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0hn-n,h« Z4,^80tz ,777- hat die i und,hei ! der neu« «in , seine t. — Die "welche ihlt gegen« und 47 rmeecorps rregiment ndelt und Hüsaren- ig, d. h. rit weißen die Er- i, welche dem 12. maßgebend aften im gefunden. seit dem ntshaupt- i Wange- Wigand, ischack, in mnnschaft n Döbeln etzschmer, , in der Auerbach arzenberg -n Mld, a Zittau Gruhl. iz." mit- hamburg reinigten npagnie" it Frank fe bisher Mägde iw Mit der erste r ganzen eppschiff- N. früh hast der dspielern en Spie- llgedes >u einem hier, bi« nit fünf listück-n, Summe Geldes, gegen 2400 Thaler, meistentheiw - Jahren für 500 - 600 Mill. Francs aus. Trüffeln, in größeren Banknoten bestehend, verloren. ci'M BrlöhnuNg von 200 Thalern aus. - In der am 15. und 16. d. M. in Chemnitz statt« gefundenen Schwnrgerichtssitzung würde der Fleischer Friedrich Gustav Junghans aus OelSnitz wegen Mor tes zum Tode verurtheilt. Nach den bei der Leipziger Polizeibehörde erstat teten Anzeigen sind in der nun beendigte» Michaclis- mefse 25 Taschendiebstähle verübt und dabei 935 Thlr. 16 Ngr. baares Geld und 6 Taschenuhren gestohlen worden. In der vorjährigen MichaeliSmeffr waren 89 dergleichen Diebstähle verübt und dabei 3316 Thlr. 15 Ngr. gestohlen worden. Vermischtes. Roquette" in Paris'zwe'iHinrich^ngenstatt^'die von Schiffes von 1410 Lasten und der Ladung wird auf 3l>,M M.,St. geschätzt. Jllustrirte Wochenschrift „Deutscher Kriegerbund", Nr. 43 derselben enthält: „Soldaten-Siebcheo", historische Erzählung aus den Jahren 1813 -15 von Fr. Lubojatzky; Verschiedenes; Lereinsnachrlchten; über unfforckirte Vereine; einige Worte über eine von den Kameraden zu bildende Ver sicherungsanstalt gegen Aeuersgefahr auf Gegenseitigkeit; die deutsche Flotte; Gemeinnütziges; Literarische» re. Preis pro Quartal nur 75 Pfg. Iu beziehen durch jede Postankalt. Repertoire der konigl. Hoftheater zu Dresden. (In Altstadt.) Mittwoch: Hamlet. -- Donnerstag: Dir König hat'» gesagt. — Freitag: Vorüber. Vie Versucherin. Die einzige Tochter. — Sonnabend: Maurer und Schlosser. (Alberttheater in Neustadt.) Donnerstag: Krisen. —. den zur Poüzüwache in der «BMttWße «waM- virie WoMp unndei^iMt zM McloW Km-« von dort aus Mßt« aber MDiDMOtrÄMi Mt e das StchdlkrankenhauSgebracht w«M/der SOöM eimls Ocharfrtchter, Sen Mn Mt.mehr M s aber ÄU zur Hast. Dft LKrletzung M ein« lMnS« !,MMürbe PäriS^'fonbtM Fr gefÄrlH« sein. ' ^'5' " nennt-7,bömLebrn M Tdde MW< Ein GcschSftSMann in Dtesden hat auf dem ^'We Franzosen bauert detr Mefften Mim 'Mr dortigen Schlesischen Bahühofe eme bS^uteude sie trimen ihn nicht älleiti, sondern sMeN m Men Summe Geldes, gegen 2400 Thaler, meistentheiw - Jahren für 500 - 600 Mill. Francs aus. Trüffeln, in größeren Banknote» bestehend, verloren. Der die aitch sehr gut schmecken, bauert sie tn gutty Berlustträget setzt auf die Wiedererlangung des Geldes Jahren für etwa 18 Mill. Francs, die meisten kriechen — - in die berühmten Pasteten und gehen in qlleVD; 800Liter Absynih aber—den trinken die Pariser täglich allein aus — und wir wollen auch nicht» davon haben. — Aus Falmouth wird der Untergang eststS Schiffes mit 11 Personen gemeldet, darunter der Capitän, dessen Frau und die 19jährige Tochter. Der Bericht gelangte dorthin durch das Schiff „Candabar", Capitän Lonbian-, welcher mit Verlust de« Klüverbaums und Bugspriets und leck daselbst einlief. Es kam mit dem eisernen Schiff „Kings bridge", Capitän ShmonS, in Collision und letzteres sank drei Minuten nach stattgehabtem Zusammenstoß. 20 Mann der Mannschaft wurden an Bord d«S V », 1 «V , v V. „Candabar" gerettet. Beide Schiffe waren nach — Am 14. Oct. fanden auf dem Place de la Australien bestimmt. Der Werth des mitergegaNgenen s' , ' ' 7 " . '7' 7.'.. _ 7 7 — — ' Moreau) deM( Kräuterhändler von St. DentS/ hei Paris ivelcher seine'beideN Frauen vergiftet hätte, und die von BoudaS, der einen seiner Verwandten ermordete, um sich in den Besitz der Werthpapiere desselben' zu setzen. Moreau wurde zuerst hingerichtet. Er starb mit größter Ruh« und rief vom Schaffst aus der Menge mit fester Stimme zu: „Meine Herren, ich sterbe unschuldig!" BoudaS, der wie auch Moreau sein Verbrechen nicht eingestandcn, legte ebenfalls ziemlich große Ruhe an den Tag und betheuerte zu drei verschiedenen Malen, daß „er unschuldig sterbe." Die Hinrichtungen in Frankreich ! sind in neuerer,Zeit äußerst häufig. In den letzten Somabmh: Vie Pasquillanten. Schwarzer Peter. Dem am 9. Januar 1859 in Frankenthal geborenen, zuletzt in Oberputzkau. aushSltttch-gtwes«kn Dienstknechte Friedrich Gustav Steglich ist in einer wider ihn hier anhängigen Untersuchung eio Crkenntuiß bekannt zu machen; Dessen jetziger Aufenthaltsort ist.hier unbekannt und deshalb wird derselbe hierdurch geladen, sich zu obgedachtem Zwecke ' , 7 bis zum 30. October 1874 hier zu gestellen. Alle Criminal- und Polizeibehörden werden ersucht, Steglich'n im Betretungsfalle auf gegenwärtig« Vorladung aufmerksam zu machen und anher zu tveisem ' .' . ' Königliches Gerichtsamt Bischofswerda, am 14. October 1874. -- -l. NN'-- Im A uf t r agr:u ' ' ' "'.'''5..,. 'n - Oertel, Affrssor. > ' Ä n c t i o n. ErbtheilungShalber soll von dM unterzeichneten GeriMsgmte das zum 'Nachlasse des verstorbenen Haus- und Feldbesitzers Friedrich Augiffi DHiermänn ist. Saüteitbach gehörige Mobiliar den 9. November 1874 n von Vormittag« neun Uhr an und nach Befinden den darauf folgenden Tag im Thiertnann'schen Nachlaß grundstücke in Lauterbach nach Auctionsgebrauch an die Meistbietenden: öffentlich! versteigert wrrdem Zur Versteigerung kommen u.:H» KftidWgSstücke, MeribleS, Haus- und WirlhschaftSgeräthe^.HandwrrkSMg, drei Kühe, ein Paar Schweine, eine Ziege, Gänse, Hühner, ein Bienenstock, dir vorhandenen, . Futter« und Emtrvorräthe. ... .... ' ' Stolpen, am 6. October 1814. - ' - . »://! . -KU n i g l i ch e G e r i ch r s a IN t. 4^ 7!'L ' D«A-r.