00052 3.139 Zauberzettel: q^vferth Aberglaube und Zauberei in der Volksmedizin Sachsens Für Brandwunden. öu__sollst nicht schwitzen, du sollst nicht hitzen, d u soll st" hl c h t s c h w ä ren du sollst nicht gären~ ~ TViriä euren andern Heiland tTut gebären~0as Tetzner, ..erdauer Altertümer. S.361 ff. bis die lütter thu ich im Fähmen" rTTTv. u."T. 3. u. d .h~'j. - (Das 3x denken und aHejjnal] 3 Erze machen auf die Wunde mit dem rechten Daumen.) Blut versprechen. dlut steh st 1 Ile, denn das ist Bottes und T,T arien -Ville. Uu sollst weder schwellen, noch schwören, bis die utter*”TÖt- tes ihren andern Cohn thut Igeb' ■ fehl Im . j", d. 7., FTTS.ü. d.h.Geistes(ßinen Stein aus der h’d.e nehmen, mit dem Ste n 3 KreijHS a.i-f die ,'/■ 1« machen, dass Hut de.rv-s kommt, und ge rade so wieder hinlegen.) Schmerzen versprechen. Jesus Christus ist ge- b °rer, Jesus Christus v/ar verloren, -J-e^us~ J Christus ist wieder gefunden. Er heilet alle Krankheiten und alle Wunden. Das thu ich im B. G-. d. V.u. d. S. u. d .h. G. (das 3x denken und mit der rechten Hand mit dem Daumen die J Kreuze machen, wo Schmerz ist, also ^"“'Kreuze. )