Leidende noch 4 Stück von den vortrefflichen Ketten he per Post zu senden. Denjenigen, welche mit zweifelnder Miene Ihre Prospeete lesen, kann ich Ihre Ketten nur besten» empfehlen, Hochachtungä-Il M. Hem» Schwarz Berlin: An Mat d. I. ließ ich mir durch ! komm« für «ekue »achter von 11 Jahre., - befall« war; alle um möglich« Mitttt hatte ich bi» dahk »«geben» «arwmdt. 8» unser« größte« Frrud?ist«» nmhU-natliche« Gebomch derArL.dk Ä» «Wda, daM i» bagl. Handlmlibweik vafol« kamu -M, Ew. Wohlgeboren! Rzpan b. Lubenz i. Böhmen, 29. Dezbr. 187S. Ich kann e» nicht unterlassen und bezeuge der Wahrheit gemäß, daß ich länger al» drei Jahre von der Gicht heimgesucht wurde, da» letzte l albe Jahr konnte ich da» Bett nicht mehr verlassen und mußte ost vor Schmerz laut aufschreieu. Jetzt, Gott zum Danke, wurde ich von jenem hartnäckigen Leiden und Schmerzen durch rar Trage» ein«,Ihrer Gicht» und FsußableitunaS-Ketten i» mehrere» Wochen wie durch ei» Wunder beste». Ich danke Ihnen nächst Gott für die Wohlthat, welche Sie an der leidenden Menschheit auSüben. Slnna Köttig. OtterSweiler bei Zabern im Elsaß, 31. Juli 1879. Herrn I. C. CH. Schwarz! Die Gichtketten, die Sie mir den 8. Juli gesandt haben, sind zur vollkom menen Zufriedenheit der leidenden Personen ausgefallen. Schicken Sie mir ge fälligst recht bald noch 4 mit Gebrauchsanweisung. Für mich bitte Sie um eme die etwas stärker arbeitet und bezeichnen Sie diese gefälligst. Hochachtungsvoll I. Hammau«, Lehrer. Ew. Wohlgeboren! Domäne Lust b. Lubenz, 22. Dezbr. 1879. Ich halte eS für meine heilige Pflicht, der Wahrheit gemäß zu bezeugen, daß ich durch mehrere Jahre von hartnäckigen heftigen gichtischen rheumatischen Schmerzen hauptsächlich in der Schulter behaftet gewesen, mehrere dagegen ange wandte Mistel haben sich fruchtlos erwiesen und nur durch Anlegung und Tragen einer Ihrer Gicht- und FlußableitungS-Ketten wurde ich in einigen Wochen von meinen Schmerzen befreit, dieses diene zur näheren Kenntniß, damit auch andere Leidende Befreiung von ihre» Schmerzen erhalten mögen. Adolf Schwab, Wirthschaftsbeamter. Herrn I. C. CH. Schwarz! Kötzing in Bayern, 27. Juni 1879. Die mir unten» 8. d. MtS. zugesandten 4 Stück Gichtketten haben mein Leiden vom Kopf sowie Magenkrampf gemindert, ja ich darf sage», vollständig ge holfen. Meine Fra», die schon 8 Jahre an Kopfreißen leidet, so daß sie den Kopf täglich verbunden und die meiste Zeit im Bett verbringen mußte, und so matt rn den Gliedern war, daß sie nicht aufrecht mehr gehen konnte, und j-tzt nach Um hängen einer solchen Kette sie ganz gesund ist, auch keinerlei Schmerzen im Kopfe, sowie in den Gliedern mehr verspürt. Ich und meine Frau Ihnen den besten Dank dafür auisprechen. Indem Ihre Ketten sozusagen Wunder wirken, ersuchen mich meine Freunde, solche zu besorgen und bitte Sre, mir umgehend 8 Stück zu übersenden. Mit aller Hochachtung sreundl. Grutz Johann Kuchlex, Lindermstr. Herrn Schwarz, Berlin. Amrum b. Wyk i. Schleswig, 10. Jan. 1880. Da die im vergangenen Jahre von Ihnen nach hiesigem Orte gesandten Ketten sich so außerordentlich bewährt haben, bitte ich mir gefälligst 8 Stück Ihrer be rühmten magnetischen Gicht- und FlußableitungSketten durch Postnachnahme zu übersenden. Hochachtungsvoll C Bendizea. Geehrter Herr Schwarz! Fürth, d. 8. Juni 1879. Anmit ersuche ich Sie mir umgehend gegen Nachnahme eine von Ihren so vielfach gelobten und wirklich guten Ketten, mit dem geringsten Preis zu senden. Wir haben 3 Stück von den Winter'schen für 20 Mrk. schicken lassen, welche für uns keinen Kreuzer Werth haben. Mit Achtung Marie Schöuweig. Geehrter Herr Schwärzt Frankenberg i. Sachsen, 12. Juni 1879. Ich ersuche Sie freundlichst, mir «och 7 Stück Gicht» und FlußableitungS- Ketten per Nachnahme zu schicken, die ersten gelieferten 12 Stück Ketten thun in verschiedenen Krankheiten förmliches Wunder, so daß ich beauftragt bin, im Namen sämmtlicher Geheilten deren herzlichsten Dank an Sie abzustatten. AchmngSvoll Clemens Lippmanu. Werther Herr Schwarz! Tautenwalde b. Bautzen i. S., 6. Juli 1879. Die Kette vom 14. Juni hat bei meinem Magenkrampf und Herzklopfen, woran ich schon so lange gelitten, sehr gut gewirkt, und Litte ich 8 Stück der so sehr bewährten Ketten für andere schwer Kranke mir zu senden. Ergebenst August Knoblauch. Rodenburg, Provinz Hessen Nassau, 29. April 1879. Im April v. I. erhielt ich von Winter zu Berlin 2 Kette», für 18 Mark, dieselben haben sich bis jetzt erfolglos bewiesen. Ihre Ketten sind hier außer ordentlich gepriesen worden. Erbitte für einliegende 8 Mark eine Kette. ES grüßt freundlichst Aiegenhorv, Steuer-Einnehmer. Geehrter Herr Schwarz! Horst b. Steele, 13. Mai 1879. Da ich von mehreren Freunden von der Echtheit Ihrer Gichtketten gehört habe und dies« mir nur rathen, «ine von den Ihrigen schicken zu lassen, sagen, die helfen mir, indem ich schon 3 Jahre so schwer an der Gicht leide. Wir sind mehrere Personen. Bitte unter Postnachuahme unö 4 Kette» senden zu wollen. Für mich schicken Sie eine die etwa« stärker arbeitet und bezeichnen Sie diese. Hochachtungsvoll Jos. Brauch»», Obermeister. Ew. Wohlgeboren! Altsohl-Szenograd (Ungarn) 30. Oktober 1879. In Folge der staunenden Besserung meine« Zustande« nach zweiwöchentlichem Gebrauch Ihrer Gichtketten, haben mich zwei Herren, ein Pastor und ein Guts besitzer, ersucht, für jeden eine Kette kommen zu lasten, bitte mir dieselbe per Nach nahme schleunigst senden zu wollen. Hochachtungsvoll Rudolf Vokoruy, K. K. Oberförster. Werthester Herr Schwarz! Baden-Baden, 7. Dezember 1879. Da ich so viel vo» Ihren FlußableitungSketten gehört, daß sie so gute Dienste leisten, und ich an Ohrensausen, Kopf- und Brustschmerzen und aufgebrochenen Füßen leide, haben mir Kundm von un«, die eine Kett« von den Ihrigen getragen und ebmfalU an solchen Krankheiten gelitten, und sich heut« der besten Gesundheit er- freuen, zu einer Ihrer Gicht-und FlußableitungSketten geraten.. Schicke» Sie mir >ß, Kuferstr. 6. Denkendorf b. Eßlingen ü Württemberg, 22. November 187». Geehrter Herr Schwan! Jhre.Ketten thun in hiesig« Segrnd wahre Wund«, «» find auch von ander« Firm« aus verlln Kett« bi« hergekommen, welch« jedoch nicht die geringste Wirkung zeigt«, bk jetzt find hi« üb« SO Ketten vo« dm Ihr«, welch« fast alle solch« ante Dtmste geleistet, daß dkjrniam, die sk hab«, nicht gm»g rühm« könne«, »nd sind wir gern bereit, Auskunft wahrheikgemäß jttxm Leidenden zu geb«. Ich bi« be auftragt »och 1» Stück komm« z» last«. Betrag p« Postanweisung. Hochachtungsvoll AnttSsr. Har« I. E. Schwan! Osnabrücks 4. November 187». Da mir in hiesig« Gegmd Ihre Kett« so vielseitig empfohlen »erd«, ersuch« q,».. MM Hochachtungsvoll G. Aentfch, Gymnasiallehrer. Herrn Schwarz! Lahr, 9. November 1879. Bor läng«« Zeit sandten Sie meinem Nachbar Katz eine Flußableitungskette, welche sein« Frau sehr gute Dienste geleistet hat, bitte daher mir 4 Stück von den selben zu senden. Betrag folgt per Postanweisung. H. Kopf HandelSgärtn«. Herrn E. Schwarz, Berlin. Bremerhaven, 12. November 1879. Die vo» Ihn« erhaltene Kette habe ich sofort angelegt und bin ich mit de« Erfolge sehr zufrieden, wofür ich noch meine» speciellen Dank abstatte und jeden Leidende» auf Ihre Kette» Hinweisen werde. Mit Hochachtung Leopold Rosenmog«. Ew. Wohlgeboren! Tyrna«, 26. November 1879. Drei Jahre habe ich verschiedene Doctoren cousulttrt und habe trotz dn vielen Medikamente keine ruhige Nacht gehabt. Drei Nächte trage ich Ihre ausgezeichnete magnetische Flußableitungskette und schlafe jede Nacht ganz gut. Ich bitte daher, noch für andere stark Gichtleidende 4 Stück dies« ausgezeichnet« Ketten zu send«, wofür ich den Betrag von 20 Mark mitsende. In Hochachtung verharre Ew. Wohlgeborm ergeben« " Vovrvr», Zimmermeister. Geehrter Herr Schwarz! Malsfeld, Hessen-Nassau, 10. Dezember 1879. Die mir vor Kurzem übersandten Gicht- und FlußableitungSketten haben bei dm betreffend« Patienten überraschende Wirksamkeit gezeigt, so daß die Bedenklichst« in kurz« Zeit zn ihren gewöhnlichen Berufsarbeiten wieder befähigt wurden. Achtungsvoll Woldoma««, Lehr«. Geehrter Herr! Frankenhausen, 8. Dezember 1879. Seien Sie so freundlich und übersenden Sie nochmals 6 Stück Ihrer vor trefflichen Gichtketten, die ersten vi« haben sich sehr gut bewährt. Betrag folgt pn Post-Einzahlung. Hochachtungsvoll L. Wiemann, Conditor. Geehrt« Herr Schwarz! Erfurt, 10. Oktober 1879. Ich habe von Winter aus Berlin eine Gichtkette bezog«, welche sich für ganz «»ivirksam gezeigt hat, «nd ersuche ich Sie, mir eine von Ihren berühmten Kett« durch Pssiuachnahme zu schicken. Hochachtungsvoll Carl Meitze. Gerichts-Beamter; Moritzgasse 4. H.rr Schwarz. Frankenstein in Schl., 7. September 1879. Ich «lache Sie hiermit eine Ihr« berühmt« Glcht- und FlußableittmaSkettm recht bald zu senden, jedoch eine recht stark magnetische. Ein Jahr lang habe ich 3 Kett« von Wint« Berlin, bei Lag und Nacht getragen, ab« ohne Erfolg. Mit größt« Hochachtung Ihr ergebenster g. Rantenstramtz. «u bei Aibling. Bitte um wiederholte Zusendung vo« 2 Stück Ihr« so gut« Gicht- «nd FlußablettungSkettm, da die erste vortreffliche Dienst« geleistet hat. Hochachteud Katharina Mlltauor. OberdigKheim bei Lalling«, 22. September 1879. Da mir Ihre Gicht- und FlußableitungSketten so vielseitig'empfohlen Word« find, ersuche ich Sie, mir 4 Stück per Nachnahme vo« 20 Mark akbald zuzu- send«. Hochachtungsvoll tzitter, Müllermstr. Lubenz in Böhm«, 23. September 1879. Hm» Schwarz, Wohlgeboren. Nicht länger kann ich ,n ungetheilter Freude bleiben, den« ich fühle große Linderung meiner gewaltigen Schmerzen; tausend und äbermal tausend Dank für die Wohlthat »nd Herzensgüte, die Sie an mir erwies« haben, in ganz Oesterreich konnte Niemand meinem groß« Elend eutgegeukommm al» Sie, ich werde jedem Leidenden Wahrheitsgemäß ihre Kett« empfehlen. Möge der Allmächtige für Ihre edle Handlung, Sie au mir «wies« hab«, sein« Segm ohne Eiste mehrem Hochachtungsvoll k. k. Buchhalt« a. D. kangrnberg bei Wiedenbrück tu Westphal«, 2S. Lugust 1879. Geehrter Herr Schwarz! Ihre Gichtketten bewähr« sich hier recht gut. Meine Frau war scho« iu 8 Monate« nicht au» dn Stube gewesen, wenn sie vo« ein« Stelle «ach der andern hi» wollte, mußt« sie sich an d« Stühle» festhalt«, att sie aber S »och« Ihr« Ketten getragen hatte, konnte sie ohne Stock und ohne festzuhalte» geh«, sie ist vollständig grh«lt. Bitt« schick« SikjdoHb Stück Gichtkett« per Nwch- «ahm«. Hochachtungsvoll Metthia» lpöppeidam«, Maurermstr. Werthest« Herr Schwarz! Uuterbochlugm, 17.xJuui 1879. Di« Kett«, welche ich am 6. Juni «hielt, thun Wckw» Wmste«,Mkönx« Diejenigen, wkbche sie trag«,, nicht genug rühm«. Lesoüdok Siner, welch« seit b Monat« für die fürchttäichst« Zahn- uud.Kopsschme»«, S viele» wusonst Mgewandt, hatnun gänzlich Ruhr von als diesem - erst« Nacht, wie « di« Kett« nach der ÄebrauchS-Anweisuug au nchig schlaf« «nd fühlt« ^wohl«, jcht ist.et von seiuett Frau, die vo« d« zweit« Sendung en« Kette «hielt mrd.-ajsi, HrdlSchckerjr» schlimmer wurden, nahm vo« der dritten Sendung «i«e Krüh dtk-fie bet T^e uad de» Nachts trug und nach unglaublich kurz« Zett konnte st« Krücke «nd Stock ..... .—«s^ck zumMwm zu komm«. ^tt brsoram i dies«, sowie ) hankm. Ich biu wiederum HWWWPS», Aufseher. Düben im >»g«st 1879. «ei«« Schwester eis« Kett« vo« Jh«« m, welch« seit 8 Jahr« von veiktmq