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«Hein zur Ehre Gottes / zum arrfneßmen der wahren Gottesfurcht/ und Lortpflantzung deralletN seligmachenden ^el'iZion, das ich an derer exrraorclinaln Danckfeste/ wegen erhaltener Siege ynd Wiederbringung des gewöndschteN Friedens / deßgleichen umerschiedener Bvß-nnd Bettage/ der körye «egen/ geschweige. Und diese brünstige Liebe zuIhrem Gottehak avch diese Lhurfürstltche Eeele biß an ihren letz ten Abschied standhaffrig erhalten und behalten/ in dem Sie vielmals aus dem schwachen und jey- sterbendem Leibegervffen / Meinen Aesum lasst ich nicht/womir Sie kurtzgefasset und zusammen gerrucker/was Davidvnd sein Sohn Salomo sa- vet/SLrrwann ich nur dich habe/so frage ich nichts nach Simmel und Erden/ wann mir gleich Leib und Geel vorschmächt/ so bista roch GGtt alzeit meines Sergens Trost und meinLheil/ Ach habe gefunden/ denmeine Eeele liebet/ ich haltejhn/ und will jhn nicht lassen/ biß ich fhn bringe in meiner Mutter Sauß/in meiner Kutter Kammer/ das ist, m das ewige Leben. Lij wie