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ein. -' 357b, Part. er getheilt, so- beziehen. Jede egenden Wohn- mit Mädchen iller u. Boden- Sämmtliche )nste Fernsicht. Gratis-Bn'lag« igabe X Str. S6 a 1 Thal« pro Lutter Rg.Pf. Rq.Pf. «feweroa. he »etlage i von Bretnig Narktplane in nder wird ge geben bei ig Nr. 176. l Gasthaus zur LS Glück hatte, daß das kunst- ich im Vorau» Vermischtes: — Der am vergangenen Dienstag Nachmittag von Berlin in Dresden eingetroffene Personenzug brachte «inen ziemlich schweren Passagier mit. E» war dies «ine Riesendame, deren Körperschwere gewiß nicht niedrig aozuschlagen sein dürfte, insofern dieselbe beim Besteigen der Droschke Nr. 132 den Tritt absprengte. Ebenso mußte der Kutscher die Seitenwand von der Droschke herausnehmen, um seinen Fahrgast in die selbe aufnehmen zu können. Der Vorgang amüsirte das anwesende Publikum, welches die Gelegenheit benutzte, die Riesendame entreefrci in Augenschein zu nehmen. — Unter den Perrücken ist große Freude. Er, der ihnen seit einem Jahrzehnt so unbarmherzig zugesetzt hat, geht selber drunter. Sein Leibarzt hat ihm seines kahlen Hauptes halber, welches die berühmten drei Härchen nicht schützen, die Perrücke verordnet, — entweder die Perrücke oder fortwährende rheuma tische Gicht, wählen Sie! sagte er zu — Bismark. — In Bremen, Hamburg, Stettin, Leipzig und in vielen andern Städten konnten die Socialdemo kraten die von Hasenclever ausgeschriebene Feier zu Ehren der Pariser Commune am 18. März nicht begehen, weil die Polizei die Erlaubniß nicht ertheilte. — In Berlin nahm eine Volksversammlung die Resolution Hasenclevers an: „In Erwägung, daß die Ziele der Pariser Commune auf die Befreiung des Menschen und auf die Errichtung eines socia- listischcn Staates gerichtet waren, daß sie die Aus beutung des Menschen durch den Menschen aus der Welt schaffen wollte, sprechen wir unter tiefem Schmerze über die blutige Niederlage und die nieder trächtige Ermordung der Communards durch die französische Bourgeoisie, den Kämpfern der Commune unsere vollständige Anerkennung au« für ihr treue» Ringen im großen Befreiungskriege der Menschheit." V — Ueber den Zustand der öffentlichen Sicher heit in Dicilien laufen, wenig erfreuliche Berichte ein. Nach dem „Precursore" von Palermo vom 13. d M. wurde der Baron Angelo Porcari bei Collesano von einer Räuberbande aufgegrifftn und al» Geißel fortgeschleppt, und sind Mubanfälle auch an mehreren anderen Orten vorgekomtneu. Am 14. d. M. meldete dasselbe Blatt, daß der reichen Familie Salamone von Mistretta in der Provinz Messina ein Drohbrief zukam mit der Forderüng von 50,000 Lire. Der Ueberbringer de» Briese» wurde ver haftet, dafür sand man aber bald SO und Kinn 25 Stück Vieh auf dem Felde getödtet. — Eine Freimaurerloge in Sicilien hat die in teressante Mittheilung gemacht, daß sie vor einig«! Jahrzehnten den Bruder Johan« Mastai-Ferreti — jetzt Papst Pio Nono — in ihre Gemeinschaft aus genommen hat. Dem Schriftstück ist ein Bild de» abtrünnigen Bruders in maurerischer Tracht beigr- fügt. Die betr. Veröffentlichung ist die Antwort auf die zahlreiche BerdammllngSUrtheile der Jesuiten rc. über die Freimaurer. * Für den Gartenfreund giebt es nichts Un angenehmeres, als wenn er feine Zwiebeln „schießen" und „Kolben" treiben sieht. Dieses kann nach einer Mittheilung der .Hamburger Blumen und Garten zeitung" vollkommen vermieden werden, wenn man die Saamenzwiebeln in richtiger Weise behandelt. Es soll aber dies so geschehen: Die kleinen Zwiebeln muß man dicht an den warmen Ofen legen, bis sie völlig ausgetrocknet erscheinen, jedoch von der Hitze keinen Schade« genommen haben. Man pflanze die so behandelte« Zwiebeln in ei« nicht ganz frisch gedüngtes Gartenbeet. Die so behandelten Zwiebeln sollen fast gar keine Stengel treiben und sehr große Zwiebeln von starkem Geschmack ansetzev und zur vollen Ausbildung bringen. — Probiren geht auch hierbei über das Studiren allein! kiethpreise von st- d. Bl. erbeten, enster nach dem imern mit Zu beziehbar bei 22 - - 26 - 26 — dtt 30 . nnter Garantie der Gehalte zu den billigsten Preisen I?n«6riek 8ökiur. ElsWaWchienen zu Bauzwecken empfehlen zu bedeutend ermäßigten Preisen Friedrich Wagner s Söhne eine Wagen- 116. U. Verein !s. 5 Uhr. Referat über: der käuflichen lben. der Vorstand. »dis. ! Uhr, Vorstand. M. W MS fWUMM Bischofswerda, dm 28. März 1874. Zur Frühjahrsbestellung empfehlen den Herren Landwirthen: Aufgeschloffenen Peru - Guauo, ff. ged. Knochenmehl, Ammoniak - Superpbosphate, Baker - Guano - Superphosphat rc., Görlitzer Bau- und Düngekalk,