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WWWWGW'OWWWWWWWWWWWWGWW^ , Feinste rothe schlesische Kleesaat, Obendorfer u. französischen Runkelrübensaamen, sowie alle anderen Sorten Saamen bringe in bester keimfähiger Waare nächsten Montag in Bischofswerda am Markt zum Verkauf. H Lolck. » Mittag Wo? zu erfahren in der Expedition d. Blatte». t. vnttk und Verla, »IN Friedrich «ay, redigirr unter Lrranrrvdrtllchkeit von «Mil viay in ivisch»f«»er»a. Zeugniß. Seit vielen Jahren hatte ich Reißen in allen Gliedern, ich lag 2 Jahre lang im Bett so steif, daß ich nicht im Stande war, eine Hand nach dem Munde zu führen ; dabei nahmen die Schmerzen täglich überhand. Nachdem mir aber das Ringelhardt - Glöckner'sche Zug« und Heilpflaster*) empfohlen und dasselbe täglich tüchtig in die kranken Glieder einge rieben worden ist, bin ich nach kurzer Zeit wieder so weit, daß ich jetzt schon beim Schmied den Blasebalg ziehen und 1 Stunde weit gehen kann und glaube, daß ich jetzt wieder, wenn gleich in meinem 63. Jahre, mit leichter Arbeit mein Brod verdienen kann. Ich fühle mich verpflichtet, diese» ausgezeich nete Ringelhardt - Glöckner'sche Pflaster allen derartig Leidenden dringend zu empfehlen. Wilh Müller in Röderau b Riesa. Vorstehender wahrer Sachverhalt wird hier durch in allen Punkten bestätigt. Röderau bei Riesa, den 5. Mai 1875. C- A. Kaul, Gemeindevorsteher. *) Echt mit dem Stempel M. Ringelhardt und der Schutzmarke: auf den Schachteln, ist zu beziehen L 25 und 50 Pfg. von Herrn Apotheker G. Volk««»» io -ischosrwerda, au» den Apotheke» In Schirgiswalde, Neusalza, Wehlen, Radeberg, Sebnitz, Bautzen, Königswartha, Neustadt, Stolpen rc. Zeugnisse liegen in allen Apotheken aus. „Vdige Schohmarkt schützt vor dem nachgeahmtr» Pflaster"' «MS»» stehe ich mit guten stey-rischen Pferden im Gasthof zur goldnen Sonne zum Berkaus. S <b u l z e. Rothkleefaamen, beste Qualität und seidefrci empfiehlt billigst 8tscktM Vkekokmvpäs. V Lunatk. 8MUMMW 6uts verkauf Ein Gut, in schönster Lage gelegen, enthaltend 11 Hektar 82 Ar (21 Acker 116 Onadrat-Rth.) Areal, massiven Ge bäuden, mit lebendem und todtem In ventar, ist aus freier Hand zu verkaufen. Wo? sagt die Erpedition dsS. Blattes. Holr /koetion. Kommenden Montag, den 16 Februar, Nachmittag« 3 Uhr, werden starke Aepfel-, Birnen-^ Kirsch- und Erlen-Klötzer, sowie dergl. Nutzholz in meinem Garten (Dresdner Straße) meistbietend verkauft.R. Reichenbach. PetrvIvuwUssvr kaufen zu höchsten Preisen Asphalt«, Holzeement-, Dachpappe«- und Cementkunststein-Fabrik Krobitzfch Lk Hoyer, Dresden, Mat ernt st raße 12. Veränderung-Halber ist in hiesigem Orte ein HauS mit Garteneinfahrt nebst Viehlehdenparzelle zu verkaufen. Nähere« ist in der Expedition diese» Blatte« zu erfahren. 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Brendel und e» war ihm möglich, in der kurzen Zeit von 1Z Monaten unserem Sohn durch sein natürliche« Heil ¬ verfahren sein Augenlicht zurückzugeben, wa» wir dankend und der Wahrheit getreu öffentlich zu Kenntniß bringen. Leipzig, den 4. Juli 1870. C. Munkwitz nebst Frau, Antonstraße Nr. 4, 1. Etage. IW. Zur Heilung von DySkrasien, Gicht, Rheumatismus, Lähmungen, Arzneisiechthum, chronischen Magen- und UnterleibSkrankheitrn, Nerven- und Rückenmarksleiden, Schwächezuständen u. s. w., nach den praktischen Grundsätzen der naturwissenschaftlichen Heitweise und Lebensmagnetismus, bin ich für geehrte Leidende Montag, den 16. Februar, im Gasthaus zur goldnen Sonne in Bischofswerda, erste Etage, Zimmer Nr. S, zu sprechen Für da« mir seither hier und in der Umgegend bewiesene Vertrauen besten Dani. .H. Brendel. Zeugnitz. Wir fühlen un« veranlaßt, hierdurch dem Herrn H. Brendel unseren herzinnigsten Dank darzubringen für die so humane und erfolgreiche Behandlung unserer Tochter, welche seit Januar 1879 am großen Veit«tanz mit all' seinen traurigen Erscheinungen gelitten hatte. Alle medicinischen Euren, die wir zu Anfänge de» Leiden« anwendetrn, waren erfolglos. Da nahmen wir die Hilfe de» Herrn H. Brendel in Anspruch und derselbe hat sie durch sein natürliche» Heilverfahren und LebenSmagnetiSmu» in mehreren Monaten so gründlich hergestellt, daß sie sich jetzt der besten Gesundheit erfreut, weshalb wir ihm auch unseren besten Dank aussprechen. Wir empfehlen auch allen Leidenden die natürliche Heilweise de» Herrn H. Brendel auf'« Angelegentlichste, mit der Bitte zu Gott, er möge ihn noch lange zum Wohle der leidenden Menschheit zu erhalten. Bischofswerda, den 12. Februar 1880. Fr. August Rößler, Schuhmachermstr., nebst Familie, Fleischergasse Nr. 156.