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Sonn abend. Jnsertionspreis: die kleinspaltige Zeile 12 Ps. Im amtlichen Theile die gespaltene Zeil- 30 Pf. LSL Verantwortlicher Redakteur, Drucker und Verleger: E. Hannebohn in Eibenstock. ... — iß, Za-,gang. Donnerstag, den 1-t. November IS1VL ^öffentliche gemeinschaftliche Litzung der städtischen (Kollegien Srcitag, den 22. Hovemver 1901, Abends '/,8 Aljr im Uatbkaussaale. Eibenstock, den 13. November 1901. Der Rath der Dtadt. Der Stadtverordneten-Vorsteher. Hesse. <K. Dtersch. Tagesordnung: Wahl eines städtischen Abgeordneten zur Bezirksversammlung der Königlichen Amtshauptmannschast Schwarzenberg. Der franMsch-türkische Zwischenfall ist endlich erledigt. Frankreich Hal im wesentlichen die Erfüllung seiner Forderungen durchgesetzt. Es hat demgemäß die auf Mhti- lenc gelandeten Truppen zurückgezogen, die Besetzung der Insel aufgegcbcn, sowie die abgebrochenen diplomatischen Beziehungen mit der Hohen Pforte wieder ausgenommen. Man kann allerdings, wie die „Köln. Ztg." meint, verschiedener Ansicht darüber sein, ob es politisch klug und sachlich gerechtfertigt war, derartige in folge wucherischer ZinscSzinSbercchnung mit einem sehr unange nehmen Beigeschmack verbundenen Gcldforderungcn zum Au« gangspnnkt einer so schwer wiegenden diplomatischen und mili tärischen Kundgebung zu machen, wie cs in diesem Falle geschehen in. Nachdem aber einmal die Frage in solcher Schärfe aufge rollk war, wäre allerdings ein großer Thcil des Ansehens, das Frankreich im Orient besitzt, in die Brüche gegangen, wenn nicht die gestellten Forderungen erfüllt worden wären. Freilich war die militärische Selbsthilfe, welche die französische Negierung schließlich ergreifen mußte und welche die türkische Ne gierung sehr leicht hätte vermeiden können, wenn sie die Vage richtig durchschaut hätte, eine recht verhängnißovllc Maßregel, denn sic war durchaus geeignet, mit einem Schlage die ganze Orientfrage auszurollen und damit den Frieden Europas zu be drohen. Wenn auch England zur Zeit infolge de« Transvaal krieges im Mittclmeer reichlich brach gelegen ist, so hätte doch eine dauernde Besetzung eines türkischen Bezirkes oder einer türkischen Insel durch Frankreich die übrigen Mittelmccrmächte vor die Frage gestellt, ob sie sich diese Berschiebung des gegen wärtigen Besitzstandes gefallen lassen oder ihrerseits zu irgend welchen Ausglcichömitteln greifen sollten. Daß es nicht noth- wenvig wurde, zu dieser Frage Stellung zu nehmen, ist zweifels ohne ein Bcrdienst, das sich Delcasso durch weises Maßhaltcn und diplomatischen Takt nm die Erhaltung des europäischen Frieden« erworben hat. Daß er dadurch bei einem großen Thcil der französischen Presse, der nationalistischen sowohl wie der vom Ausland beeinflußten, keinen Dank geerntet hat, ist nur zu natürlich. Für diese Franzosen schien jetzt der Augenblick gekommen, ihrem Hasse gegen England durch eine dauernde Besetzung der Insel Mhtilene al« Nache für Faschoda erfolgreichen Ausdruck zu verleihen. Sie vergessen dabei nur, daß da« militärische Bor gehen der französischen Regierung einen ganz anderen Charakter und vielleicht einen ganz anderen Ausgang gesunden haben würde, wenn es nicht vorher Delcasso gelungen wäre, sich über den all gemeinen Umfang und die wesentlichen Einzelheiten de« Vorgehen« mit Rußland zu verständigen. Rußlands wichtigster Grundsatz in seiner jetzigen Oricntpolitik wurzelt allein in der lhatsächtichcn Beherrschung der Dardanellen - Einfahrt ES hat gar kein In teresse daran, sich da« förmliche Recht der freien Ein- und Aus fahrt auszubcdingen. Für Rußland genügt es, daß keine andere Macht, und wäre e« auch die nächstbcfreundcte, diese freie Ein- und Ausfahrt besitzt. Eine dauernde Besetzung von Mhtilene durch eine starke Macht würde allerdings diesen Grundzug der russischen Politik an der Wurzel getroffen haben, während nur eine vorübergehende, wie sie jetzt stattgcfundcn hat, selbstverständ lich die russischen Interessen unberührt läßt. Delcaff» wird von vornherein dafür gesorgt haben, baß er bei seinem Vorgehen nicht auf den Widerstand Rußland« stoßen, sondern der russische» Unterstützung sicher sein konnte. Die allseitige Uebcrzeugung von dieser vorherigen französisch-russischen Verständigung hat dazu beigctragen, daß da« französische Vorgehen zu keiner Beunruhig ung der öffentlichen Meinung geführt hat. Mit lebhaftem Bedauern hat man allerdings wahrnehmcn müssen, daß ein sehr großer Thcil der englischen Presse alle« versucht Hal, eine solche Beunruhigung der öffentlichen Meinung künstlich hervorzurnscn und insbesondere Frankreich gegen Deutsch land auszuhctzen. Aus gewissen Pariser Bierbänkcn und auf den Boulevards an der Seine haben sie damit sogar einen kleinen und vorübergehenden Erfolg erzielt. Aber auch hier hat sich schnell wieder die Wahrheit Bahn gebrochen, daß die ganze arm selige Hetzerei nur einen neuen Versuch darstcllt, wieder einmal eine andere Macht für England Vic Kastanien au« dcni Feuer holen zu lassen. Eine solche Politik, mit der einst einige geivandte englische Staatsmänner gewisse Erfolge erzielen konnten, ist in dessen jetzt so abgedroschen, daß man nur die Achsel zucken kann, wenn man sie noch immer hier und da verfolgt sieht Praktische Erfolge dürsten damit nirgendwo mehr zu erzielen sein; höchsten« haben sie die Wirkung, das Mißtrauen gegen England in der Welt zu verstärken, wenn das überhaupt noch möglich wäre. Tagesgeschichte. — Deutschland. Gras Bülow ha« dem Kaiser am Montag Vortrag gehalten: Nachmittag« trat da« preußische Itaatsministerium zur Berathung über die von den Bundcs- rathsauSschüsscn vorgcscklagcnen Abänderungen znm Zolltarif entwurf zusammen. Die „Rordd. Allg. Ztg.", die dies mit- theilt, macht keinerlei Andeutung darüber, ob die Abänderungen erheblicher Art sind. Aus dem Vortrag des Reichskanzlers beim Kaiser wirb der Schluß, daß dies der Fall sei, nicht gezogen werben können. Für weite Kreise der Oesfentlichkeit ist nur die eine Frage von Interesse: Bleibt der Doppeltarif für Getreide bestehen? lind diese Frage dürfte nach allem, was verlautet, zu bejahen sein. Es ist anzunehmcn, daß nach erfolgter Beschluß fassung des BuudcSrath« - Plenums die Acnderungeu zur öffent liche» Kcuntuiß gebracht werden. Warum aber umgiebt man amtlicherseit« die Begründung zum Zolltarifentwurf mit dem Schleier des Geheimnisses? Die Begründung umfaßt angeblich nicht weniger wie «>O» enggedruckle O.uartjciten. Immerhin würde schon ein Auszug daraus zur Klärung der Meinungen über den Zolltarif beitragen. Bei jedem anderen wichtigen Ge setzentwurf ist e« siet« Gepflogenheit gewesen, dem Inhalt der Vorschläge unmittelbar die Begründung beizufügen. Hier soll aber sogar der Reichstag die Tarifvorlage, und zwar sogleich nach seinem Wiederznsammcntritt, die Begründung jedorb erst später erhalte». Die Begründung ist sertiggestellt; zweifellos liegt sie dem BundeSrath vor, denn die Beschlußfassung über den Zolltarifentwurf im ganzen setzt die Kcnntniß der Motive und Prinzipien voraus, von denen sich die mit der Vorbereitung der Handelsverträge betrauten amtlichen Stellen haben leiten lassen. — lieber die Ergebnisse der Reich «post und Tele grap henvcrwaltung im Jahrfünft >886 bi« 1900 hat da« RcichSpostamt dem Kaiser einen Bericht vorgclegt. Dafür hat der Kaiser in einem Erlaß an den Reichskanzler allen Betheiligkcn seinen Dank für die treue und erfolgreiche Arbeit auSsprcchen lassen und namentlich seiner Freude Ausdruck gegeben über „die bessere Ausgestaltung regelmäßiger kurzfristiger Post-Dampfschiff- vcrbindungen mit Ostasien, Australien und Oslafrika. und in den chinesischen Gewässern sowie die Begründung und Beförderung deutscher unterseeischer Telegraphcnverbindungcu nach fernen Ländern, mit denen in den letzten Jahren ein vielversprechender Anfang gemacht werden konnte." Die nach Ostasien entsandte Feldpost expedition habe in hohem Maße einem Bedürfniß der im Aus lande befindlichen Mannschaften der Kriegsflotte entsprochen. — Dem Vernehmen nach wird gegen Ende de« laufenden Jahre« von der zuständigen Reichsbchcrre eine Zuiannnenstellnng der abgcündcrten ortsüblichen Tagelöhne veröffentlicht werden. Solche Acnderungcn sind während des laufenden Jahre« in den verschiedensten Gegenden Deutschland« vorgenonunen. Be kanntlich sind die ortsüblichen Tagelöhnc für die Arbcitcrver- sichcrung im allgemeinen und für die Krankenversicherung im besonderen von Wichtigkeit. Bei der letzteren Versicherung«»« bilden sie den Maßstab, nach welchem das Krankengeld sowie die Versicherungsbeiträge zu bemessen sind. — Worms, 12. November. Die „WormserZeitung" ent hält folgendes Privattelegramm au« Darmstadt: Die That- sache läßt sich nicht weiter verschweigen, daß trotz gewissenhafter eigener Bemühungen es nicht möglich gewesen ist, da« Ehever st ältniß zwischen dem Großherzog und seiner hohen Ge mahlin zu einem derart harnionischen zu gestalten, wie e« für bas LebcnSglück und eine segensreiche Negierung de« Landes er forderlich ist. Aus diesem Grunde wird c« als eine ebenso traurige wie ernste Pflicht erscheinen, die Trennung dieser hohen Lebenswege in Erwägung zu ziehen. — England. Die englischen TorpedobootSzerstörcr sind bekanntlich in letzter Zeit vom Unglück verfolgt worden. Es hat sich gezeigt, daß sie viel zu schwach gebaut waren. Trotz dem hat der erste Lord beim Lordmayor Bankett in London am 9. d. kühn behauptet, die englischen Torpcdobootszerstörer hätten sich al« ein „triuniphirendcr Erfolg" erwiesen. Vocalc und sächsische Nachrichten. — Eibenstock. „Markt und Straßen werde» stiller, um de« Licht'« gescll ge Flamme sammeln sich die Hausbewohner." Im Walde umspinnt schon Reissrost die Tannen! Wie wenige Tage noch und der Winter init seinen kurzen Tagen und langen Nächten bannt nn« ganz an den heimischen Herd. Doch der geistig schassende Mensch bleib« auch hier nicht unthätig. Au» guten Büchern schöpft er Anregungen z Vorträge und künstlerische Veranstaltungen beleben ihn geistig und ästhetisch. Wie alljährlich, so sollen auch diese« Jahr in der Handelsschule an einigen Sonn tagen Vorträge gehalten werden. Man darf wohl hoffen, daß diese Vorträge, deren Einführung die Stabt Eibenstock dem frühe ren verdienstvollen Leiter der Handelsschule verdankt, auch diele« Jahr zahlreiche Zuhörer anzichen werden. Die zu veranstaltenden Vorträge sollen anregend wirken und werden den verschiedensten Gebieten eommcrcieller Wissenschaften im desouderen und socialer Wissenschaften im allgemeinen entnommen werden. Der erste dieser Vorträge soll Sonntag, den 17. November, um ö> lihr Abend« im Saale der Industrie- und Handelsschule stattsinden. Umrahmt wird derselbe, wie cs immer geschehen, von Gesängen. Schon jetzt wird zu diesem ersten Vortrag ebenso ergeben, als auch herzlich cingelaven. Die Vorträge sind unentgeltlich und können von Jedermann besucht werden. Besonder« herzlich werden die früheren Schüler eingeladen. Geben doch gerade diese Vorträge Veranlassung, das Baud zwischen Schule und früheren Schülern enger zu knüpfen. — In der Nacht zum 9. «November ist in Sosa abermals eingebrochen worden. Diesmal haben eS die Diebe aus den Verkaufslaben des Eonsumvereins abgesehen gehabt, und nachdem sie vom Keller au«, woselbst sie da« Fenster herausgcrissen, in den Laden gelaugt, etwa 6 Mark Kleingeld, sowie einen grün lichen neuen Iackctanzug und zwei Joppen gestohlen. Von den Dieben fehlt noch jede Spur. -Dresden, II. November. Seine letzte Fahri hat in diesen Tagen der Kapitän des Dampfers „Kaiser Wilhelm" ge macht. Der alte, im Dienst ergraute Mann führte das Schiff von Dresden bis Aussig, von wo aus es am anderen Tage mir Kohlen beladen zurückkehrte und nach dem bei Loschwitz gelegenen Winterhafen bugsirt wurde. Der alte Kapitän begab sich hierauf nochmals in seine kleine Kajüte, nm sich zu erholen und sich der schweren Stieseln zu entledige». Bald darauf sand ihn der diensl- thuende Beamte still den Kopf in die Hand gestützt an seinem Tische sitzend vor. Er war todt. - Dresden, l>. Novbr. Im Hause Gärtnergasse Nr. 8 wurde der 28jährige Schlossergchilsc Leinert und seine Geliebte, die 28jährigc Schneiderin Mark erschossen aufgefunden. Die Thal dürste bereits in der Nacht znm Freitag geschehen sein. Da« Liebespaar ist anscheinend im beiderseitigen Einversländniß aus dem Leben geschieden, weil von den Eltern des Mädchen« einer ehelichen Verbindung Hindernisse in den Weg gelegt wurden. — Dresden, 12. Novbr. Mit einer unglaublich großen Zahl von Mißhandlungen und Beleidigungen von Unter gebenen durch den 2üjährigcn, auf der Unkcrofsizierschule zu Marienberg ausgebildeten Bataillonstambour und Vizefeldwcbcl der 9. Kompagnie des 2. Königl. Sächs. Grenadier-Regiment« Nr. ><>> Max Hermann Gustav Fleischer mußte sich gestern das Kriegsgericht der k. Division Nr. 23 beschäftigen. Der vcrhei rathete Angeklagte hat, wie die Beweisaufnahme, in welcher 2st Zeugen vernommen wurden, ergab, in etwa 20»Fällen ihm zur Ausbildung anvertrautc Soldaten bei Trvmmelübungen mit dem schweren Tambourstab, der Säbelscheide, dem Seitengewehr, einer Ruthe. Trommclschlägel re. aus die Schultern, den Rücken, die Oberschenkel, in die Kniekehlen und gegen die Brust geschlagen. Außerdem hat er Redensarten wie „Hund, ich erwürge Dick" und „Kommen Sic nur bald wieder, sonst schlage ich Ihnen den andern Arm auch noch kaput" gebraucht. Fast keine Ucbung« stunde verging, ohne daß der gewissenlose Vorgesetzte seine llnter- gebenen in geradezu systematischer und grausamer Weise miß handelte und ihnen da« Soldatculebcn gründlich verleidete. Da« Gericht ging gegen ihn mit aller Strenge vor und vcrurtheilke ihn zur Degradation, zur Verbüßung von einem Jahr sechs Rio natcn Äefängniß und ordnete seine sosoriigc Vcrhastung an. Der Vertreter der Anklage hatte nur eine Gefängnißstrafe von l Jahr 3 Monaten beantragt. Als Vorsitzender de« Gericht« sungirte Major Richter und als juristischer Leiter KricgSgcrichtsralh Schweinitz. — Meißen, 9. Novbr. Ein Gift Mordversuch, der glücklicher Weise durch die Vorsicht de« Opfer« vereitelt wurde und über den bisher tiefste« Schweigen beobachtet worden ist, hat nunmehr, wie das hiesige „Tageblatt" mittheitt, den Weg in die Oefsentlichkeit gefunden. Vor einiger Zeit erschien in der Wohnung seiner Tante, einer alleinstehenden Witiwc, der Neffe derselben, ein junger Mann, welcher durch seinen lockeren Lebens wandel in mißliche Verhältnisse gerathcn ist, und bat um eine Tasse Kaffee. Die Tante kochte auch frischen Kaffee und stellte ihn dem Verwandten vor. Doch dieser stand wieder aus und verließ da« Zimmer mit dem Bemerken, die Tante möge nur immer trinken, er werde gleich wicdcrkommcn. Nun setzte sich die Frau allein an den Tisch, um den Kaiser zu sich zu nehmen. Beim Eingicßcn desselben machte sich aber ein eigenthümlicher bitterer Geruch bemerkbar, der sie vom Trinken abhielt. Sie nahm die Kaffeekanne und ging damit zur Stubennachbarin. Da auck> diese nicht rech! traute und wohl auch Beiden Argwohn gegen den jungen Mann aufstieg, jo wurde da» Getränk einem