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wird, und der, wie uni eine aufgestelfte Tafel sagt, vom Gemein nützigen Baueeretn zu Eibenstock erstellt wird. Wenn man bi» jetzt von der Tätigkeit gemeinnütziger Bauvereine reden hörte, so dachte man dabei immer an Bauten, die mit äußerster Spar samkeit hergestellt, jede« Schmucke« bar, mit ihrer kahlen Nüchtern heit fast abstoßend wirkten. Wie man sich jetzt schon durch den Augenschein überzeugen kann, braucht man bei dem hiesigen Bau verein diese Befürchtung nicht zu hegen: der Neubau läßt er kennen, daß man durch einfachen Schmuck den ästhetischen Be dürfnissen unserer Zeit Rechnung zu tragen bemüht ist. Aber ein« will dem Einsender dieser Zeilen nicht gefallen: Der Verein sollte für sein Wachstum und für seine Bestrebungen etwa« mehr Propaganda machen, er sollte Aufklärung schaffen über da«, wa« er will und welche Vorteile er bietet und dergleichen mehr. Hoffentlich geschieht da« recht bald; denn wir wüßten manchen Einwohner unserer Stadt, der bei nur einiger Aufklärung für den Verein zu gewinnen wäre. Der Zweck dieser Zeilen ist e«, hierzu Anregung zu geben dem Vereine für seine Weiterentwick lung und unseren lieben Mitbürgern zum Eintritt in denselben, wie auch Einsender diese« sich vor kurzem zum Beitritt ent schlossen hat. Der Vorsitzende de« Verein« erteilt ja gern jede gewünschte Auskunft und gibt auch auf Wunsch gern die Statuten zur Einsichtnahme; aber wie gesagt: auch öffentlich sollte etwa« lebhafter für die wirklich gute und gemeinnützige Sache gearbeitet und Propaganva gemacht werden. Einsender dieser Zeilen möchte die« an seinem Teile hierdurch getan haben: vielleicht geben seine Au«führungen Veranlassung zu weiterer Aussprache über den Gegenstand! Nicht nur jeder Mietbcwohner unserer Stadt, jeder Handwerker und Gewerbtreibende, überhaupt jeder gemein nützig Denkende sollte dem Unternehmen sein Interesse zuwcnden, sollte dem Verein als Mitglied beitreten und seine Ziele fördern Helsen. ES sind ja nur ganz geringe Opfer, die der Verein fordert: täglich etwa acht bis neun Pfennige: und diese monatlich 2 Mark 50 Psg. sind dem betreffenden nicht, wie andere Vcr< einssteuern, verloren: sie sind ein Sparpfennig, Len der Verein in Form von Dividenden verzinst und nach entsprechender Kün digung bei etwaigem Austritt zurütiizahfs. Und wie große Vor teile bietet doch der Verein, ganz abgesehen von seiner hohen sozialen Bedeutung für unsere weniger wohlhabende Bevölkerung, sowie für die ganze Stadt. Oivis. Vermischte Nachrichten. — Den tollkühnen Seemann Kapitän Voß, einen Deutschen, hat sein Schicksal endlich erreicht, wie voraus zusehen war. In einem aus einem auSgehöhlten Baumstamm bestehenden Kanoe wollte er eine Reise um die Erde machen und hatte auch glücklich den ungeheuer» Stillen Ozean von San Fran zisko bis Sidney durchmessen. Hier hielt er sich längere Zeit auf, erwarb sich durch Halten von Vorträgen seinen Unterhalt und ließ sein gebrechliche« Fahrzeug „Tilikum" wieder auSbcssern. Dann stattete er Neuseeland einen Besuch ab und verließ in Anwesenheit einer großen Menge Schaulustiger den dortigen Hafen. Jetzt wird gemeldet, daß die Nußschale an dem gefähr lichen Rangitoto-Riff gescheitert sei. Nähere Nachrichten fehlen noch. -Das Alter des Papiers. Bekanntlich wurde da« Papier, eine chinesische Erfindung, von den Kreuzfahrern nach Europa gebracht, und cS erscheint vom Jahre 1190 ab in Deutschland. Der schwedische Forscher Sven Hedin, der auf seiner großen Reise in Zentralasien 6500 Meilen zurückgclegt hat, sand, wie die „Itovuo arcbeoiogiquv" berichtet, in dem Sande der Wüste Gobi chinesische« Papier, da« ungefähr au« der Zeit von 250 n. Ehr. stamm». Aus dem nördlichen User des hop Nor- SeeS entdeckte er die Ruine einer Stadt, und dort sammelte er eine beträchtliche Anzahl von chinesischen Manuskripten, die etwa 1700 Jahre alt sind. Nach den chinesischen Quellen, die immer verdächtig sind, wenn c« sich nm chronologische Fragen handelt, würde die Fabrikation de» Papier» in China bi« aus da» zweite Jahrtausend v. Ehr. zurückgehen. — Russische »Jahrmarkt-Vergnügen'. Bei der jährlichen Messe von Nishni-Nowgorod, die vom Juli bi« Ende September dauert, scheint e» sehr hoch herzugehen. Die Messe ist berühmt wegen der au«gestellten Waren und der abgewickelten Geschäfte. Die folgende Statistik wirft jedoch ein merkwürdige« Licht auf die Art, wie man sich nebenher »amüsiert'. Während der zwei Monate währenden Messe wurden 30340 Kranke und Verwundete von dem Komitee behandelt. Dabei rührten 696 Verwundungen von Schlägen her, 3l7 von Stichen und 1169 Personen trugen gebrochene Glieder davon. Diese Verletzungen waren die Folge der »Vergnügungen' der russischen Kaufleute. Die Festgelage in Nishni-Nowgorod sind in ganz Rußland berühmt; oft wird da- ganze Vermögen beim Spiel oder Schmausereien au-gegeben. Der russische Kaufmann überlegt die Folgen seiner Handlungen nicht, wenn sein Geist durch Trinken leicht getrübt ist. Er schießt aus die Kellner, wirst mit Messern nach ihnen, begießt sic mit brennendem Petroleum oder wirft sie au« dem Fenster. Merkwürdig ist jedoch, daß bei der Polizei keine einzige Klage eingereichl wurde; die erlittenen Verletzungen wurden durch Geld gutgemacht. In diesem Jahr war da« Geschäft sehr gut und die »Vergnügungen' befriedigend. — Ein Theaterzettel au« dem Jahre 1743, der al- Kuriosum im Stadtmuseum in Braunschweig ausbewahrt wird, enthält nachstehende wörtliche Schlußbemerkung: „B. B. Bekwemlichkeit de« Publikum« ist angeorden ta« die erste Reihe sich hinterlegt, die zweute Reihe knicht, die drüdde sützt, die vührde steht, so können« Alle sehen. Da« Lachen ist Verboten, weit em Trauerspiel isst.' Das Getränk der Kinder. Wem die Gesundheit und da« blühende Gedeihen seiner Kinder am Herzen liegt, der sehe streng daraus, daß sie keinen Bohnenkaffee zu trinken bekommen, weil dieser nach ärztlicher Ansicht den kindlichen Organismus schädigt. — Für die Kleinen ist Kathreiners Malzkaffe?, der gerade auf jugendliche und zarte Organismen die wohltätigste Wirkung auSübt, ein überaus bekömmliches Getränk, da« von vielen Aerz- tcn empfohlen wird. Die Erfahrung lehrt, daß Kathreiners Malzkafsee mit Milch gekocht schon nach kurzer Gewöhnung da« LicblingSgelränk unserer Kleinen bilde», bei dem sic prächtig gedeihen. W lreulscdlanas grösstes 8>>erIal-SeI0«o-t Zellienksus Gokels L Vi°, serliii D 43 lavipAiser 8t»L83e 43 Loire LIürk^rLkoa- WM Meeb»nl»ek» 8o>6onrtottA»d»r»1 In Kp-Islll W Kirchliche Nachrichten aus der Narochie Kivenstock vom 4. bis 10. Oktober 1903. Getraut: 64) Ernst Paul Ott, Maschinensticker hier mit Anna Emilie geb. Anger hier. 6b) Eduard Kurt Georgi, Maschinensticker hier mit Minna Anna geb. Bahlig hier. 66) Hermann Richard Bachmann, Buchhalter in Hartmannsdorf mit Anna Ella geb. Schubert hier. 67) Paul Richard Schlegel, Kaufmann in Auerbach mit Clara Johanna geb. Funk hier. 68) Karl Georg Walther, Kaufmann hier mit Johanne Elsa geb. Gläsel hier. Getauft: 261) Paul Georg Hannawald. 262) Estri Josefa Marie Fink. 263) Gertrud LieSbeth Uhlmann, unehel. 264) Elsa Elfriede Gündel unehel. 26->) Gertrud Johanne Schlegel. 266) Elsa Meta Preiß. Begraben: 170) Ernst Rudolf, ehel. S. deS Ernst Emil Strobelt, Schriftsetzers hier, 10 T. 171) Hulda Marie Seidel geb. Stemmler, Ehe frau des Ernst Louis Seidel, Handarbeiters hier, 32 I. 11 M. 10 T. A» 18. «ach HrinilatiS: Vorm. Predigttext: Apostel«. IS, 23-40, Herr Pastor Rudolph. Die Beichtrede hält Herr Pfarrer Gebauer. Nachm. 1 Uhr: Kindergottesdienst für die Knaben im Alter von 10—14 Jahren, Herr Pfarrer Gebauer. Abends 8 Uhr: JünglingSverein. Aircheemachrtchte« aus Hchruheibe. Erntedankfest. vow. XVIII post Irtvtl. 11. Oktober. Vorm. S Uhr: Gottesdienst mit Predigt, Herr Pfarrer Hartenstein. Kirchenmusik: Cantate für Chor u. Orch. von H. Frankenberger. Kirchweihfest. Montag, den 12. Oktober 1903. ' Vorm. 9 Uhr: GotteSdrenst mit Predigt, Herr Pastor Wolf. Kirchen« musik: Motette für 3 st. Kinderchor von Stein. Neueste Nachrichten. (Wolff'» Telegraphische» Bureau.) — Dresden, 9. Oktober. Der frühere Generaldirektor der Sächs. Staatsbahnen, Wirkt. Geh. Rat von Tschirschky und Bögendorf, ist gestern Abend gestorben. — Bayreuth, 9. Oktober. Im Prozeß gegen den Hau«- lehrer Dippold wegen tödlicher Mißhandlung de« Schüler« Heinz Koch, wurde der Angeklagte entsprechend dem Anträge de» Staatsanwalt« zu 8 Jahren Zuchthaus und 10 Jahren Ehrver lust verurteilt. — S ch op f h e i m, 8. Oktober. In Neuenweg brach vormittag« ein großer Brand au«. Gegen abend waren bereit« 14 Häuser, darunter da« Postgebäude, niedergebrannt. 24 Familien sind obdachlos. Die Telephonverbindung ist unter brochen. — Sofia, 8. Oktober. Da« ministerielle Blatt »Dnev- nik" meldet heute abend, die türkische und die bulgarische Regier ung hätten sich in der Frage der Abrüstung verständigt. Bulgarien werde 20000 Mann, die Türkei 40 000 Mann ent lassen. -Nach der Durchführung de« Abkommens werde Bul garien alle kürzlich zu den Fahnen emberusenen Reservisten entlassen. — London, 8. Oktober. Der hiesige japanische Gesandte Vicomte Haya «hi hat einem Berichterstatter der „St. Jame« Gazette" gegenüber erklär», er halte die Meldung von einer Auf teilung Korea« für phantastisch und ernster Erwägung nicht wert. Die Nachricht stamme au« Kobe, und die von dort kom menden Nachrichten seien ungesähr ebenso unzuverlässig, wie diejenigen au« Shanghai. Auch der Nachricht, daß Rußland erklärt habe, e« weigere sich, die Mandschurei zu räumen, und Japan habe kein Recht, sich in die russische Okkupation einzu mischen, messe er keinen Glauben bei. Bezüglich Korea« gebe e» nicht«, wa« auch nur da» leiseste Unbehagen rechtfertigen könnte. Zwischen Japan und Rußland herrsche bezüglich dieser Frage Einverständnis, und die amtlichen Beziehungen zwischen den beiden Ländern seien auch im allgemeinen herzliche. Der Ge sandte kam dann nochmals auf die Mandschureitrage zurück und sagte, er sehe in der augenblicklichen Lage nicht«, wa« die Meldung von kriegerischen Vorbereitungen, sei e« Rußland«, sei e« Japan«, begründen könnte. — London, 9. Oktober. Die Bereinigung der Berg arbeiter Großbritannien« nahm in einer gestern in Glasgow abgehaltcnen Versammlung mit 89 gegen 5 Stimmen einen Beschlußantrag an, welcher sich gegen die von Chamber lain geführte Politik richtet. Die Delegierten vertraten 347 000 Bergarbeiter. — Montevideo, 9. Oktober. Aus dem Kanonen boot der Republik Uruguay „General Rivera" ist die Pulver kammer explodiert. Der Kommandant und ein großer Teil der Besatzung wurden getötet. Da« Schiff ist gesunken. Nürnberger Kunessärberei, ebem. Waeebanstalt l.uü. ^rnolcl. - — _ nerkaust billig I^6U68t6 8s,I8OHHNI8rsr. dsi Lorrn V-iriII FL«N«V, Llv6L8t06k. »ei-m»»,, Idrevkulei-. Erzgebirgischer Kriiutcr-ClMac von Osbrüäsr LretseLüöiäsr, Wederschlema i. S., hergestellt aus feinen aromatischen Kräutern und Wurzelsäften, ohne Zuckerzusatz, ist ein vorzügliches Vor- bcugungsmittel gegen Magknlciden, Verdauungs-Beschwerden, Appetits losigkeit, Kolikanfälle, Influenza, Tuberkulose rc. Von vielen Aerzten empfohlen. Preis pro Flasche 3,m> Mark » » " > » 1,e" „ In Originalfüllung zu haben> in kibmftü bei Herrn ll. loimnw, „ biiennttiü bei Herrn Apoth. Mim, , üttinuWMWtilM b. H. Apoth. limiiog, „ SMMitst bei Herrn Apoth. üiW». Pliiß-Stailser-Kitt tu Luden und Gläsern mehrfach mit Hold- u. Silbermedaille« prämiiert, unübertroffen zum Kitten zerbrochener Gegenstände, bei Ehrenhafte Herren, welche gesonnen sind, einer bürger lichen W'. AL. LOKS beizutreten, belieben ihr« w. 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