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Anna erschien und brachte eine neue Flasche und bemerkte, daß dem Fräulein durchaus nicht» wäre. Und nun ließ sich sein Neffe an seiner Seite nieder und meinte, daß jetzt sehr bald wieder die Sonne wärmer und viel heiterer über Alt-Hammer scheinen würde, und auf diese frohe Hoffnung folgte alsbald noch eine Flasche. Natürlich erfuhr er sogleich von dem Gutsverkauf, woraus er einen flüchtigen Blick mit dem Inspektor wechselte, der eben ausstand, da er notwendig nach der Scheune gehen zu müssen vorgab, wo die schwankenden Heuwagen die ersten Fuhren brach ten. Gleichzeitig erhob sich aber auch der Brauereibesitzer, der erklärte, noch zum Major nach Grumbkow zu fahren, da dieser leidend sei. Der Major war der Vetter de» Herrn von Dossow, del neuen Besitzer» von Helenenhos, und der Gutsherr schien sehr überrascht, daß ihm der Dossow in Danzig keinerlei Mit- teilung davon gemacht, wa« bei ihrer Nachbarschaft doch eigent lich sehr natürlich gewesen wäre. Der Brauereibesitzer indes versicherte, daß dessen Krankheit wohl seine eigene Bewandtnis habe, da er gestern noch in der Stadt war und — Gerste verkaufte. Alle drei lachten nun, denn sie kannten zur Genüge eben jene Krankheit, die der Verkauf von Getreide oftmals im Gefolge hatte, an der der »Deutsche Kaiser' meist nicht ganz unbeteiligt war. Der alte Herr sagte dann auch nicht» mehr, sondern wunderte sich nur, daß der Major jetzt noch Gerste besäße, wo die nächste Ernte bald fällig war. Aus dem Hofe angekommen, erhielt der Inspektor die myste riöse Deutung seines Freunde«, der die Hand am Munde hielt und ihm, al» solle e« bei Leibe niemand hören, ziemlich laut in» Ohr flüsterte: »War neulich ziemlich früh — Bürgermeister ging gleich zur Sitzung.' Der Inspektor lächelte vielsagend und verständnisinnig — er kannte die höchste Steigerung der Germanenstimmung nur zu gut, und hätte er nur ahnen können, wie Johanna ihn würde abfallen lassen, er hätte sehr viel lieber gesehen, wie der Piccolo die Stühle umgedreht. „Aber sage 'mal, lieber Inspektor, wa» ist e« nur mit deiner Hochgeborenen?" bemerkte er und blickte ihn durchdringend an. »Ich habe da« ganze Drama mit angesehen — die Aermste!' »So," entgegnete jener; aber wa« in aller Welt vermochte er ihm darauf zu erwidern. »Mir völlig schleierhaft; der Teufel mag e» wissen — ich wenigstens, ich weiß e» nicht", war seine ehrliche Antwort. »Sie war verteufelt echt, diese Ohnmacht — da» tat mir eigentlich leid." »Mir auch, aus Ehre! Doch trösten wir unS: Ein guter Baum geht selten ein! Aber zum Henker, seit wann läuft denn dein Nimrod in Strandschuhen?' Erst jetzt erblickte er die völlig gelben Pfoten de» Hunde». „Unverbesserlich!" rief er vielbedeutend; er lachte dabei und reichte ihm die Hand zum Abschied. »Aber, wie konnte ich nur ahnen," entgegnete dieser und sein altes schadenfrohe« Lächeln stand wieder aus seinem Gesicht „daß Nimrod in ihrem, ausgerechnet in ihrem Zimmer auf jeden Fall eine Mau« zu finden hoffte! — UebrigcnS," fragte er ganz unvermittelt: „hast du mir nicht« zu erzählen?" »Eigentlich nicht», lieber Direktor!" klang die Erwiderung — er wußte genau, wo diese Frage hinzielte. »Also veritablcr Korb — dachte mir« ja!" bemerkte nun der Andere und reichte die Zigarrentasche, während er die ersten Ringe mit Behagen, ein wenig sinnend in die Lust blie«. »Bist doch einmal verteufelt schlechter Menschenkenner — wer nicht hören will!!" — (Fortsetzung folgt.) Vermischte Vachrichten. — Der neckische Vulkan. Der verstorbene Wetter prophet Rudolf Falb hing an seinen Theorien mit einer Zähig keit, die zu der Tragik seine« arbeitsreichen und an Erfolgen armen Leben« wurde. Ein Beispiel für viele erzählt da« »Wiener Fremdenblatt": Eine« Tage« stellte er sich in der Redaktion eine« Wiener Blatte« ein und erzählte, daß in einigen Wochen der Aetna ausbrechen werde. Er fragte, ob die Revaktion wünsche, daß er dem Blatte über diese« bedeutsame Ereignis berichte. Die« geschah im Juli 1874. Den Ausbruch prophezeite er sür den 27. August. Die Redaktion nahm sein Anerbieten an. Es war also Ehrensache, baß der Aetna auch wirklich au«brechc! „Als ich", erzählte Falb, „in Sizilien ankam und von dem mir nicht mehr unbekannten Vorhaben ve« Berge» zu sprechen begann, lachte mir jedermann in« Gesicht. Selbst Silvestri, der berühmte Gelehrte und der gründliche Kenner der Eruptionen de« Aetna, hielt meine Erwartung sür lächerlich. »L« kann gar nicht die Rede davon sein, daß er vor zwei bi« drei Jahren unruhig zu werden beginne", sagte er. Der Ib. August wgr auch schon da, und e» war noch keinerlei Rauch zu sehen. Gleichviel! Ich hatte Vertrauen zu meiner Berechnung. Am folgenden Tage sah ich zu meiner großen Befriedigung den Aetna einen Anlauf nehme», al« wollte er sich eine Pfeife anzünden. Rasch eilte ich zum Krater hinaus und drang bi« zum Rande der Ocsfnung vor; allein, am folgenden Tage blieb der Rauch au». Und fortan neckte mich der Vulkan Tag über Tag. Bald ermutigte er mich, bald wieder brachte er mich zur Verzweiflung. Ich ging nach Syraku«, dann wieder nach Mino, um die ersten Anzeichen auch von einer anderen Seite zu beobachten. Meine Nächte verbrachte ich schlaflo«; bei Tage ging ich wie ein Träumer umher. Die Eruption, vor der die ganze Gegend zitterte, war ein Gegenstand meiner Wünsche, ja, meiner Gebete! . . . Der 27. August war auch schon da — keinerlei Anzeichen. Dann kam der 28. August. Die Erde bewegte sich noch immer nicht. In einem an Wahn sinn grenzenden Zustande der Erregtheit ging ich zu Bette; aber um 5 Uhr morgen« war ich wieder wach. Da stürzte der Diener herein: „lina oruptioue graullinsima, Signore!" rief er er schrocken. Bi« wir auf unseren Eseln zur Eisenbahn und von da nach Randazzo kamen, hatte schon ein furchtbare« Erdbeben da« Volk aufgeschreckt. Von l l Uhr vormittag« bi« 3 Uhr mor gen« zählten wir 280 Stöße. Nacht« notierte ich sie beim Mondschein. Da« Volk sammelte sich in Prozessionen und jam merte in den Straßen: „blallviinn Lanctisüllua! blisericorciia!" Die Leute sanken vor allen Kirchen in die Kniec und warfen sich zu Boden, so oft der Vulkan zu knistern begann und ein brüllende« Geräusch au« der Tiefe der Erde zu vernehmen war. Mir aber schien diese« schreckliche Getöse die reine Sphärenmusik. Und al» ich da« erste Telegramm aussetzen wollte, hatten die Freude, da« Entzücken, der Erfolg — jawohl der Erfolg — meinen Kopf dermaßen verwirrt, daß ich unfähig war, zusammenhängende Worte zu finden, und glaubte, ich müsse schluchzend auf den Tisch niedersinken. . . ." — Testamentserrichtung. In letzter Zeit wurde ein Fall viel besprochen, in welchem ein Mann, der hoch oben auf einem Berg sein Ende herannahen fühlte, den lebhaften Wunsch hatte, zu gunstcn seiner Ehefrau über sein Vermögen letztwillig zu verfügen. E« fehlte ihm bereit« die Kraft, um ein formgerechte« eigenhändige» Testament zu unterschreiben. Aber er besaß noch die volle Besinnung, um klar und verständlich vor einer Reihe von Zeugen zu erklären, wie er seinen Nachlaß geordnet wissen wollte. Er gab auch diese Erklärung ab; aber sie war nichtig. Denn ein mündliche« Testament kennt unser Gesetz nicht. Nicht mit Unrecht wurde von vielen Seiten dieser RechlSzustand beklagt. Aber an eine Aenderung de« Bürger lichen Gesetzbuche«, so schreibt die „D. Juristenztg.", ist jetzt nicht zu renken. Wichtiger wäre e«, wenn da« Volk au« solchem An laß die Lehre zieht, daß man die Errichtung seiner letztwilligen Verfügung nicht immerwährend verschieben soll, bi« e« zu spät wird. — Vorkenntnisse nicht erforderlich! Die »Wiener Medizinische Presse" reproduziert folgende« Inserat aus einem reichsdeutschen Blatte: »Hundert Mark monatliche« Einkommen! Eine vorzüglich eingeführle Naturheilpraxi« ist Umstände halber sofort fabelhaft billig zu verkaufen. Reflektanten brauchen keine Vorkenntnisse zu besitzen: e« ist denselben Gelegenheit geboten, sich mit allen erforderlichen Gcheimmitleln, Behandlungsarten und Diagnostizieren der Krankheiten in wenigen Wochen unent geltlich unter Anleitung de» jetzigen Inhaber« bekanntzumachen. Viele bisher fast unheilbare Leiden, die selbst von Aerzten und Professoren nicht vertrieben werden konnten, wurden laut der vorliegenden Atteste rasch beseitigt. Interessenten wollen baldigst u. s. w." Amerika ist nun auch auf diesem Gebiete von »Ger- manh" geschlagen. Philadelphia verkaufte einst nur Doktordip lome: in Deutschland kann man gleich die ganze Praxis samt den Borkenntniffen käuflich erwerben. — Unter Strolchen. Ede: „Ick habe scheußlich kalte Füße." — Lude: »Dann zieh' doch een Paar Jlühstrümpse an." — Gemütlich. Baron (der zu einem Jagdabenteuer über Land gefahren): »Nun, Johann, trint' nicht zu viel in der Schenke, damit wir den Weg in der Dunkelheit gut zurückfindcn." — Kutscher: „Das hab' ich mir schon auf der Herfahrt gedacht; Einer muß nüchtern bleiben!" — Nach der Rauferei. Arzt: „Soll ich Ihnen da« Stückchen vom Ohrläppchen wieder annähen?" — Bauer: »Da« iS net nötig; aber die Stell' wo 'S abgerissen ist, könnten S' a wen'g — säumen!" K r 0 Und wär' auch alles dir entschwunden. Was dich auf Erden einst beglückt, Wähnst nimmermehr du zu gesunden Vom Leid, das dich so tief bedrückt; Glaubst du von allem dich verlosten, Von jeder Freude Sonnenschein, Will sich dafür ein glühend Hassen In deine Seele schleichen ein: So denke, daß nach ird schein Wallen, Nach dieses Lebens kurzer Frist, Dir in den ew'gen Friedenshallen Ein Wiederseh'n beschicken ist. Die Hoffnung möge dich umschweben, Dir schenken Kraft und Trost und Ruh, Führt doch jedweder Schritt im Leben Dich näher diesem Ziele zu! Und noch ein Gut ist dir geblieben: Wenn alles andre dich verließ, Winkt deinem Sehnen, deinem Lieben WaS, ach, so bald mußt' von dir gehn; Du fühlst, es weihen deine Stunden Erinnerung und Wiederseh'n! Im Verlaae von 6. Heinrich, DreSden-R., ist erschienen: „Dir Königlich Sächsische Krgänzungsstenergesetz vom 2. Juli 1902 nebst Ausführung-- Verordnung und Instruktion." Vom Königlich Sächsischen Finanzministerium amtlich herausgegeben. Preis broschiert 1 Mk. 50 Pf., gebunden 2 Mk. Im nächsten Jahre wird in Sachsen zum ersten Male die Ergänzungs steuer erhoben werden, die sich auf alle- Vermögen, soweit eS nicht von der Grundsteuer schon getroffen ist, erstrecken wird. Die Vorbereitungen haben bereit- begonnen und in den nächsten Wochen werden die Aufforderungen zu den BermögenSdeklarationen hinauSgesandt werden. Da ist eS denn an der Zeit, sich mit den hauptsächlichsten Bestimmungen dieses Gesetzes ver- traut zu machen. Zu diesem Zwecke können wir die obige amtliche Ausgabe de- Gesetzes ganz besonder- empfehlen. Keine Deklaration sollte aufgestellt, keine Reklamation abgefaßt werden, ohne sich zuvor auS dem Gesetze oder der zugehörigen Instruktion zu orientieren. Auf diese Weise schützt man sich am besten vor Verdrießlichkeiten, vor Geld- und Zeitverlusten. Die obige Ausgabe ist deshalb besonder- vorteilhaft, weil alle die zahlreichen Vor schriften, auf welche in» Gesetze und in den Ausführungsbestimmungen ver wiesen worden ist, mit abgedruckt sind und weil ein ausführliches Sach- register beigegeben ist. Den Steuerbehörden und ihren Beamten ist die amtliche Ausgabe deS Erg.-St.-Ges. überhaupt unentbehrlich. DaS Werk ist zu beziehen durch alle Buchhandlungen oder gegen Ein sendung deS Betrages neben 20 Pf. Porto direkt vom Verlage. Jede Mutter, die in Verlegenheit kommt, was sie ihren Kindern kochen soll, mag sich mit großen Buchstaben: Kathreiners Malzkaffee über den Herd schreiben. Das ist in jedem Falle das gesündeste, unschädlichste und angenehmste Getränk für die Kleinen! Besonders mit Milch gekocht nehmen eS die Kinder dauernd gern, während reine Milch oft bald widersteht und in vielen Fällen überhaupt nicht gut vertragen wird. Mitteilungen des Köuigt. Standesamts Kivenstock vom 14. bis mit L0. Oktober 1903. Aufgebote! a. hiesige: Vakat. b. auswärtige: Vakat. Eheschließungen: 67) Der Stickmaschinenbesitzer Otto Schellenberger hier mit der Frieda Helene Ncubert hier. 68) Der Zimmermann Max Rudolph Gläß hier mit der Maschinengehilfin Emilie Anna Lippold hier. GeburtSfälle: 292) Fritz Erich, S. des Schiffchenstickers Friedrich Louis Stemmler hier. 293) ElSbeth Johanne, T. des Stickmaschinenbesitzers Earl Albrecht Alexander Meichsner hier. 294) Ella Johanne, T. des Fabrik arbeiters Karl Richard Ungethüm hier. 295- Johanne Lisbeth, T. des Hand> arbeiterS Max Alban Hehmann hier. 296) Ilse Edith, T. des Schuldirektors vr. plril. Max Georg Kändler hier. 297) Johannes Paul Gustav, S. des BäckerS Paul Gustav Kempt hier. 298) Max Rudolf, S. des Schuhmachers Heinrich Fürchtegott Goldhahn hier. Sterbefälle: 174) Kurt Hans, S. des Handarbeiter- Heinrich Bruno Unger hier, I M. 18 T. 175) Der Stickmaschinenbesitzer Gustav Emil Thümmler hier, 43 I. 10 M. 5 T. 176) Der Fleischer Gustav Herrn. Preiß hier, 62 I. 9 M. 19 T. 177) Charlotte, T. des Zahnkünstlers Paul Bern- Hard Roßner hier, 1 I. 7 M. 11 T. 178) Der Schieferdecker Franz Bert hold Sinnig hier, 20 I. 5 M. 24 T. 179) Klara Marianne, T. der Stickerin Milda Clara Schmidt hier, 7 M. 28 T. 180) Der Wirtschaftsbesitzer Albrecht Ferdinand Schlegel in Wildenthal, 83 I 7 M. 8 T. 181) Die Gutsbesitzer-- Witwe Auguste Friederike Brandt geb. Georgi hier, 87 I. 5 M. 17 T. Kircheiurachrichte« au» Schönheide. Freitag, den 23. Oktober 1903, abend- ', ,9 Uhr: Bibelstunde, Herr Pfarrer Hartenstein. Keueke Vachrichten. (Wolff'« Telegraphische« Bureau.) — Charlottenburg, 20. Okwber. Beim RathauS- neubau stürzie der Schlosser Müller von einer Leiler ab und war sofort tot. — Kiel, 20. Oktober. Den „Kieler Neuesten Nachrichten" zufolge wurde auf dem hiesigen Hauptpostamt ein mutmaßlicher Anarchist, ein Ausländer, verhaftet. Seine Ausweisung stehe bevor. — Allenstein, 20. Oktober. Der Bankier und Brauerei besitzer Dromtra wurde auf einer Treibjagd bei Stärkentbol erschossen. — Rom, 20. Oktober. Wie „Messagero" schreibt, habe man in gut unterrichteten Kreisen Grund zu glauben, daß Kaiser Nikolaus nächste» Frühjahr kurze Zeit vor oder nach dem Besuch de« Präsidenten Loubet nach Rom kommen werde. — Rom, 20. Oktober. (Von einem besonderen Korre spondenten.) Der Minister rat, der heute stattfinden sollte, ist auf morgen vertagt worden, weil der Postminister Galimberti erst morgen eintrifft, und Zanardelli wünscht, daß alle Minister dem Ministerrat beiwohnen. Die Demission de« Kabinett« wird ziemlich allgemein für sicher gehalten. „Gioruaie d'Jtalia" meldet, der Kabinettschef Zanarvelli werde morgen nach San Rossoro abreisen, um dem König ein Schreiben zu übergeben, in welchem Zanardelli milteilt, daß er au« Gesundheitsrücksichten um seine Entlassung bitte. Auch .Italic" stellt den Rücktritt de« Ka binett» in Aussicht. Al« künftiger Ministerpräsident wird Giolitti genannt. — Newcastle, 20. Oktober. Al« Chamberlai» heute hier cintras, um vor einer Versammlung von 5000 Per sonen einen Vortrag zu halten, wurde er von einer großen Mensibcnmengc begrüßt, man hörte aber auch Zische». L«lm HZ iunsrk»Id ckrsi Stuvckso ?«8tpl»tr kor«t8tr»«»e. Donnerstag treffen Frischer Schellfisch Frische Nothzungen in bei Läuserschweine und Merkel, beste Raffe, empfehlen billigst <S«l»a. Histheutirche», Telephon Nr. 17. Oesterretchisch« Kronen Sd„, Psg. Erhältlich in Flaschen ü Mk. 1,—, Iund 3 Mk. bei 12 gute Fenster, 16SX107 cm, verkauft billig in Flaschen zu 10, 20 und 2b Psg. ^II»»n Tlaloknner. empfiehlt L. 8auusdolui. Gothaer Levensverstcherungsöank auf Gegenseitigkeit. Aersicherungsbestand am 1. Juni 1902: 815'/, Millionen Mark. Annkfends ,, „ ,, ,, --71 „ ,, Dividende im Jahre 1902: 30 bis 135 "/„ der Jahres Zlormakprämie — je »ach Art und Akter der Versicherung. Mertreter in Eibenstock: Lviint Hk. Kindern. Verschiedene als Thür« ,u! «intritt verdate«: Man bittet da» ««stellt« sogleich 1« bezahlen k Richt auf den Vaden spnSe« -c sind vorrätig bei s. Hannebohn. Gegen 1b Zentner Schüttenstroh (Flegeldrusch) sind abzugebcn bei Lodsrt Uspirs, Aurßsjardlsgntll. Einige Mädchenschlasstellkn sind zu vermieten. Zu erfragen bei Krau LSbel, Harienilratze 17, Mehnerts Neubau. IsiwMVKSlM z I NöMllVSStM j !"""" kmil Möe. Ein Transport Zug- und Vuhküve sind cingetroffen und Verkauf bei irelnnael S ri«-»,, Hchöuheide.