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rtionen. l gut ein- >ine leift- irma. üstsr, 8 tten- l iohom fferten u Ku- -- M. cte v r e Seiden- ffucht. li«I«Ier, 5. ine Auskunft »a»u igegend, m nach Meinen lnahme «It. verem lruder n lder. L6 > Bade- cinsachen i, Sand- Bädern, chwäche- uch, dem rktrtsch« Hydro« chtungen lbel". tebung. thwendig t»i»«I. erein. Sabend 1« Pfennige aodv. l «»eiae- zember bei un- «i allen Prägern tsbl. >d. aximum. r,8 Grad. Amts- inid AMWbktt für den Abonnement viertelj. 1 M. 20 Pf. cinschließl. des »Jllustr. Unterhaltungsbl." u. der Humor. Beilage „Seifen blasen" in der Expedition, bei unfern Boten sowie bei allen Reichspostanstalten. SeM des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung. Erscheint wöchentlich drei Mal und zwar Dienstag, Donnerstag u. Sonn abend. Jnsertionspreis: die kleinspallige Zeile 12 Pf. Im amtlichen Theile die gespaltene Zeile 30 Pf. L4« Donnerstag, den 29. November LS«« Verantwortlicher Redakteur, Drucker und Verleger: E. Hannebohn in Eibenstock. —47. A-Yrgong. — Bieheinfuhr betr. Die aus Oesterreich eingeführten Nutz- und Zuchtrinder dursten zeither während eines Zeitraumes von 60 Tagen, von dem Eintreffen am Bestimmungsorte an gerechnet, aus dem Flurbereiche des Letzteren nach dem Jnlande nicht entfernt werden. Das Königliche Ministerium des Innern hat neuerdings diesen Zeitraum aus dreißig Tage ermäßigt. Schwarzenberg, am 24. November 1900. Königliche AmtshauPtmnnnschast. Krug von Nidda. W Königliches Lehrerseminar zu Auerbach. Die Aufnahmeprüfung süc die VI. (unterste) Klasse wird den 1t. und 12. Fe bruar 1801 abgehalten werden. Gesuche um Zulassung zu derselben sind spätestens bis zum 28. Dezember einzureichen. Beizufügen sind dem Gesuche der Geburtsschein mit Taufvermerk, der Wiederimpsschein, ein ausführliches Gesundheitszeugnis, das Schulzeugnis mit Fachzensuren und ein vom Angemeldeten verfaßter Lebenslauf. Iti« Hchimkekder. Ta^esgeschichte. — Deutschland. Der Kaiser hat dem Reichstage mehrere neue Marinctafeln zugcsandt, aus denen die Kriegs schiffe nachgetragen sind, die seit dem Jahre 1897 zu den Flotten Englands und Frankreich« und zu der russischen Ostsee-Flotte binzugekommen sind. Drei weitere Tafeln veranschaulichen die Stärke und Zusammensetzung der Flotten, die im September in den ostasialischcn Gewässern lagen. Alle Tafeln tragen die kaiserl. Ueberschrift: .Nachgetragen und korrigirt. September 1900. Wilhelm I. II." — Die Ausgabe der Briefmarken zu fünf Mark ist jetzt endgültig zum 15. Dezember in Aussicht genommen, dem Tage, an dem auch die höheren Werthe der Briefmarken für die Schutzgebiete und deutschen Postanstallen im Auslände bi» zu 5 Mark erscheinen und die Verkaufsstelle für Kolonial-Bricsmarken eröffnet werden soll. Damit ist die Ausgabe der neuen Werth zeichen, die mit dem Erscheinen der Hundertjahr-Postkarte am Ende de« vorigen Jahre» begonnen hat, abgeschlossen. — Rußland. Petersburg, 27. November. Da« Befinden des Zaren ist in andauernder Besserung be griffen; die Acrzte erklären, daß die Krisis überstanden ist und alle Aussicht auf eine baldige Besserung vorhanden ist. Die Ab sicht, die man noch vor Kurzem hatte, einige hervorragende aus ländische Aerzte an« Krankenlager zu rufen, hat man gänzlich fallen lassen. — Italien. Die italienische Deputirtenkammer hat am Montag einen Antrag de» Sozialisten Panzini angenommen, der die Abschaffung aller Kriegsgerichte verlangt. — Portugal. Der Königin von Portugal wurde Sonntag die deutsche Rettungsmedaille verliehen. Bor einigen Wochen schlug am Strande eine» portugiesischen Seebades, gerade al« die Königin dort spazieren ging, ein Boot um. Die Kö nigin sprang ohne Zagen in» Wasser, schwamm zu dem Boot und bewahrte einen deutschen Seemann vor dem Ertrinken. Wie nun jetzt gedrahtet wird, überreichte Sonntag der deutsche Gesandte Graf Tattenbach der Königin im Auftrage de» deutschen Kaiser» die Rettungsmedaille wegen Rettung jene« Seemann» au» Lebensgefahr. — Amerika. Landoner Blätter veröffentlichen ein Tele gramm au» Whceling (West-Virginia), dem zufolge auf der Strecke Chesapeakc-Ohio-Eisenbahn eine Brücke unter einem Zuge eingestürzt sei. Alle Passagiere, etwa 200, seien um» Leben ge kommen. Einzelheiten fehlen. — Da» »Reulersche Bureau" er klärt, Laß die Nachricht von einem großen Eisenbahnunglück aus der Chesapcake-Ohio-Eisenbahn unbegründet ist. — China. Da« Oberkommando in Peking meldet unterm 24. d. M.: Da» Detachement Mühlen fels hat am 22. d. M. auf besonder» schwierigen Gebirgswegen über Heng-ling-scheng die Große Mauer erreicht und die Flagge gehißt. Die Franzosen haben 30 I-m südlich von Paolingsu scheinbar ein größere« Gefecht mit Boxern gehabt. — Peking, 23. November. (Telegramm de« Deutschen Flottenvereins.) Da« Dorksche Korps hat, ohne erheblichen Widerstand zu finden, am 18. November glücklich Kalgan c> reicht und besetzt. 3000 reguläre chinesische Truppen und Boxer sind in der Richtung auf die Provinz Schansi geflohen. Ein Batail lon regulärer chinesischer Truppen wurde in Kalgan enlwaffnet. Die nach Anhsintjchwang delachirle deutsche Truppenabtheilung ist nach Zerstörung der Stadt, ohne Verluste zu haben, von dort zurückgekehrt. Die Witterung beginnt bereit« empfindlich kalt zu werden. — Ein Brief de« Kaiser« an den Vizekönig Li-Hung tichang ist abgefangen worden. ES verlautet jedoch noch nicht« über den Inhalt desselben. — Südafrika. Der Krieg wird von Seiten der Buren seit längerer Zeit mit verstärkter Entschiedenheit und Lebhaftigkeit betrieben, so daß die Engländer, wenn sie nicht ganz besondere Anstrengungen machen, nicht erwarten können, die Kämpsc in Südafrika bald zu einem befriedigenden Abschluß zu bringen. Die vielleicht schon vor der Abreise de« Feldmarschall« Lord Robert« von seinem anscheinend bereit« in Thätigkeit getretenen Nachfolger Lord Kitchener zur Anwendung gebrachten grausamen Mittel zur Unterdrückung der unglücklichen Buren haben, soweit die jetzt äußerst spärlich fließenden Nachrichten erkennen lassen, bisher nicht die Wirkung gehabt, die zur Fortsetzung de« Kriege« entschlossenen Burenführer gefügiger zu stimmen. Im Gegentheil sinnen auch sie über Mittel nach, den Widerstand gegen die britischen Truppen noch erfolgreicher zu gestalten und dem Kriege durch Werbung von Anhängern im Kaplande wieder eine größere Ausdehnung zu geben. Locale und sächsische Nachrichten. — Eibenstock, 28. November. Gestern haben die Herren Geh.-Räthe Di. Vodel und Schelcher mit dem Herrn AmlS- hauptmann Krug v. Nidda und dem Herrn Wasserbauinspektor Noack die Bockauregulirung in Zimmersacher besichtigt. Unser Bürgermeister Herr Hesse hat ebenfall« daran theilgenommen. — Eibenstock, 27. Novbr. Am Sonntag Abend ertrank im Wcnzel'schen Betriebsgraben zwischen Bahnhof Eibenstock und Muldenhammer in der Nähe de« Wehres der Hau«- und Stick maschinenbesitzer Koch au« HundShübel. Derselbe war mit sei nem Schwiegersohn Sticker Günther in Auerbach i. V. gewesen, um daselbst eine Stickmaschine zu kaufen. Nach Rückkehr von dort gegen 9 Uhr Abend« begaben sich die beiden Genannten zu Fuß aus den Heimweg nach HundShübel. Bei der Finsterniß, wie sie bei den nebligen Tagen jetzt vorherrschend ist, scheint Koch an der Seite de« Graben« gestolpert und in denselben ge stürzt zu sein. Durch den Hülserus Seiten« des Schwieger söhne« ist ein Bahnarbeiier herbeigecili, mit Hülse dessen ca. 20 Meter weiter unten der Verunglückte am Wehre wieder au« dem Wasser gezogen werden konnte. Koch steht im Aller von einigen fünfzig Jahren und hinterläßt eine zahlreiche Familie, darunter drei bereit« verheiralhete Kinder. — Schönheide. Ein Schulvorstandsmilglied, Herr Slickcreifabrikant E. Schmalsuß hak seinen freundlichen Sinn genannter Anstalt gegenüber auch dadurch bethäligt, indem der selbe für die Aula einen werthvollen Schmuck, die Büste Melanch- thon«, übermittelt hat. Den Saal zieren bereit« die Büsten Luther«, Pestalozzi'« und die segnende Christusstalue. — Schönheide. Die vormals Stoysche Bürstensabrik, über welche der Konkurs verhängt worden war, ist in die Hände de» Herrn Bürstenfabrikant Schurig übergegangen. — Schönheide. Am 28. November wird in Schön- Heide (Erzgeb.) eine Stadt-Fern fprechcinrichiung in Betrieb genommen, deren Theilnchmer zum Sprechverkehr mit sämmtlichcn Stadt-Fernsprecheinrichtungen der Ober-Pestdirekli-nS- bezirke Chemnitz, Dresden, Leipzig sowie mit Berlin nebst Vor- u. Nachbarorten und einigen Stadt Fernsprecheinrichlungen in den Ober-Postdirektionsbezirken Ersurt, Halle (Saale). Liegnitz und im Ober-PostamtSbezirk Bamberg zugelassen sind. Mit der Stadt- Fernsprecheinrichtung in Schönheide ist auch eine öffentliche Fernsprechstellc vereinigt worden, welche den gleichen Sprech bereich erhalten hat. — WeiterSglaShütte, 28. Novbr. Am Dienstag früh hatte sich im hiesigen Glashüttenwerke die Theergrube ent- zündet, über welcher sich da» Kohlenlager befindet. Da die Ar beiter de» Feuer« nicht Herr werden konnten, wurde die CarlS- sclder Feuerwehr telephonisch berufen, welcher c» nach vielfachen Mühen auch gelang, den Brand zu bewältigen, so daß größerer Schaden glücklich verhütet worden ist. — Dre« den, 27. November. Da« »Dresdner Journal" schreibt zu dem auch von un« wiedergegebeuen Artikel de« »Leip ziger Tageblattes", betreffend die Leipziger Central- bahnhossfrage: Wir erfahren von zuständiger Seite, daß die darin enthaltenen Angaben aus völlig unrichtigen Informa tionen beruhen. Soweit sich zur Zeit übersehen läßt, wird Leipzig einen gemeinschaftlichen Personenbahnhof sür die in Leipzig ein mündenden Eisenbahnlinien erhalten. Die Frage der Situirung der sächsischen und der preußischen Güterverkehr «anlagen, die naturgemäß nach wie vor räumlich von einander getrennt bleiben werden, unterliegt zur Zeit noch der Erörterung. Davon, daß die sächsischen Güterannahmen nach dem preußischen Projekt weit vom Stadtinnern weggclegt werden sollen, ist hier nicht« bekannt. — Dresden. Zu dem gemeldeten Familiendrama aus der Rillerstraße ist noch nachzutragen, daß der Verdacht, daß Weiß vor dem Selbstmorde seine Frau, die dem Tiunke ergeben war, umgebracht habe, keine Bestätigung fand; c« ist vielmehr feftge- stellt, baß sie infolge Alkoholvergiftung einem Herzschlag erlegen ist. Der schon längere Zeit kränkliche Weiß dürste daher den Selbstmord au« Schwermulh begangen haben. — Dresden. Ein Arbeiter in Zitzschewitz bei Dresden erstand in dem .Kredithause" von Juliu« Jttmann zu Dresden einen Kinderwagen aus Abzahlung und zwar für 50 Mark bei Baaranzahlung von 10 Mark. Al» er 32 Mark abgezahlt hatte, verkaufte er den Wagen, we«halb ihn die Firma vor den Straf richter schleppte, weil der Wagen noch nicht ganz bezahlt war. In der Verhandlung ergab sich nun, daß der Wagen nur einen thatsächlichen Werth von 25 Mark besaß, der Bazar also 100 Prozent aufgeschlagen hatte. Da» Gericht sprach den beschuloig- ten Hilfsarbeiter frei. — Chemnitz. Die Arbeiterwohnungsfrage in Chemnitz scheint nun gelöst zu werden. Au» der Mitte de« Evangelischen Arbeiterverein« heraus hat sich ein Spar- und Bau-Verein (G. m. b. H.) gegründet. Daeurch ist in dieser Frage ein be- beulenrer Schritt nach vorwärts gethan worden. Der Evan gelische Arbeiterverein ist au« seinem stillen Wirkungskreise heraus an die Ocffcntlichkeit, an die Chemnitzer Bevölkerung geneken, sic aufforcernd, nach Kräften ohne Unterschied de» Stande« mit an einem sozialen Werke zu wirken, daß der VolkSwehlfahii im Allgemeinen, der Arbeiterschaft und dem kleinen Beamtenthum im Besonderen gewidmet ist. — Zwickau, 24. November. Vor der zweiten Straf kammer wurde heule gegen den 19 Jahre alten Barbier Hugo Gustav L. au» Hamburg u. den 23 Jahre alten Kausm. Max Paul G. au« Eibenstock verhandelt. Beide waren beschuldigt, in der Nacht vom 8. zum 9. Juli d. I«. in Eibenstock, nachdem sie zuvor die Schankwirlhjldast zum Bürgergarieu besucht halten, durch Werfen mit Bie> flaschen groben Unfug verübt zu haben. Außer dem sollte G. den Wachtmeister Vogel dort, der gegen ihn Er örterungen vornahm, 10 M. angeboten haben (Bestechung), damit dieser von einer Anzeigeerslailung abjehe. Die Beweisaufnahme endete mit der Verurlheilung L.S zu 20 Mark Geldstrafe eventuell 4 Tagen Hast, sowie mit der res G. zu 45 Mark Geldstrafe eventuell 8 Tagen Gefängniß und 1 Tag Hast. — Reichenbach i. V., 26. Novbr. Gestern srüh stürzte sich in selbstmörderischer Absicht ein Buchhalter au» Rodewisch von ter Göltzschthalbrücke und war sofort todt. — Adorf, 27. Novbr. Wie neuerdings den betheiligten Gemeinden bekannt gegeben worden ist, hat da« seit mehreren Jahren in Thätigkeit befindliche Comilee für Erbauung einer Eisenbahn Adorf-Roßbach-Hof diesen Plan endgültig aufgegeben. Die angestrebtc und in mehrfacher Hinsicht wün- schenSwerthe Bahnverbindung begegnet deshalb außergewöhnlichen Schwierigkeiten und Hindernissen, weil drei Staaten (Bayern, Oesterreich und Sachten) bei ter KonzessionSertheilung ,n Frage kommen würden. — Ostritz, 20. November. Viel besprochen wird hier ein Vorfall, der sich am letzten Freitag bei der Stadtverordneten- Wahl ereignete und der vielleicht noch zur UngiliigkeilScrklärung der Wahl führen wird. Der hiesige Todtengraber Herr Wünsche halte einen Wahlzettel abgegeben, den ein Beisitzer sofort in die Urne steckte, ohne erst obzuwarten, ob dieser Wähler in der Bürgcrliste eingetragen war. Nun stellte sich heraus, daß der Todlengräber nicht in der Liste verzeichnet war, also zu Unrecht an der Wahl Thcil genommen halte. Er wurde nun wieder zurückgerusen und vom Wahlvorsteher gefragt, wen er gewählt habe! Der Mann nannte die Personen, die aus seinem Wahl zettel standen und nun wurde ein Zettel, der die betreffenden Namen enthielt, al« ungillig au« der Urne entfernt. Gegen dieses Verfahren ist, wie die »Oberl. Rundsch." meldet, von eini gen Bürgern bei der zuständigen Behörde Protest erhoben wor den und eS ist daher nicht ausgeschlossen, daß die ganze Wahl sür ungillig erklärt wird. — In neuerer Zeit ist vielfach zu lesen, daß die Torf lager zur Bereitung von Briketts mehr wie bisher auSgcnutzt weiden sollen. Solche Torflager befinden sich, oft bi» sünf Mir. Tiefe, vielfach im Muldengebiete zwischen Raulenkranz und Schöneck, namentlich aber bei Hammerbrücke Muldenberg. In diesen Orten wurde bi« vor wenig Jahren Tors »gestochen" und zu Ziegeln getrocknet. Seit einigen Tagen weilen Agenten in dieser Gegend, um sür eine Aktiengesellschaft die Ausbeutung der Torflager von den Grundstücksbesitzern zu erlangen. Der Be trieb soll mittel« Maschinen im Großen auSgeführt weiden. Die Gesellschaft soll in Mecklenburg derartige Unternehmen haben. — Bei der Rücksendung von Gegenständen, welche auf der Pariser Weltausstellung im Jahre tttOO ausgestellt und über Belgien nach Paris befördert worden waren, ist folgendes zu beachten Die Sendungen wüsten von dem zur Erlangung der Frachtermäßig ung und zur Sicherung deü zollfreien Wiedereingangs nach Deutschland durch den ReichSkommiffar auSgesertiglen RücksendungSnachwei« be gleitet fein. AuS diesem muß hervorgehrn, daß da- Gut von dem Fracht briefadreffaten nach Paris gesandt, dort ausgestellt gewesen, aber unverkauft geblieben ist. Der Nachweis sti derjenigen Station in Paris vorzulegen, auf welcher da« Gut zur Rückbeförderung ausgeliefert wird. Bon dieser wird er den Begleitpapieren de« Gute« beigesügt. Die Rücksendung hat an den ursprünglichen Absender zu erfolgen. Die srachisreie Rückbeförderung für ttunstgegenftänd«, wie Se-