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— Sin zerstörte« Leben. Ein Roman au« dem Leben eine« Lehrer» kam vor dem Schwurgericht in Mainz zum Abschluß. Der Lehrer hatte vor 17 Jahren in einem rhein hessischen Orte, wo er wirkte, seine Frau durch den Tod verloren. Seiner Schwester, die bei der Pflege aufopfernd thiitig war, hatte er ein Konversation» Lexikon al« Geschenk versprochen und rie« gab er bei der gerichtlichen, von ihm beschworenen Inventur aufnahme — die Frau war kinderlos gestorben — nicht an. Ein Kollege zeigte die« einige Zeit nachher an; der Lehrer wurde in eine Untersuchung verwickelt, der er sich, um allem au« dem dem Wege zu gehen, durch die Flucht nach Amerika entzog. Im Gefühle seiner Unschuld machte er wiederholt Eingaben um Niederschlagung de« Verfahren«, aber erfolglo«. Da ihn die Sehnsucht in« alte Vaterland und zu seinem hochbetagten Vater trieb, erklärte er sich schließlich bereit, dem Gerichte sich zu stellen und bat um freie« Geleit. Die« wurde ihm bewilligt, und nun stand er vor dem Schwurgericht wegen Falscheider. Da« Er- gebniß war ein Freispruch. Weil nun ein »Kollege" sich zum Denuncianten machte, mußte der Mann seine ganze Existenz aufgebcn. — Al« eine bemerkcn«werthe Folge derPariser Meltau« st ellung und de« gewaltigen Zuflusse« deutscher Be sucher muß e« wohl bezeichnet werden, wenn große französische Gesellschaften jetzt ansangen, ihre Reklameschristcn in besonderer Berechnung auf deutsche« Publikum in deutscher Sprache heraus zugeben, ein Verfahren, da« vor Kurzem noch ganz undenkbar gewesen wäre. So liegt der »Köln. Ztg." eine kleine elegante, mit hübschen farbigen Bildern geschmückte Beschreibung de« Eisen bahnnetze« der Pari« Lyon-Mitteimcer-Bahn mit Städtebildern und Landschaften vor, die nebenbei in tadellosem Deutsch abgefaßt ist. Die Weltausstellung und ihr reger deutscher Besuch hat somit die Folge gehabt, daß die Franzosen deutschen Besuch nicht mehr chauvinistisch zurückweiscn, sondern im Gegentheil deutsche Besucher heranzuziehen suchen. — Zurückgegeben. Abgeblitzter Freier: »Sie geben mir also, gnädiger Fräulein, in aller Ferm einen Korb, und ich darf gar nicht mehr hoffen . . . ?" — Fräulein: »So ist c«, mein Herr! Ich bin eben etwas wählerisch!" — Herr: »Sehen Sie, ich nun garnicht!" — Der Professor Müller hat eine Zeit lang bei einer befreundeten Familie zum Besuch geweilt. Al« er abreisen will, drückt er in seiner Zerstreutheit der Hausfrau eine Mark al« Trinkgeld in die Hand. — Hausfrau: »Herr Professor, Sie haben sich versehen!" — »Nein, nein, mehr gebe ich nie." — Fatal. 8.: »Na, ich freue mich, daß Du Dich endlich auch verheirathet hast; nun bist Du doch den Hau»drachen von Haushälterin lo»!" — B.: »Aber - die ist« ja gerade, die ich geheirathet habe!" — Ein Patriot. Richter: »Sie wollen also nicht sagen, woher Sie sind?" — Strolch: »Nee, mein Vaterland verrathe ick nich!" — Respektsperson. Schneider Tupfer! (welcher al« Gemeindebiener gewählt wurde, zu seiner Frau): »... Und döst'« weißt, Bärbel, wennst Dich von jetzt ab noch amal an mi ver greifst, i« dö« a' Beamtenbeleidigung. SlhümzeSeid.-Robc R.13.80 und höher — 12 Meter! — Porto» und zollfrei zugesandt! Muster um» gehend; ebenso von schwarzer, weißer und farbiger „Hcnneberg-Seide" von 85 Pf. bis 18 65 p. Meter. 6. itennsdsrg, Soi-teo radridant <». v. d. llotl.» runictl. Frauen und Mädchen, ttLun7hi«NL Herzklopfen, Kopfschmerzen, Schwindelanfälle, Flimmern, Appetitlosigkeit rc. klagen, sollten dem Rath erfahrener Aerzte folgen und nur die von Profes soren der Medizin geprüften und empfohlenen Apotbeker Richard Brandt'» Schweizerpillen anwenden, welche alle ähnlichen Mittel übertreffen und sich alS das angenehmste, zuverlässigste, billigste und unschädlichste Hausmittel seit Jahrzehnten bewährt haben. Erhältlich nur in Schachteln zu M. I.— in den Apotheken. Die Bestandtheile der ächten Apotheker Richard Brandt'schen Schweizerpillen sind Extracte von: Tilge 1,» Gr., Moschus garbe, Aloe, Absynth je 1 Gr., Bilterklee, Gentian je 0,^ Gr, dazu Gen- tian- und Bitterkleepulver in gleichen Theilen und in» Quantum, um da raus 50 Pillen im Gewicht von 0„, herzustellen. A-rauenktcidung. Den Vorwürfen, welche der jetzigen Frauenbekleid- ung gemacht werden, liegen im Großen und Ganzen wahlberechtigte, theils hygieinisch-ärztliche, tbeils ästhetische, und endlich rein praktische Bedenken des Geheimen Med.-Raths Professor vr. Eulenburg in Berlin unter dem Titel „Zur Reform der Frauenkleidung" eine Abhandlung, die so viel Wichtiges und WiffenSwertheS enthält, daß sie eS verdrent, in den Wei» testen Kreisen bekannt zu werden. Ernst Montanus widmet dem Schlach tendenker Moltke auS Anlaß seines 100 jährigen Geburtstage- einen lesens- werthen Aufsatz, dem unter Anderem eine Abbildung deS Geburtshauses des großen Todten in Parchim beigegeben ist. Daran schließen sich illustrirte Artikel über „Bibliothek-eichen" vonKarl RoSner über „Rauch belästigung im Hause und deren Beseitigung", sowie über „mo derne Wetterschießapparate" von Siegmar Schneider an. Bice- admiral a. D. Reinhold Werner spricht beherzigenswerte Worte über Gründung von „Seemannsheimen", I. C. Heer nimmt uns auf einen seiner interessanten „Spaziergänge durch die Weltausstellung in Pari»" — den fünften — mit und I. L. Platter beschreibt die neu erbaute „Jgler Bahn bei Innsbruck". Charakteristische Bilder schmücken die zuletzt erwähnten Aussätze. AlS einen herrlichen Beitrag müs sen wir daS stimmungsvolle Gedicht „Birschgang" von Ludwig Gang- Hofer bezeichnen. Den Freunden einer guten Unterhaltung lektüre wird die Nachricht gewiß Freude bereiten, daß der neueste Roman Ida Boy- Eds, „Um Helena", in der „Gartenlaube" zu erscheinen beginnt. Ein wohlgetroffenes Blldniß führt uns die sympathischen Gesichtszüge der so beliebten Erzählerin vor. Daneben wird der HochlandSrvman Ludwig GanghoferS „Der Dorfapostel" um ein gutes Stück gefördert und Ernst Muellenbach erzählt uns eine lustige Geschichte vom „Onkel mit dem Geld". Mittheilrmgm de« ASuigk. Standesamts Hibeu flock Vom 10. bis mit 16. Oktober 1900. Aufgebote. n. hiesige: 68) Der Kaufmann Anton Richard Müller hier mit der Marie Helene Goldbach hier. 69) Der pensionirte Schulhausmann Gottlieb Ludwig Dörffel hier mit der Emilie Friederike verwittweten Un- gethüm geborenen Krauß hier. 1». auswärtige: Bacal. Eheschließungen: Vacat. Geburtsfälle. 256) HanS Ernst, S. des Geschirrführers Hermann William Graupner bier. 257) Hilma Konstanze, T. des Skickmascbinen- besitzers Otto Hermann Günibel hier. 258) Walther Hugo, S. deS Äa- schinen'lickers Alberr Richard Brandner hier. 259) Johannes Arthur, S. des Lateinschulleiters Johannes . Friedrich Traugott Reinhardt hier. 260) Kurt Walter, S. deS Maurers Josef Bachmann hier. 261) Klara Frieda, T. des Werksschmiedes A'.win Emil Muck hier. Sterbefälle: l95) Johannes Erich, S. des Stickers Paul Hans Tittes hier, 8 M. 6 T. 196) Marie Frieda, T. des Maschinenstickers Richard Fried rich Meyer hier, 8 M. 24 T. 197) Der Klempnermeister Louis Brandner hier, ein Ehemann, 45 I. I M. 12 T. 198) Martha Johanne, T. des Maschinenstickers Karl Albert G.äß hier, 3 I. 6 M. Empfehle mein reichhalt. Lager in RrlHaMgen, LeMickn, anerkannt gut und zweckentsprechend; ferner: Luft-Kiffe», Eisbeutel, Klysopomprn, Spül-Kannen, Klystierspritzen, Unterlagstoffe, Suspensorien, sowie Dameu- Moos - Binden, Frauenschutz u. s. w. zu möglichst billigen Preisen. Zugleich empfehle mein Lager feinster Parfüms und bester Mittel zur Zahnpflege, sowie Loofa- waaren und Gummiwäsche in großer Auswahl und billig. H. a. Nrumarkt. Alle Haararbeiten, solid und billig, empfiehlt Z>. Gö. Stickereien liefert schön«, schwarze, starke Organzinseide,prachtvollglänzend, auf Holzrollen gewickelt, per Kilo netto Seide äußerst billig gegen Nachnahme; ferner sarbige Tram« und Or- ganzin, gewickelt in allen Farben, schnellstens und äußerst billig < - Ui »i> p; , Krefeld, Seide- u. Chappehandlung. Hx ooi( o i I-11 I/O i X X X L. 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Oktober 1900. l)i« Beerdigung flndet l'reitag d'uckmittng 3 llkr statt. ^4 H heilt gründ!. Dir. <l. I»« uli-»r<lt. Vresdm-Löschwih. Aeltefte staatl. " durch S. M. Kaiser Wilhelm I. ausgezeichn. Anstalt Deutschlands. Honorar nach Heilung. Prospekt gratis. Frisch «tdresch. Wrßnch (Flegeldrusch) hat abzugeben K!«l»»««I öt«!iü«««, obere Crottenseestr. 1b, Parterre. Ammer jung, immer schön! bleibt das Gesicht beim Waschen mit Bergmanns Lilienmilchseife ä St. 50 Pf. bei Maculatur Papier ist stets vorräthig bei K. Lanneöohn. lstegelmätzige Omnibnssahrt Iwischen tzun-shüdkl - Ucidhardislhai- Wolf«-rü» (Sahnhos). Abfahrt von der Kaiserlichen Post- Anstalt Hundshübel: Früh 8 Uhr so Minuten. MM-g II „ 40 Abend- 8 „ 1k Rückfahrt vom Bahnhof Wolfsgrün: Früh 7 Uhr ko Minuten. 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Oktbr. — 0,s Grad -s- 1,» Grad. 16. — 1,s 2,a Add. 7§4 8,42 9,20 9,30 9,48 10^8 11,10 11,18 11,2S 1IA1 11,38 11,48 11 A4 11,K9 . 1k . 10 « Chemnitz. - Adorf. « Lhemnitz. « Adorf. , Chemnitz. « Jäger-grün. «bd. 6,43 6A7 7,86 7AK 8,07 8,21 8^7 8,33 8,4k 8A4 9,08 9,08 9,16 9,29 9A8 10,18 10,80 11,01 11,40 Aahrpla« der tzhemnih-flne-fldorfer Lilenbahn. Von Chemnitz nach Adorf. 8M in Eibmft°-k « 4« . woti^rün 8^2 « Vlauenthal 9,0k « Bockau 9,13 , Aue Markneukirchen Adorf Von Adorf nach - w . io Mittag« IL . — Nachm. z , 20 - « Abend- 8 - 11 Chemnitz Burkhardtsdorf Zwönitz wßnitz Aue l Ankunstl Aue ILbfahrts Bockau vlauenthal Wolf-grün Eibenstock Schönheiderh. Wilzschhau- Rautenkranz Jäger-grün Muldenberg Schöneck Adorf Markneukirchen Zwota Schöneck Muldenberg Jäger-grün Rautenkranz WilzschhauS Schönheiderh. Eibenstock Wolf-grün Blauenthal Bockau Aue i Ankunft I Aue l Abfahrt! Lößnitz Zwömtz Burkhardtsdorf Lhemnitz Der in den BormittagSstunden von Aue nach Kchöuyeide und zurück verkehrende OmnibuSzug hat folgende Fahrzeit: ab Aue 8,13 ab Schönheiderh. 9,26 " - 9,3« 9,4« 9H2 10,02 10,16 in Bockau ' Blauenthal « Wolf-grün - Eibenstock - Schönheiderh. Omrribt-K - NkLkrvla». Abfahrt von der Kaiser!. Postanstalt Früh g u-r so Mn. n. Lhnnni». - 7.1».. «darf. Früh Bornr. Nachm. 4,44 9,28 3,03 KL1 10,1« 3,K3 8,09 10,85 4,28 «,19 11,W 4,38 6^5 11,21 4,54 7,14 11^4 5,06 7M 12,09 8,21 7^8 12,19 8,30 7,43 12,24 KFK 7^5 12,36 8,47 8,03 12,43 8,55 8,14 12,54 «,0« 8,20 1,01 «,15 8^28 1,09 «^6 8,44 l^ik «,49 8F8 1^2 7,08 9,12 2,00 7,24 9^8 2^3 7,40 9L4 2^3 7,46 Früh Borm. Nachm. 4F3 8,18 1^2 4,48 SH1 IM KM 9,1« 2,10 8,41 9^7 2,8S 8^9 9^k 3,02 6,20 10,11 8,20 6,28 10,17 3,27 6^7 10^5 3,34 6,88 10,38 8,47 7,04 10,48 8^7 7,14 10^2 4,07 7,21 10^7 4,13 7F2 11,05 4,23 7^8 11,18 4,89 8,21 11,2« 8,00 8,41 11,47 8^-1 8H8 12,02 KM 9^4 12^7 «,18 10,18 1,18 7,02