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Mai folgende telegraphische Meldung eingegangcn : „Nach Telegrammen aus Krumau, Budweis, Pisek und Hohenelbe ist das Wasser der Moldau und Elbe in bedrohlichem Steigen. Vorsicht nothwendig." Die Generalversammlung des Sächsischen Bank verein« zu Dresden beschloß am 13. Mai die Liqui dation mit 1264 gegen 200 Stimmen. Schon jetzt stellt eS sich heraus, daß sich die Frequenz an der Leipziger Universität gegen das letzte Semester wiederum steigern wird, da bis jetzt zusammen 714 abgegangen, dagegen 733 neu aus genommen worden sind, die Jnscription selbst aber noch nicht geschlossen ist. Nach statistischen Notizen ist der Fremdenbesuch der Leipziger Ostermesse schwächer gewesen, als früher; e« wurden wenigstens 4500 Personen weniger angemeldet. Den 20. Mai beginnt die Ausgabe begünstigter Eisenbahnbillets zur Lehrerversammlung in Breslau. Wie der „B. B.-C." hört, gedenkt der ReichScanzler Fürst Bismark Ende dieser Woche oder spätestens im Laufe der nächsten Woche sich nach seiner Be sitzung Barzin zu begeben, die Reise hängt einzig 22. d M. bestimmt, und allein von der Temperatur ab. Fürst Bismark ist auf wiederholtes Anrathen seines Arztes, entweder Teplitz oder Gastein zu besuchen, nicht zu bewegen gewesen, er hat vielmehr darauf bestanden, die Ruhe und gesunde Luft VarzinS, statt der aufregenderen Atmosphäre eines Badeorts, vorzuziehen. Selbst die persönliche Einladung König Ludwigs von Baiern für einen längeren Aufenthalt in Kissingen, woselbst der König von Baiern dem ReichScanzler allen daß die Regierung mit der Aufhebung des Schul- Comsort, u. A. auch Wagen und Pferde zur DiS- geldeS einverstanden sei und die beantragten statisti Position stellt«, hat Fürst Bismark dankend abgelehnt, scheu Erhebungen bereits vorgrnommcn häbc. Der Graf Moltke hat sich während der SomMer- Aus Karlsruhe schreibt man untrrm 12. Mai monate mit Urlaub nach Creisau bei Schweidnitz Bei der Generaldebatte des Gesetzentwurfs, betr. die begeben. Verhältnisse der Altkatholiktn, welche in der heutigen Graf Arnim ist, wie der „Magdbg. Ztg." von Sitzung der zweiten Kammer auf dec Tagesordnung Bersin geschrieben wird, auf Gründ kaiserlicher Be- stand, bezeichnete der Abgeordnete Fieser (Engen) stimmnng aufgefordrrt worden, sich über Mehrere das Unfehlbarkcitsdogma al« eine infame Irrlehre -- m —- einem erheblichen Zwischenfalle Veranlassung gab. Die ultramontanen Abgeordnete» protestirten gegen diese Bezeichnung und verließen mit Ausnahme de« Abgeordneten Jünghau» unter grvßem Lärm die Purckte, in Bezug auf welche er zu Beschweren Anlaß, gegeben hat, zu rechtfertigen. Diese Recht- frrtimrng ist zur Zeit noch nit^ erfolgt. Der preußisch« Bunde«rath hielt am 11. Der Graf Moltke hat sich während der Sommer ¬ begeben. 4V0 I. und sl. Llaffe 2500 bi« 3000 Thlr., der eine« Mai Nachmittag l Uhr eine Pleva^sijtng unter Wagen« Nl. und I V. Llasse 1500 bi« 2000 Thlr. dem Vorsitz des Staatsminister« DelbM. Nach Endlich giebt es 4) 13,628 Gepäck-und Güterwagen drneinleitenden Geschäften wurde berichtet über die mit einer Ladungsfähigkeit von ca. 2,032,000 Ctr., Gründung der Centralstelle für Meereskunde. Der deren Anschaffungskosten 10,900,000 Thlr. betragen, Antrag, betreffend den Termin für die Volkszählung, der Preis eines bedeckten Güterwagens schwankt wurde nach dem bereits mitgetheilten Ausschußantrage zwischen 600 und 800 Thlr. Der Wagenpark angenommen, ebenso die Ausschußanträge, betreffend allein, und noch ohne die Nachstehend erwähnten di« Einführung eine» BetriebsregseMent» für die ... .. — Eisenbahnen Deutschlands. Es folgten mündliche Berichte über den ReichstagSbeschlUß zu dem Entwürfe einer Strandungsordnung und über die Ausprägung von Fünfmarkstücken in Silber welche letztere beschlossen wurde. Die Meldung, daß Mit dem 1. Januar 1875 bereit« definitiv die Einführung der Reichsgoldwähruug und Markrechnung erfolgen werde- scheint verfrüht ge wesen zu sein. Nach Artikel 1 des Münz-GcsetzeS erfolgt dessen Einführung jn da« Reich auf Grunin einer von dem Kaiser und dem BundeSrathc zu er lassenden Verordnung, jedoch steht den Landesregie rungen das Recht zu, schon vor diesem Zeitpunkt die Goldwährung in ihre Gebiete einzuführen. Auf Grund dieser Bestimmung hat der Finanzminister Camphausen unter dem 20. v. M. an die übrigen Mitglieder des Staatsministeriums die Anfrage ge richtet, ob und wie weit es sich empfehlen möchte vom Könige einen Erlaß zur Einführung der Gold währung in Preußen mit dem 1. Januar 1875 zu erwirken. Von einigen Ministern ist eine bejahende Rückäußerung erfolgt, jedoch noch nicht von allen so daß also von einem Beschlüsse noch nicht die Rede ist. Sollte ein solcher erfolgen, so würde die Markrechnung nicht nur für die Feststellung de« Staatsbudgets, sondern auch des Haushalts der Communen vorzunehmen sein- Hierauf beziehen sich, wie man hört, noch Erörterungen, von deren Erle digung die Beschlußfassung -abhängig wäre. Nachdem das preußische Herrenhaus gegen den Antrag der Herren Feudalen beschlossen hat, über die Kirchengesetze in Vor- und Schluß berathung einzutreten, und dadurch ein beschleunigtere« Tempo für die noch zu erledigenden Vorlagen ge wonnen ist, ist nun der Schluß der Session für den Aus München meldet Man unterm 13. Mai Jn der heutigen Sitzung der Kammer der Abgeord neten stand der Antrag von Frankenburger auf der Tagesordnung, statistische Erhebungen anzustellen, um bei Bcurtheilung der Frage betr. die Aufhebung de« Schulgeldes in den Volksschulen al« Grundlage zu dienen. Der Antrag würde indessen zurückgezogen, nachdem der CultuSminister von Lutz erklärt hatte