Tabelle I. 380 T + 4.2 1g (ig X) \ b„z 9.1992. ^(l+aj) 0.0066 e„ 3.21 ’g h e „] 0.0020. [ h , 9>] 0.0015 2980 390 4.8 1671 0075 3.45 21 15 2773 400 5.3 1333 0084 3.70 21 15 2571 410 5.9 0976 0093 3.96 21 14. 2373 420 6.5 0597 0102 4.24 22 14. 2180 430 7.0 0192 0110 4.53 22 14. 1989 440 7.5 8.9756 0117. 4.83 22. 14. 1802 450 8.0 9283 0125. 5.14 23 14 1619 460 8.5 8764 0133 5.46 23 14 1440 470 9.0 8188 0140. 5.80 23. 14 1263 480 9.4 7540 0148 6.15 24 14 1090 490 9.9 6793. 0155 6.52 24 14 919 500 10.4 5913 0162. 6.90 25 14 752 510 10.8 4831. 0169 7.29 25 14 587 520 11.3 3422 0176 7.69 25. 14 425 530 11.7 1370. 0182. 8.12 26 14 266 540 12.1 7.7482 0189 8.55 26. 14 109 Anmerkung: Ein Punkt hinter den Logarithmen zeigt an, daß die nächste Ziffer eine 4, 5 oder 6 ist. Für die weitere Rechnung hat man also in folgender, äußerst be quemer Weise zu verfahren: Mit dem Barometerstände der oberen Station, der von allen sonstigen Korrektionen befreit ist, entnimmt man als Argument aus Tabelle I die Höhe h„; an diese ist nach Tab. II die Korrektion wegen Abweichung des Barometerstandes der unteren Station von 547 mm und nach Tab. IV die Korrektion wegen Abweichung der beobachteten Temperatursumme beider Stationen von 12°.5 + T anzubringen. T ist in Tab. I in der 2. Kolumne enthalten. In gleicher Weise hat man wegen der Korrektion in Dunstdruck zu verfahren. Da jedoch das Psychrometer nicht auf jeder Station abgelesen wurde, so muß man sich mit den nach der Hannschen Formel abgeleiteten Werten begnügen; nach der guten Übereinstimmung zwischen Beobachtung und Rechnung ist man hierzu aber auch voll berechtigt. Es sind somit an die der Tabelle I entnommenen Höhen nur zwei kleine Korrektionen anzubringen. Bevor ich nun auf die Höhenbeobachtungen selbst eingehe, teile