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’-d jlrf v.Wlislocki, Volksglaube und Volksbrauch der Siebenbürger Sachsen S.84 Oder man spricht dabei die Worte: "Beule, eile; i 1» in der Brand; red’ dich "der Hund; red’ dich der schwarze Mann, Damit er nicht mehr bellen kann" (aus der Ortschaft Neooendorf, wo mir eine Bäuerin erzählte, dass die kleinen Kinder deshalb so oft zu Boden fallen und Beulen davontragen, weil sie den schwarzen Mann in der Brde bellen hören. Pällt ein Kind zu Bo-en, so besänftigt man es da durch, dass dem Erdboden Schläge versetzt, wobei man ruft: "Na, wart’ nur, du böser schwarzer Männl")
