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Paul BAMBERG in Berlin, Jos. Karim. BRECHENMACHER in Stuttgart, Dr.-Ing. Emil BRUMDER in Avon, Mlle. Genevieve DOLLFUS in Paris, Dr. phil. P. GEISSLER in Augsburg, Mlle. P.-M. GUELPA in Paris, Dr. phil. Walther HERRMANN in Freiberg, Dr. phil. Paul KRENKEL in Freiberg, Prof. Dr.-Ing. eh. Karl LüDEMANN in Freiberg, Dr. jur. Rudolf MICHAELIS in Dresden, Prof. Dr. phil. et jur. Richard PASSOW f in Göttingen, Friedrich RÜHLE in Bamberg, Dipl.-Bibi. Walter SCHELLHAS in Freiberg, Theodor SEYBOLD in Göppingen, Curt VOGEL in Zwickau, Prof. Dr. phil. Rudolf ZAUNICK in Halle. Staats- und Stadt-Bibliothek in Augsburg, Deutsche Staats- Bibliothek in Berlin, Stadtverwaltung in Calw, Landesbibliothek in Dresden, Landeshauptarchiv in Dresden, Eisenhütten-Biblio- thek in Düsseldorf, Stadt- und Universitäts-Bibliothek in Frank furt/ M., Bücherei der Bergakademie in Freiberg, Ratsarchiv in Freiberg, Städtische Bücherei in Freiberg, Sudhoff-Institut an der Universität in Leipzig, Archiv der Universität in Leipzig, Stadtbibliothek in Magdeburg, Landesarchiv in Magdeburg, Bibliothek des Kulturhistorischen Museums in Magdeburg, Biblio- theque Nationale in Paris, Bibliotheque de l’Ecole Nationale Supe- rieure des Mines in Paris, Landeshauptarchiv in Weimar, Biblio thek des Evang. Predigerseminars in Wittenberg, Ratsschulbiblio thek in Zwickau. Der Abschluß der Arbeit wurde dadurch verzögert, daß mir erst sehr spät die im Jahre 1951 erfolgte Wiederentdeckung der Zweitausgabe des Bergbüchleins von Augsburg 1505 in der Pariser Bergakademie-Biblio thek bekannt wurde. Dank dem Entgegenkommen der Bibliothek durch Photokopie und Auskünfte konnte ich diese Ausgabe und ihre Rolle in der Geschichte des Bergbüchleins noch voll auswerten und insbesondere zu der Frage der Priorität zwischen ihr und der undatierten Ausgabe Stellung nehmen. Der weiteren Erforschung bleiben noch vorbehalten Rüleins Geburts ort und -jahr, Elternhaus und Schulbildung, sein Medizinstudium im An schluß an den Magister artium, seine Beziehungen zu führenden Persön lichkeiten, seine Reisen, etwaiger Briefwechsel, seine lebten Lebensjahre und seine medizinische Lehrtätigkeit. Ich bin mir bewußt, daß meine Arbeit wohl noch mancherlei Lücken und Mängel hat. Ich mußte darauf verzichten alle auszumerzen, um die Drucklegung nicht zu sehr zu verzögern. Ich werde aber allen Sachkundi-