Andrian, I'erd. ^rhr. v. , Uber Wortaberglauben. Corresp.bl. der dt. Ges. f. Anthrop., Ethnol. u. Urgesch. XXVII(1896). München ,S 109 ff. S.111 In dem "Abergläubischen Narren ” von Johann Al bert .Conlin heißt es unter And rm: Hat einer eine Krankheit , da befragt man ihn mit fremden Worten , als wenn er mit lauter ’ x 'eufeln besessen wäre; da murmelt man allerhand Abergläute’ bische und unbekannte Wörter herausi da heißt es Oribas, Grabes, Muffti,...Mafftij dastz, Galti, Lesti, Kirbes in Candi. Da macht man ein Kreuz über das andere über ihn, d prahlet und prumblet man ihm in die Ohren da beräuchert man ihn mit Kräutern und Pulver, daß er vor Hauch aikssieht wie ein Stück geräuchertes 1leiseh im Schornstein. zit. nach Birlinger, A.Schwa ben 1,578