G.MÜller, Volksdichtung (in Benecke, Lüneburger Heimatbuch Bd.2 (1927) S.479 Den kalten Brand bestreicht man wohl mit der Hand eines Toten und flüstert dazu: "Hoch un blag is de Hewen, Rot un warm is dat Lewen, Witt un kold is de Dodenhand, Dormit still ick den kolen Brand."