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Obige« S verkauft sind zu ist verä kei ki Chaise, Zustand kauft zi Bisch Singer, und Wheelei Alle an Doppel' oder Bruiiutnorkn wird Man gefmid^ west mau be weglich und nüchtern lebt , draußen fleißig athmet, Wasser trinkt und badet. — Lungenschwindsucht ist heilbar, wenn der .Candldat" gleich eine Athmung«- und BewegungScur gebraucht; nachher ist'S oftmals zu spät) , Kirchliche Nachrichten. . In hiesiger Stadtkirche predigen am 3. Sonntage nach Epiphan.: Vormittag«: Herr Archiv. Rehdock. M-tth. 8, L-13. Nachmittag«: Herr Diac. Pache. Hebr. 3, S—tz. (Beichtrede um ^8 Uhr hält Herr Diac flache.) Getraut: Den 14. Jan. der hies. Töpfer Neumann mit K. Ulbn'ch hier; den 14. der Zimmerer Lehmann aus Dres den mit L. Haschke hier. Geboren: Den 8.Jan. dem Einwohner Kröhne inWeicker«- dorf eine L.; den 14. Jan. dem hies. Cigarrenfabrikant Steglich eine L.; den IS. Jan. dem hies. Fleischermeister Wahrer eine L ; den 17. Jan. dem Kaufmann Atzler hier ein S. Gestorben: Den 10. Jan. der Zimmern Paul, jun hier, 43 I. 4 M. alt; den 12. Jan. Frau verehel. Oberlehrer Reiche», 40 I. 23 L. alt. AM jEtiDtrn, wohl aber erhitzen. — Weg mit WM JWch'scheu Respirator. — Die Thüren sind dazu Ha, daß sie geschloffen, die Fenster dazu, daß M aüfgemacht werden. — Die Gesundheitslehre Mklmgt für jede Person im Binnenraume einen Mstiyechsel von 60 Kubikmetern in der Stunde. — Ventilation und Zug sind zweierlei. — Kinder legen sich Nachts nur bloß, wenn die Schlafstube zu warm, Mu Fenster offen ist. — Stickhusten kommt meistens von Staubluft. — Nicht auf dem Wege zu oder von der Schule, sondern in der Schulstube werden sie krank. — Tänzerinnen bekommen Auszehrung nicht vom kalten Trünke, sondern von der heißen, staubigen Luft und vom Schnürleib. — Blutsturz darf nicht lüft- und wasserscheu behandelt werden. — Briefträger bleiben gesund, weil sie sich stets in freier Luft bewegen, Stubenhocker werden brust krank, weil sie das Gegentheil thun. — Die Lungen schwindsucht hat sich die civilisirte Gesellschaft selbst als .Geißel' aufgebürdet: nicht die Stadtluft, sondern die städtische Lebensweise erzeugt sie. — An Luftcur- fh s ch a f t s v e r k a u f. ^.Deränderungshalber soll die Wirthschaft Brand-Cat. Nr. 39 in Klir, renten- und alißHedingefrei, massiv gebaut, mit 5400 Mark Brandversicherung und an der Chaussee gelegen, zu jedem Gewerbbetrieb sich eignend, an Flächen-Jnhalt 5 Hectar 15 Ar (9 Acker 92 Quad.- Ruthen) Feld, 2 Hectar (3 Acker 179 Quad.-Ruthen) Wiese und Garten, belegt mit 219 Steuer-Einheiten, 10,500 Mk. Kaufpreis, wovon 3000 Mk. Hypothek stehen bleiben können, Dienstag, -en 3V Januare 1877, Vormittags 11 Uhr, in der Wohnung selbst aus freier Hand verkauft werden. Die Seiten gebäude tragen jährlich 72 Mk. Pacht. Das Nähere durch , C A. Schmidtin Klir. Bekanntmachung. Erbtheilungshalber soll das zum Nachlaß des verstorbenen Gutsbesitzers Carl Gott lieb Krmath zu Goldbach gehörige lebende Inventar, als 2 Pferde, '1 Zugochse, 7 Kühe, 1 Kalb, 1 Ziegenbock, ^2 Schweine, 3 Gänse, 5 Hühner, 1 Hahn, 4 Hund und eine Partie Stroh Donnerstag, -en 21 Jan -fs. I., von Vormittags 10 Uhr an, im Nachlaßgrundstück Nr,. 53 hier gegen Baarzahlung orts gerichtlich versteigert werden, woselbst sich Kauflustige einfinden wollen. Goldbach, am 17. Januar 1877. - Die Ortsgerichten. Rriumkohlen, 8lück- uitfl MtletkoW, b«8tv yiiAlitst, halte stets auf Lager und verkaufe solche im Einzelnen auf der Ziegelei, auf Bestellung in ganzen LowrhS auf Bahnhof Harthau. E G. WustMNNN. Wegen Aufgabe -es Geschäfts ist eine im guten A«stan-e flch bestn-liche komplette La-eneinrichtung preiswerth zu verkaufen bei