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Wie aus guter Quelle verlautet, wird Deutschland auf der Marokko-Konferenz weder in der Polizeifrage, noch in der Bankfrage weiter nachgeben, als das bereits geschehen ist. Die deutsche Diplomatie wird nach wie vor fordern, daß in einem der acht Häfen, welche Polizei erhalten sollen, weder spanische, noch französische, sondern neutrale Polizei aufgestellt wird: auch auf den neu tralen Generalinspektor kann Deutschland nicht verzichten. Weiter ist es für Deutschland nicht möglich, sich damit ein verstanden zu erklären, daß Frankreich 3 Anteile an der Marokkobank erhält, Deutschland dagegen nur einen Anteil. Deutschland hat durch sein Nachgeben in der Polizeifrage ge zeigt, daß es aufrichtig einen guten Ausgang der Konferenz will; wenn an Frankreichs Hartnäckigkeit die Konferenz nun doch noch scheitern sollte, so kommen die Folgen auf Frank reich. - Die „Berliner Korrespondenz" schreibt: Im Verfolg der im Oktober vorigen Jahres durch den Kaiser angeregten Zurückziehung der internationalen Besatzungs- rruvpen aus der Provinz Tschili in China wird nunmehr durch allerhöchste Ordre vom 6. März die Zurück führung der ostafiatischen Besatzungsbrigade nach Deutschland besohlen. Im Osten bleibt nur die Gesandtschaftsschutzwache in Peking und die in Tientsin stationierte Reserve, insgesamt 23 Offiziere, 0 Sanitätsoffiziere, 0 Beamte und 700 Mann. — Die „Köln. Zeituny" meldet aus Berlin vom ll. d. M.: Wie nun feststeht, erhielt Graf Götzen den erbetenen Heimatsurlaub und wird am 12. April die Heimreise antreten. Zu seinen, Vertreter ist der erste Referent in Deutsch-Ost afrika, Regierungsrat Haber, in Aussicht genommen. — Zu dem Thema Hoffähig keit der Sozialdemo kraten liegt ein neuer Beitrag vor. Im lippischen Landtage äußerte der Staatsminister Frhr. v. Gevekot in einer Abwehr sozialdemokratischer Angriffe: „Ich stehe persönlich auf dem Standpunkte, daß man das Gastrecht nicht verletzen darf, auch dann nicht, wenn es sich um politische Gegner handelt. Daß ich diesen Standpunkt auch praktisch betätige, wissen Sie, meine Herren, denn ich habe die Herren Sozialdemo kraten schon bei mir als Gast zu Tisch gehabt." — Essen a. d. Ruhr, 12. März. Die Compagnie des Mines de Courriöres hat sich an den Bergbaulichen Verein um Vermittlung von Hilfe gewandt. Infolgedessen find außer der Rettungskolonne der Zeche Chamrock I bis 2 von der Zeche Rhein-Elbe (Gelsenkirchen) sechs Mann ab gegangen. — Rußland. Eine Kanalverbindung zwischen Ostsee und Schwarzem Meer wird von der russischen Regierung geplant. Die Vorarbeiten sind dem amerikanifchen Ingenieur Jackson übertragen worden. — Frankreich. Die französische Deputiertenkammer bewilligte am Montag einstimmig 500t>00 Franken zur Unter stützung der Hinterbliebenen der Bergleute, die bei dem Grubenunglück in Courriöres den Tod gefunden haben. — Der deutsche Botschafter in Paris drückte im Namen des Kaisers dem Ministerpräsidenten Rouvier sein Beileid anläßlich des Grubenunglücks aus und überbrachte 2<x>0 Franken des deutschen Hilfsvereins. — Das neue Kabinett ist nunmehr, wie der Tele graph aus Paris berichtet, folgendermaßen gebildet: Sarnen, Präsidium und Justiz; Clemenceau, Inneres (mit Sarrout als Unterstaatssekretär); Bourgeois, Aeußeres; Etienne, Krieg; Thomson, Marine; Briand, Kultus undJInterricht; Doumergue, Handel; Barthon, öffentliche Arbeiten; Ruau, Ackerbau, Poincarö, Finanzen; Leygues, Kolonien; Dujardin-Beaumetz, Unterstaatssekretär für die schönen Künste: Gerard, Unter staatssekretär für Post. — Paris, 13. März. Ueber die Bravour der mit in Frankreich unbekannten Apparaten ausgestatteten, in Cour- nöres eingetroffenen Retter aus Herne und Gelsen kirchen ist nur eine Stimme des Lobes. Die Bedingungen, unter denen nachts der Abstieg erfolgte, waren solche, daß alle französischen Ingenieure abraten zu müssen meinten. Gleichwohl bestanden die Deutschen auf sofortigen Abstieg, um vielleicht doch noch einen oder den anderen Kameraden lebend anzutreffen. Bisher blieb diese Hoffnung unerfüllt. Binnen zwei Stunden brachten die Deutschen 120 Leichname empor im Wege von Grube II. Leider wurde schon von der ersten der ersten deutschen Abteilung (acht Männer) das furchtbare Fortwüten des Feuers in Grube III konstatiert. Ferner wurde wahrgenommen, daß Grube IV wegen der lebensgefährlichen Gasausströmungen immer noch voll kommen unzugänglich ist. Die Feuerwehrmänner von Gelsen kirchen begannen heute ihre Aktion, von der man sich Erfolg verspricht. In Paris sieht man heute am Tage des Be gräbnisses der ersten Opfer an mehreren Häusern Trauer lahnen. — Zur dauernden Erinnerung an den herzerheben den Akt der Solidarität werden zwei Stollenwege den Namen Herne und Gelsenkirchen erhalten. Ferner werden auf einer Steintafel die Namen Hugo Koch und Berghaus, sowie die der übrigen deutschen Männer eingezeichnet werden. — Für 3000 Waisenkinder wird, falls kein Arbeiter mehr lebend emporgebracht wird, Sorge zu tragen sein. Von den kindcr- losen Bergarbeiterfamilien sowohl Frankreichs als auch des Auslandes liegen schon Anerbietungen vor, aber noch nicht in ausreichender Anzahl. In materieller Beziehung wird für die Aermsteu jedenfalls gesorgt werden. Was zu wünschen übrig bleibt, ist ein bescheidener häuslicher Herd und verläß liche Erziehung, damit die Kinder nicht Spekulanten anheim fallen. — Wie aus Courriöres hierher telegraphiert wird, ist der dortige Chefingenieur Lavoir seiner Funktionen enthoben worden. Die Deutschen arbeiten unermüdlich, allgemein be wundert und von den dort anwesenden Ministern beglück wünscht. — Spanien. Wie der Korrespondent der „Köln. Ztg." in Madrid seinem Blatte telegraphiert, macht dort die Nn Nachgiebigkeit Frankreichs auf der Marokko Konferenz in der Bank und Polizeifrage den übelsten Eindruck. Der frühere Minister Villanueva erklärte dem Korrespondenten, er hoffe, daß Deutschland nicht weiter nachgcben werde, da das Vorherrschen des französischen Einflusses in der marok kanischen Staatsbank Spanien ebensowenig passen könne, wieldas Alleinsein mit Frankreich im Polizeiwesen. Wie er dächten viele spanische Patrioten. Der Korrespondent führt ferner eine Anzahl spanischer Blätterstimmen auf, die sich in demselben Sinne äußern. Sogar die franzosenfreundliche „Epoca" tadelt die Regierung, daß sie sich mit Frankreich schon zn weit eingelassen habe; eine rein diplomatische Unterstützung, wie die Konservativen beabsichtigt haben, hätte völlig genügt. Jetzt laufe man Gefahr, sich mit Deutschland zu überwerfen und sich gleichzeitig den Haß Marokkos zuzuziehen. — Japan. Das japanische Abgeordnetenhaus hat den Vorschlag des Kriegsministers angenommen, für die japanische Infanterie statt der dreijährigen die zweijährige Dienstzeit einzuführen. Lokale und sächsische Nachrichten. - — Schönheide. Wie schon in der vorigen Stummer berichtet, feierte der hiesige landwirtschaftliche Ver ein am Sonntag und Montag sein 25jährig es S tiftungs- f e st. Der Saal des Hotel Schwan kleidete sich in ein fest liches Gewand. Die Pfeiler zeigten die Werkzeuge, die der Landmann bei seiner Arbeit benötigt. Zn beiden Seiten der Bühne waren Getreidegarben ausgestellt und vor derselben die Büsten Sr. Maj. des Hochs. Königs Georg und Sr. Maj. des Königs Friedrich August. Zu der Feier hatten Vertreter aller Korporationen Einladung erhalten. Nachdem die Unger- sche Musikkapelle durch eine Darbietung das Fest eröffnet hatte, brachte der Gesangverein Liederkranz einen Festgruß, das landwirtschaftliche Leben betreffend, zum Gehör. Erstere, sowie auch der Gesangverein trugen wesentlich durch gediegene Vorführungen zur (Ähöhung der Feststimmung bei. 'Nun hielt der gegenwärtige Vorstand die Begrüßungsansprache. Ausgehend von den Bergen der Heimat, die weder Gold noch Silberschätze enthalten, kam derselbe zn sprechen darauf, daß es Vereine gibt, welche ein silbernes Alter erlangen. Mit einem herzlichen Willkommen begrüßte er zum Schluß die Ehrenmitglieder, die Herren Gemeindcvorstand Haupt und Hoflieferant Flemming, sowie alle erschienenen Festteilnehmer. Nachdem ein dreifaches Hoch auf Se. Maj. den König Friedrich August ausgebracht und die Königshymne gesungen worden war, erfolgte seitens des Herrn Schmalfuß ein Neberblick über die Geschichte des Vereins, woraus wir nur folgendes hervor heben wollen. Der landwirtschaftliche Verein wurde gegründet am 7. März 1881. Von den damaligen Gründern sind lO gestorben, 4 verzogen, 2 noch im Verein. Am 7. Dezember 1883 sind die Schriften bei einem Brande, der das Anwesen des damaligen Vorstandes Herrn Ernst Unger vernichtete, mit verbrannt. Angeschafft wurden verschiedene Maschinen, eine Viehwagc; eine Zuchtbullengenossenschast wurde ins Leben gerufen, aber später wieder aufgehoben. Diplome und Auszeichnungen wurden durch Ausstellung von Saatkartoffeln und Rindern erlangt. Gegenwärtig besteht der Verein aus 150 Mitgliedern. Lange Zeit hat das Vorstandsamt in segensreicher Weise Herr Gottlieb Banmgärtel bekleidet. DaS jetzige Direktorium ist folgendermaßen zusammengesetzt: Vor sitzender Herr E. Unger, Kassierer Herr Louis Keller, Schrift fuhrec Herr Robert Frenzel. Nach diesem Berichte ergriff der Kreisvertreter Herr Oekonomierat Schätzler aus Auerbach das Wort wie folgt. Die Gründung der landwirtschaftlichen Vereine geschah nach den Jahren 1870 und 1871. In Schön heide habe schon vor 90 Jahren ein solcher Verein bestanden. Im Gebirge muß sich Landwirtschaft und Industrie ergänzen. Zum Schluß dankte er den Gründern des Vereins und über brachte die herzlichsten Glückwünsche des Kreisvcreins des Vogtlandes. Herr E. Unger erhielt mit Rücksicht auf seine Verdienste die bronzene Medaille mit Diplom, desgleichen Herr Frenzel ein Diplom. Darauf erfolgte die Dekorierung des Geschirrführers Heinz, wie wir bereits früher berichtet haben. Im Namen des Gemeinderates überbrachte Herr Gemeindevorstand Haupt die herzlichsten Glückwünsche, indem er des Eifers und Ernstes für die Allgemeinheit bei den an der Spitze stehenden Männern gedachte. Herr Frenzel feierte die Iübilare: Ehrcndiplomc erhielten die Herren Franz Röder, Karl Thön, Gustav Dittrich, Ludwig Baumann, Friedrich Lenk, Gustav Sippach, Ludwig Mothes, Gottlieb Dörfel, Gottlieb Lenk, Ernst Unger, überdies noch drei Frauen, die nach dem Tode ihrer Männer die Mitgliedschaft beibehalten haben, nämlich Frau verw. Sippach, Männel und Keller. Frau Sippach dankte und widmete dem Verein ein Gedicht. Herr Gottlieb Banmgärtel wurde zum Ehrenmitgliede er nannt. Dieser wünscht dem Verein ein herzliches „Glück auf". Den Prolog sprach Fräulein Unger. Weiter sprach noch einmal Herr Gemeindevorstand Haupt als Ehrenmitglied, indem er das gute Einvernehmen zwischen Landwirtschaft und Industrie betonte. Herr Hoflieferant Flemming, welcher sich große Verdienste um die Industrie erworben hat, ist zugleich der größte der Grundbesitzer. Letzterer dankte für die Ueber- tragung der Ehrenmitgliedschaft. Seine mit Beifall aufge nommcne Ansprache gipfelte in den Worten: In der Arbeit ist die rechte Befriedigung zu finden. Herr Ortsrichter A. Meichsner aus Eibenstock brachte in humoristischer Weise die Glückwünsche des landwirtschaftlichen und Obstbauvereins zu Eibenstock unter Ueberreichnng eines feinen Bierbechcrs dar. Das letztere geschah auch durch den hiesigen Gastwirtsvcrein. Von den übrigen Vereinen wurden teils Diplome, teils Geld geschenke überreicht. Die von Herrn Hoflieferant Flemming gestifteten 300 Mark sollen zum Ankauf von Maschinen ver wendet werden. Auch wurde auf den Hotelier Herrn Graf ein Hoch ausgcbracht. In opferwilliger Weise hatte er für die Dekorierung gesorgt und dem Verein einen Schrank zur Aufbewahrung der Utensilien gestiftet. Herr Schmalfuß dankte allen Gästen und Gebern. Ein Theaterstück, der „Ehrenkreuz Hof", fand großen Anklang. Den Schluß bildete der übliche Ball. — Am Montag folgte die Fortsetzung des Festes, be stehend in Tafel, Theater und Ball, gewürzt durch Toaste und Lieder. Auch war eine Festzeitung herausgegeben worden. Während des Festes waren verschiedene telegraphische Glück wünsche eingelaufen, so von dem Bockauer und Wernesgrüner landw. Verein, von den Herren F. L. Lenk in Dresden und Hermann Genscher in Plauen. - Dresden, II. März. Die älteste Frau Dres dens, Frau Therese Waldau geb. Weiß, ist gestern im 100. Lebensjahre gestorben. Sie war über 50 Jahre im Ballett korps des Königlichen Hoftheaters angestellt, in das sie schon in ihrem 9. Lebensjahre eintrat. Frau Waldau tanzte als Kind schon rnit bei der großen Galavorstellung anläßlich der Geburt des Prinzen Albert, des nachmaligen Königs und konnte sich noch bis in ihre letzten Tage des Einzuges Na poleons und des Durchzuges französischer Truppen durch Dresden erinnern. — Zwickau, 10. März. Strafkammer II. Gegen den z. Jt. hier in Untersuchungshaft befindlichen, wegen Be trugs rückfälligen Stallschweizer G. R. T. aus Schön Heide erkannte man wegen Unterschlagung eines Geldbetrags von 19 M. und Erschwindelung eines Jakettanzugs auf 5 Monate und 2 Wochen Gefängnis. — Zschopau. In den Tagen vom 30. Juni bis 2. Juli d. I. beabsichtigt unsere Stadt ein Heimatfest abzuhalten. - Zittau, 12. März. Hier hat sich der Arbeiter Weinert ein noch nicht zugeschüttetes Doppelgrab, worin 2 Särge standen, als Schlafstelle ausgesucht, lieber diesen Fall wird berichtet: Weinert war ohne Arbeit und Schlafstelle. In dieser Bedrängnis kam er eines Tages am Kreuzkirchhofe in deni Augenblick vorüber, als man gerade einen Zittauer dort zur ewigen Ruhe bestattete. Weinert trat mit ein und entdeckte an einer Gruft, daß sich die Decke leicht emporheben ließ. Er sah dabei, daß sich in der Gruft zwei Särge be fanden, zwischen denen so viel Raum war, daß ein Mensch bequem da liegen konnte. Weinert beschloß, sich diese famose Entdeckung zunutze zu machen. Er bettelte sich bei einem Gutsbesitzer eine Schütte Stroh und trug diese abends nach dem Friedhof, brachte das Stroh in die Gruft und erfreute sich mehrere 'Nächte hindurch ohne Gruseln seiner „molligen Schlafstätte". Als nun einer seiner toten Schlasgenossen den Geburtstag hatte, kam eine Verwandte des Verstorbenen nach der Gruft, um einen Kranz dort niederzulegcn. Diese bemerkte das Strohlager und meldete es aus dem Rathause. Zwei Schutzleute, die die Sache zu untersuchen hatten, fanden nachts den Arbeiter in dem Grabe schlafend vor und nahmen ihn fest. Bei der Untersuchung antwortete Weinert auf die Frage, ob er sich denn nicht gefürchtet habe: „Nein, die Toten haben mir nichts getan und ich ihnen auch nicht!" — Die Mittelstands-Vereinigung im König reich Sachsen hat sich in überraschend kurzer Zeit zu einem achtungsgcbietenden Faktor entwickelt. Schon sind über ca. 80 Korporationen kaufmännischer und gewerblicher Natur init ca. 50000 Mitgliedern beigetreten. Erst kürzlich hat sich z. B. der Leipziger Hausbesitzer Verein mit seinen mehr als <500 Mitgliedern angeschlossen und der Beitritt eines der