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zu setzen. Damals wurde nach preußischem Muster da» Drei- klassen-Shstcm eingesührl, unter welchem in den folgenden drei Teilwahlcn sämtliche .Genossen' — e» waren deren bereit« Ib — wieder au« dem Landtage hinau-gewähll wurden. Der Mi nister gab zu, daß da» Wahlrecht der drillen Abteilung illusorisch gemacht sei. Hier wünsche die Regierung mit der Reform ein zusetzen. Die Regierung will die Grundlagen der Eisten Sammer unbedingt erhallen, ist aber damit einverstanden, daß die Industrie darin eine bessere Vertretung finde. Im Namen der Kon servativen lehnte Vizepräsident Opitz die Regierung«vorschläge ab, da er von der Reform ein starke« Eindringen der Sozial demokraten in die Zweite Kammer befürchtet. Er erklärte: Wir stimmen vollständig mit der Regierung überein, daß auch der Arbeiterstand gebührend vertreten sein muß, aber wir müssen vorauSsetzen, daß diese Vertreter auch Arbeiter sind und auf dem Boden de« Staate« und der Gesellschaft stehen. Aus 16 sozial demokratische Vertreter bei den Abteilung«wahlen müssen wir mit unbedingter Sicherheit rechnen. Diese Zahl ist aber schon größer al« die von 1896, wo nur 1b Sozialdemokraten in der Kammer saßen, und man fragt sich vergeblich, wie wir dazu kämen, nachdem wir die Gefahr beseitigt haben, sie in erhöhtem Maße zurückzurufen? Im ganzen werden wir gern und bereit willig zu einer Reform de« 96er Gesetze« die Hand bieten; aber wa« immer bei Lieser Reform herau«kommen möge, wir auf dieser Seite können nur einer solchen zustimmen, au« der eine Förderung der Autorität der Regierung und eine weitere gedeih liche Entwickelung unsere« Vaterlandes sich ergibt. In der Er örterung wurde auch aus die Anomalie hingewiesen. Laß im Reich«tag die Sozialdemokratie von den 23 Sitzen de« König reich« 22 inne hat. Will jetzt die sächsische Regierung ihr ein Drittel der in die Zweite Kammer zu wählenden Abgeordneten überlassen, so müßte konseguenterweise die sächsische Sozialdemokratie der bürgerlichen Gesellschaft ein Drittel der sächsischen Reichstag« Mandate überlassen. Der nationalliberale Redner stellte sich mehr auf den Boden de« RegierungSentwurf» al« der konserva tive, halte aber auch Ausstellungen zu machen. Auch ihm gehen die Vorschläge betreff« der Sozialdemokratie zu weit. — Leipzig. Ueber die Leipziger Zentralbahn hofsbauten macht der von preußischer Seite bestellte Bau leiter, Obcrbaurat Bischof, in der Zeitung de« Verein« deutscher Eisenbahnverwaltungen einige interessante Angaben. Danach soll im Jahre 1906 der Berlin - Hofer Schnellzugsverkehr mit Um gehung de« Berliner Bahnhof« über eine neue Verbindungslinie direkt nach dem Bayrischen Bahnhof geleitet werden; 1907 wird der Personenverkehr de« Magdeburger Bahnhose» nach dem Berliner und der de« Thüringer Bahnhöfe« nach dem Magdeburger Bahnhof verlegt. Hierdurch wird e« möglich, schon im Jahre 1908 auf dem Gebiete de« jetzigen Thüringer Bahnhofe« mit den Arbeiten für da« HauptempfangSgebaude zu beginnen. Die preußische Hälfte soll 1911 vollendet sein und wird dann den preußischen Personenverkehr mit Ausnahme de» Eilenburger Ver kehrs, sowie den Dresdner Personenverkehr in sich ausnehmen. Alsdann kann mit der Niederreißung de» Dresdner Bahnhofes begonnen werden. Was den Güterverkehr anbetrifft, so wird schon am I. April 190b der preußische Rangierbahnhof Wahren in Betrieb genommen werden. Dieser Bahnhof dient zur Auf nahme der jetzt in Leutzsch sowie aus dem Thüringer und Magde burger Bahnhof, sowie zum Teil auf dem sächsischen Uebergabe- bahnhof sich abwickelnden Rangiergeschäfte. Welchen Umfang dieser Bahnhof haben wirr, ergibt sich schon daraus, daß über 400 Beamte und Arbeiter dort beschäftigt sein werden. Am I. April 1906 soll die Verbindung«- (Güter-) Bahn Leutzsch- Wahren-Schönefeld fertig sein, so daß bei gleichzeitiger Inbetrieb nahme des sächsischen Rangierbahnhose« Engel«dorf und der Ver bindung zwischen Engelsdorf und Schönefeld der Güteraustausch zwischen beiden Eisenbahnverwaltungen au« dem Innern der Stadt herauSgezogen sein und die neuen Bahnhöfe und Linien benutzen wird. Der Entwurf für da« HauptempsangSgebäude ist noch nicht sestgestellt, da er erst 1908 gebraucht wird. 1914 wird da« schwierige Weik in allen Teilen vollendet sein. — Chemnitz, 3. Februar. Durch eigene Unvorsichtigkeit um» Leben gekommen ist gestern Abend eine 78jährige Lehrcr«- frau. Sie hatte vor dem Zubcttegehen den Aschekasten, in dem sich glühende Asche befand, auf der Diele stehen lassen; diese kohlte an. E« entwickelte sich starker Rauch, der sich auch außer halb der Wohnung verbreitete. Als daraufhin Hausbewohner in die Wohnung eindrangcn, fanden sie die Frau erstickt im Bette liegen. — Zwickau, 2. Februar. Ein aufsehenerregender Vorfall, der jetzt erst in der weiteren Oeffcntlichkeit bekannt wird, spielte sich, wie den .Dr. Nachr.' gemeldct wird, am KaiserS- geburlStage in der Kaserne de« 133. Infanterie-Regiment» in Zwickau ab. Gegen 10 Uhr abend« am 27. Januar beorderte der Unteroffizier Vogel von der I I. Kompagnie einen Rekruten auf sein Zimmer und forderte ihn aus, sich noch ein wenig im Zielen zu üben, da er ja anderen Tage- schießen gehen müsse. Hierzu reichte er dem Rekruten sein Gewehr und befahl ihm, seine, tc« Unteroffizier« Brust zum Ziel zu wählen. Der Rekrut gehorchte, zielte aber doch au« Vorsicht zu hoch — da krachte ein Schuß und eine Kugel drang in« Fensterkreuz, nach einer anderen Version in den Mannschaft«schrank. Der Rekrut halte natürlich keine Ahnung, daß da« Gewehr scharf geladen war. Schon vor her Halle der Unteroffizier an zwei andere Rekruten da« Ansinnen gestellt, nach ihm zu schießen, er war aber damit abgewiesen worden. E« heißt, daß langwierige Krankheit den Unterosfizier zu dem verzweifelten Entschluß getrieben hat, sich aus diese Weise töten zu lassen. Er befindet sich zur Zeit al« Gefangener im Garnisonlazarett. — Crimmitschau, 3. Februar. Der Textilarbeiter aurstand hat zwar sein Ende erreicht, aber da« Kriegsbeil ist noch keineswegs begraben. Von Hand zu Hand geht ein Flugblatt de« Textilarbeiterverbande« resp. ter Streikleitung mit dem auf reizenden Schluß: .Die Arbeiterschaft hat den Frieden gewollt. Wenn die Unternehmer den Krieg wollen, so sollen sie ihn haben! Wir fordern die Arbeiter auf, die Augen offen zu hallen und sich evenl. zu neuem Kampf, zum Kamps sür ihre Organisation, zu rüsten!' Bekanntlich haben die Fabrikanten al« Bedingung de« Wiedereintritt» da» Au«scheiden au« der lokalen Organisation de« deutschen Textilarbeiterverbande« verlang«, ein Verlangen, dem auch allgemein entsprochen wurde. Al- einzige Waffe würde den Arbeitern wieder nur der Streik dienen, zu dem sie sich schwerlich sobald wieder entschließen werten. — Falk en st ei». 3m Einvernehmen mit dem Fabri- kanlenverein der Stickerei- und Spitzen - Industrie wird voraus sichtlich in nächster Zeit ein Stich- und Zeichnung« - Regulativ erlassen und ein Schiedsgericht zur Schlichtung von Streitig keiten zwischen Fabrikanten und Lohnmaschinenbesitzern errichtet werden. Die Vorarbeiten hierzu sind im Gange. Diese Neuer ungen im Stickerei-Industriezweig sind von außerordentlicher Wichtigkeit und werden sicher von Arbeitern und Fabrikanten mit Freuden begrüßt. — Bockwa, 4. Februar. Nur 50 Pfennige Gemeinde-, Kirchen- und Schulanlagen nach je einer Mark Einkommensteuer haben die hiesigen Anlagenpflichtigen zu zahlen. Der Bedarf der Kirche, die reiche Kohlenzehnten bezieht, beziffert sich uur auf 810 Mark. vermischte Nachrichten. — Eine glückbringende Fliege. Der Aberglauben der Spieler ist bekannt, aber selten bringt ihr Vertrauen auf Omina ihnen so viel Glück, wie die« kürzlich in Monte Carlo der Fall war. Am vorigen Sonnabend ereignete sich am sogenannten »Selbstmörder'-Tisch in den Spielsälen Monte Carlo« folgende Episode, die eine Augenzeugin erzählt. Aus dem Roulettetisch setzte sich auf Nr. 13 eine Fliege hin, und zwar zu einer Zeit, in der die Spieler ständig Unglück hatten. Die abergläubischen Spieler tauschten heimlich Blicke au« und suchten in ihren Taschen nach Geld zu neuen Einsätzen. In wenigen Augenblicken waren die Nummern 13 bi« 24 reichlich mit Einsätzen bedeckt. Darauf erhob sich ein ältlicher Spieler und häusle Napoleon« um da« Fleckchen, wo die Fliege gesessen hatte, wobei er die Nummern «0 bi« 17 besetzte. Die Elsenbeinkugel ging um da« Rouletterad herum, ein Augenblick bänglicher Erwartung folgte, und dann verkündete der Croupier, daß — die Nummer 13 gewonnen hatte. Merkwürdigerweise kam dieselbe 'Nummer dreimal hintereinander. Die Fliege kostete dem Kasino 100000 M. — Zur Bedeutung der deutschen Sprache in Osteuropa. Der auf den Schauplatz de« macedonijchen Auf stande« entsandte Berichterstatter der Petersburger »Nowosti' berichtet diesem Blatte, er habe von Wien abwärts da« Schiff der DonandampscrgeseUschast benutzt und an Bord de« Dampfer« hätten fick unter den Mitreisenden Russen, Polen, Tschechen, Kroaten, Serben und Montenegriner, kurz die Angehörigen aller erdenklichen slawischen Stämme befunden. Aber al« diese ver schiedenen Vertreter de« Slawentum« unterweg» miteinander in Verkehr traten, bed'enten sie sich insgesamt beim Gespräch dir — deutschen Sprach». Einer der am Gespräch teilnehmenden slawischen Brüder bemerkte unter allgemeinem Gelächter: »Die deutsche Sprache ist doch die allgemeine slawische.' Und alle Slawen, die zugegen waren, stimmten ihm zu. — Da« schönste Lied. Von einem Stücklein rhei nischen Humor« wird der »Nat.-Ztg.' au« Aachen geschrieben: Eine Dame au« Neuwied feierte vor kurzem im Kreise ihrer Kinder, Enkel und Urenkel ihren 93. Geburtstag. E« wurde ihr bei diesem Anlaß ein Ständchen gebracht, bei dem vorzugsweise ernste Weisen gespielt wurden. Die Jubilarin war sehr gerührt, dankte herzlich und bat, ein letzte« Stück selbst bestimmen zu dürfen. Dem Wunsch wurde natürlich gern entsprochen, und wa« bestimmte sie? »Freut euch de« Leben«!' Kirchliche Nachrichten aus der N«r«chie chibenslock vom St. Januar bi« 8. Februar 1904. Ausgebolen: I0> Gustav Smit Weigel, Geschirrfahrer hier, «Hel. 8. de« Heinrich Gottlieb Weigel, Handarbeiter« hier und Anna Elise Preitz hier, ehel T. de« Emil Bernhard Preis,, Breischneider« hier. II) Friedrich Curt Reiß, Musterzeichner hier, ehrt. 8. de« Friedrich Feist Reitz, ans. B«. und Musterzeichner« hier und Minna Marie Vogel hier, ehel. T. de« Albin Heinrich Vogel, ans. B«. und Schankwirt« hier. IS) Paul Emil Uhlmann, Fleischer hier, ehel. S. de« Carl Uhlmann, -ns. B«. und Fleischermeister« hier und Ida Elise Heinz hier, ehel. T. de« Friedrich August Heinz, B«. u. Gulibesiseri hier. IS) Georg Wilhelm Flechsig, Maschinenflicker hier, ehel. S drS Robert Flechsig, Maschinensticker« hier und Frieda Helene Ott hier, ehel. T. de« wett. Franz Joseph Ott, Maurer« hier. Getraut: 4) Ernst Hugo Siitz, Slickmaschinenbesitzer hier mit Ann, Marie geb. Strodelt hier. Getauft: SS) Kurt Ehrhard Bauer. S7) Heinz Friedrich Pfefferkorn. SS: Elsa Aamilla Hulschenreuter in Wildenthal. 29) Martha Gertrud Winter. 30) Minna Weidlich in Blauenthal. G,stürben: 94) Fritz, unehel. 8. der ledigen Pauline Mennig hier, 17 T. 28) Han« Otto, ehel. 8. de« Paul Emil Schindler, ans. B«. und Klempner« hter, 6 M. 17 T. L6) Johann Hermann Stölzel, ans. B. und Tischlermeister hier, ein Ehemann, 81 I. 9 M. 24 T. Vorn,. Predigt!«;/! He^liel 33? 10-1«? Herr Psarrer Gebauer. Die Beichlrede hält Herr Pastor Rudolph. N-chm. 5 Uhr Predigttext: S. Kor. II, SI-SO, Herr Pastor Rudolph. Abend« 8 Uhr: Jüngling-Verein. Airchennachrichte« aus Schönheide. vom. Serauoilmil. (Eunntag, den 7. Februar >904.) Norm. 9 Uhr: Gottesdienst mit Predigt, Herr Pastor Wolf. Nach dem Gottesdienst Beichte und heil. Abendmahl, Herr Psarrer Hartenstein. Nachm. 2 Uhr: Unterredung mit der konfirmierten Jugend, Herr Psarrer Hartenstein. Prüfet alles und behaltet das Wer alle unsere meist genossenen Getränke, wie Tee, «<)kskk. Kaffee, Malzkaffee, Kakao u. s. w., sorgsam geprüft hat, mit Rücksicht auf die Wirkung, die sie aus unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden ausüben, und auch mit Rücksicht auf ihre wirtschaftlichen Vorzüge oder Nachteile, der behält — Kath reiner» Malzkaffee. Neueste Nachrichten. (Wolffs Telegraphische» Bureau.) — Berlin, 5. Februar. Die „Koloniale Zeitschrift' meldet in einem Privattelegramm au» Windhuk: Weitere Opfer des Ausstande» sind der älteste Bruder des Kaufmann» Kurpiß au» Schildberg (Posen), Dame» und Blohm au» Bremen. Wahrscheinlich gelötet sind Högner, Watermeyer, Müllendorf, Gerber, Viereck, Alisch, von Falkenhausen mit Frau und 2 Kin dern, schwer verwundet sind Finster und Feldmann. — Wien, 5. Februar. In dem größten Studentenverein der hiesigen Universität, dem Verein zur Pflege kranker Studen ten, ist eine große Unterschlagung entdeckt worden. Der Sekretär de« Vereins, Schmellebock, hat sich im Verlaus von 5 Jahren au« dem Verein-Vermögen den Betrag von 30 bi» 40000 Kronen angeeignet. D.r Täter ist verhaftet. — Petersburg, 4. Februar. Der Dampfer der Frei willigenflotte »Kasan' ist am 3. Februar in Port Arthur eingetroffen, der Dampfer »Orel" am 2. d. M. von Odessa nach Wladiwostok in See gegangen. — Brüssel, 4. Februar. Aus der Kohlengrube »1-n kattorie' bei Lüttich wurden 17 Arbeiter durch Anschlägen de« Förderkorbe« an den Schacht schwer verletzt. — Mailand, 4. Februar. Blätlermeldungen zufolge ist der Wiederaufbau de« Mark »Sturme« in Venedig ge fährdet. Ein Stück tc« neuen Roste« zur Verbreiterung der Fundamente hat nachgegeben und mit ihm ein Teil de« Platze« selbst. — London, 4. Februar. Dem Reuterschen Bureau wird au« Tokio telegraphiert, in Anwesenheit de« Kaiser« habe heute eine Beratung der allen Staatsmänner stattgcfunden, und man glaube, daß in dieser Beratung eine Entscheidung von größter Wichtigkeit getroffen worden sei. In Tokio herrsche allgemein der Eindruck, daß jetzt jede Hoffnung auf Erhaltung de« Frieden« geschwunden sei. — London, 5. Februar. Nach Meldungen der Blätter au« Söul sind etwa 6000 Mann russische Truppen in Port Arthur nach Korea eingeschisst worden. Die Transportschiffe werben von russischen Kriegsschiffen begleitet. Man erwartet, daß die Truppen in Tschemulpo landen und sich auf dem Landwege nach Söul begeben werden. Au« Washington erfahren mehrere Blätter, da» amerikanische Staatsdepartement habe die Nachricht erhalten, daß 6 russische Kreuzer von Niut- schwang nach Korea abgezangen seien. — Washington, 4. Februar. Die japanische Regier ung Hal ihren hiesigen Gesandten Takalira von dem Auslaufen der russischen Flotte au« Port Arthur in Kennt- ni« gesetzt. Ueber die Bestimmung der Flotte enthält die Mit teilung nicht». D IchWlm empfehle billigst: Wäsche Unterkleidung Taschentücher Shttpse Kosenträger Kunöschuhe Korsetts Wöcke Strümpfe. o. v. 8eiävl. Beliebte Feuerversicherung, di« ganz besondere Vorteile bietet, sucht tüchtige Agenten bei höchster Provtfion und sichert guten Verdienst. Bewerbungen unter ». I O»» an den „Jnvaltdendank" Dresden. Alle Sorten Kohlen "HW liefert prompt und billigst L. Livio. Aue LehrlinMesuch! Suche für nächste Ostern einen Sohn rechtlicher Eltern als Lehrling. IN. Galanuo»^. Einen Aufpasser sucht sofort bei hohem Lohn I-nnl Holt»»»». Weg nach dem Adlerselsen. 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