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^^VchwohlEdelgebornerGeflrengekHekr/ ^LA^wann In publicirvng derer Gchrtfften/so man- WkFAcherleyer Wisscnschafften/ als auch Weltlicher EWr and Geistlicher Haodlungen/das Urtheil allezeit nach der besten würde und höchsten Güte gefäl, let und geschlossen werden solte/ so müste der meiste Theik von denen 8cribenten za Hause bleiben/ ondwürdennur in der Porste die Vjrßüij, in N)ohlredenhettdteeiccronc8» inGeschichtdeschreibung dte T^ucyöi^L, in der Artzne^- kunst dle <^2tcni, in der Rechtsrrfahrenheit die pspini-n^ und in der GetstligkettdieäuZuttmidtereiherugletchfü^ ren und schliessen Nun finden stch aber manche und unterschiedene Ur, fachen/ dadurch auch andere veranlasset/ mehr jhr« Schuldigkeit als Arrnst/ mehrjhreUnderthäntgtett als Erfahrenhett/mehr jhreAndacht als grossen Geist chre» Beschirmern und Beförderern an den Tag zu geben stch erkühnen/ dahrro es dann kommen/daß auch die Unterer Und Lboerili, die ^u!i and ^rrunlij schon dev denenAlten eben so wohl mttdarnedengelauffen stnd/auch dißweilen Gnade/ Ehre/ und Vanek davongetragen haben Traun Uorarius hat stch schon zu seiner Zett damit getröstet/daß/ ob schon Uomerus unter denen grösten Poeten die Oder stelle hette/gleichwohl deshalben 8imonic!e8,^!cXU8, 8re- licborus oder ?in<^Lru8 nicht ander die Banck gestossen und verworffen würden. Und dieses hat auch mich behertztgemacht/ daßich diese meine wenige Blätter öffentlichem Trucke üderge, ben/wiewohl ich auf Anordnung und Befehl meiner or dentlichen Stadt Obrigkeit gegenwrrtige Rede oder ?L- A st renlL-