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«WM, , IMI!! IIIIIN»'««« ! > «» "N>^EWWtW>»»MMWWM»W»««W«WWWM»W , Einen wahren Schatz » amüsanter, spannender Unterhaltung und angenehmer Belehrung bietet das illustrirte Familienblatt H' ..Omnibus" dar. Wie sein Mel besagt, ist es ein Blatt für Jedermann und daher eben s» beliebt im Salon, wie im Daheim de« Arbeiter« Luch im neu beginnenden dreizehnten Jahrgang werden wir durch interessante und ansprechende Er zählungen, populär gehaltene Bilder aus der Zeitgeschichte, malerische Skizzen au« der weiten Welt und Schilderungen aus Ker heiteren Seite de« Lebens die gewonnene Beliebtheit zu erhalten bestrebt sein. Der „Omnibus" dringt in jeder Wochennummer 38 Spalten Text und 3 bis 4 ansprechende Illustrationen für — einen Sgr. Er kostet demnach vierteljährlich nur 13 Sgr. — In Monatsheften jede« Heft nur 4 Sgr. Der dreizehnte Jahrgang des „Omnibus" beginnt mit zwei fesselnden und ergreifenden Erzählungen: „Das Verlobung-fest", Sriminalgeschichte von I. D. H. Temme, und „Der Gefangene von Metz", Zeitroman von Earl Zastrow. Der Leser wird in diesem spannenden Romane auch allen den Persönlichkeiten begegnen, welche in dem Justizdrama zu Lrianvn, das mit Bazaine's Berurtheilung abschloß, hervortreten. - Den obigen Erzählungen werden sich andere von nicht minderem Interesse anschließen, zunächst der' fesselnde Roman: „Gewogtes Spiel oder Der Kampf um eine Million" Als Prämie für 1874 können wir unsern Abonnenten wiederum ein vortrefflich ausgeführtes Farbendruckbild bieten: Herbfifreude rr. Nach einem Gemälde von Klinisch. Wir stellen dies ansprechende und sich zu angenehmer Zimmerzierde eignende Bild gegen die geringe Nach zahlung von 15 Sgr. beim 7. Hefte oder Nr 2V zur Verfügung. Der Preis dieses Bildes im Kunsthandel beträgt 6 Lhlr. — unser Prämienbild liegt in jeder Buchhandlung zur Ansicht au« und kann von den Boten vorgezeigt werden. Wer den „Omnibus" zu-halten wünsch», wird ersucht, seine Bestellung baldigst bei einer Buchhandlung oder bei dem Postamt zu machen. Preis pro Quartal I» Sgr. H-mburs. Verlags-Magazin. Srutäärv8vk-»I»8vkmvn L ÄLrWkL S gehend, empfehlen unter Zjähriger Garantie und I4tägiger Probezeit PH. Mayfarth R Eo., Frankfurt a M " Beschreibung und Abbildung auf Wunsch franco und gratis. Bei Frau Richter rn Schmölln ^Äzemund Haf^ Montag, den S. Januar L8?L, früh zum Verkauf, von 9 Uhr an, sollen auf Wohlaer Ritterguts-Forst- ! revier ' - im Wald an der Bischheimer Grenze und Waguerborn folgende Hölzer verkauft werden: 360 fichtene Stämme, stehend, von 17—60 Zentimeter unterer Stärke, 13 buchene Stämme, stehend, von 35 - 70 Centim. unterer Stärke, 20 buchene Stämme, stehend, von 17—30 Centim. unterer Stärke, 31 fichtene Klötzer von 16 - 35 Centimeter oberer Stärke, 37 fichtene Zaunriegel von 7—10 Centimeter oberer Stärke, 204 buchene Stangen von 7—16 Centim. unterer Stärke, 283 fichtene Stangen von 6-16 Centim. unterer Stärke. Kauflustige, wollen sich genannten Tages und Zeit auf dem Schlag an der Bischheimer Grenze einfinden, wo vorher die Bedingungen bekannt ge macht werden. Pulßnitz, am 24. Dec. 1873. Die von Wiedebach'sche /orftverwaitung. Mager siud 1 Sopha (Ottomane), 1 große Drehorgel, 1 mittl. dergl., 1 kl. dergl. zum Vogel lernen, 1 Schänktafel, 2 sogeu. Speisekammern, 3 starke Maschinentreib- riemen, L Stück 1 Thlr., 1 Tisch, 2 Wäschtruhen, 1 gr. Lade, 1 Commode mit Schreibepult, Spiegel und Bilder, 1 schwarzer Herrenpelz, 2 Winterüber zieher und allerhand männl, und weibl. Kleidung, Geräthe und Gegenstände sehr billig zu verkaufen. Attest. Seit 9 Jahren hatte ich tiefe Löcher in den Füßen und Händen, die vom Erfrieren herrührten und mich arbeitsunfähig machten. Endlich ward mir Rettung von meinem langwierigen Leiden zu Theil, und zwar durch das rühmlich bekannte Glöckner'sche Heil- rmd Zugpflaster.*) Kraft in Braunsdorf b. Camenz. *) Accht mit dem Stempel: M. Ringelhardt auf der Schachtel versehen, zu beziehen s Schachtel 2^ Ngr. aus den Apotheken in Bischofswerda, Schirgiswalde, Dippoldiswalde, Königswarthe, Radeberg, Neugersdorf, Bautzen«. Fabrik in Gohlis bei Leipzig. Druck und Lerlag von Friedrich May, redi-irt unter Verantwortlichkeit von Emil May in Bischofswerda.