TAFEL-ERKLÄRUNG. TAFEL I. 31. longirostris Kaup. Fig. 1. Unterkiefer eines sehr jungen Thieres von M. longirostris aus dem Belvedersande vom Laaerberge bei Wien. Ansicht von der linken Seite. Sammlung der k. k. geol. Reichsanstalt. Seite 27. Fig. 2. Dritter, unterer, linker Backenzahn, von oben gesehen. Seite 29. Fig. 2 et. Derselbe von der posttriten oder Innenseite. Fig. 3. Hintere Hälfte des zweiten, unteren, linken Milchzahnes, von oben gesehen. Seite 29. Fig. 3 et. Dieselbe von der posttriten oder Innenseite. Fig. 4. Keim des vierten, unteren, linken Backenzahnes. Seite 30. Fig. 5. Keim des vierten, unteren, rechten Backenzahnes. TAFEL II. 31. longirostris Kaup. Fig. 1. Unterkiefer Fig. 1, Taf. I, von oben gesehen. Fig. 2. Linker, unterer Schneidezahn, von unten gesehen. Seite 28. Fig. 3. ' Rechter, unterer Schneidezahn, von der Aussenseite. Seite 28. Fig. 4. Wurzelspitze des ersten Milchzahnes. Seite 29. Fig. 5 a. Fünfter, unterer, linker Backenzahn von M. longirostris, von der posttriten Seite gesehen, aus einer Sandgrube am Belvedere. Sammlung des k. k. IIof-Mineraliencabinets. Seite 30. Fig. 5 b. Derselbe, von oben gesehen. TAFEL III. 31. longirostris Kaup. Fig. 1. Linker Unterkieferast eines erwachsenen 31. longirostris von Stättenhof (Nieder-Oesterreich). Ansicht der Innenseite. Sammlung des k. k. Hof-Mineraliencabinets. Seite 26. Fig. la. Derselbe, von oben gesehen. Fig. 2. Wurzelhälfte eines oberen, linken Stosszahnes von M. longirostris, aus einer Sandgrube am Belvedere, von der Aussenseite gesehen. Sammlung des k. k. Hof-Mineraliencabinets. Seite 31. TAFEL IY. 31. angustidens Cuv. (Unteres Gebiss, Seite 15.) (Sämmtliche hier gezeichneten Reste von M. angustidens stammen aus der Kohle von Eibiswald in Steiermark und finden sich in der Sammlung der k. k. geologischen Reichsanstalt). Fig. 1. Untere Schneidezähne in situ. Seite 17. Fig. 2. Obere Ansicht eines letzten und vorletzten, sowie der hinteren Wurzelpartie des drittletzten Molars in derselben Lage, in welcher sie sich in einem abgebrochenen, linken Horizontalaste finden. Der verdrückte Knochen wurde wegen Raumersparniss nicht mitgezeichnet. Seite 15.