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allein in dem Zimmer, welche» Letzterer im Hause de» Bankier« bewohnte. »E« war ein famoser Gedanke von Euch, mein Lieber, mich hier einzuquarliren," sagte jetzt Viktor Dreher, nachdem er einen kräftigen Schluck au» dem ihm von Eugen Stauffer mit perlen dem Schaumwein gefüllten Gla» genommen. .In Euch steckt unstreitig da« Zeug zu einem tüchtigen Geheimpolizisten und ich werde Euch meinem Chef besten» empfehlen.' Eugen Staufier lachte hell auf ob dieser Lobpreisung. »Nicht wahr, ich habe Eure Zweifel glänzend au« dem Felde ge- schlagen," meinte er dann. .Nun ja, ich konnte mir gar nicht Vorsteven, wie zwei so geriebene Gauner in solch plumper Weise in die ihnen gestellte Falle gehen würden; ich hatte sic für viel schlauer gehalten. Nunmehr haben wir leichte» Spiel, und wenn wir einigermaßen vorsichtig zu Werke gehen, dürften wir sie schon morgen Abend ihrem wohlverdienten Schicksal überliefert haben." „Ausgezeichnet!" ries Eugen. .Jedenfalls werden dadurch die beiden Schurken für immer unschädlich gemacht. Und nun sagt mir noch, um wieviel Uhr wir morgen früh abreisen wollen." »Nicht allzuspät, lieber etwa« früher, damit wir auf alle Fälle bei der Hand sind und unsere Vorkehrungen treffen können. E» ist nicht unmöglich, daß einer von den beiden al» Spion vorauSgeht und da ist e» auf alle Fälle bester, ihnen zuvor zu kommen." »Gut, ich werde mich rechtzeitig einstcllen," nickte Eugen Stauffer. »Und jetzt gute Nacht und herzlichen Dank für Eure Bemühungen, welche zu solchem Erfolg geführt haben." »O, ich bin selbst froh darüber", sagte Viktor Dreher und ergriff die ihm dargebotcne Hand. »Gute Nacht und möge un« da» Glück morgen günstig sein!" Diese» Gespräch ließ natürlich die vor der Welt kundgegcbene angebliche frühere Bekanntschaft zwischen Eugen Stauffer und dem sich Viktor Dreher nennenden Besucher in einem ganz ande ren Lichte erscheinen — die beiden waren nicht einmal Bekannte, noch viel weniger ehemalige Freunde — sondern der Letztere war einer der tüchtigsten Pariser Geheimpolizisten, den Eugen Stauf fer cngagirt hatte, und zwar ohne daß jemand die geringste Ah nung davon hatte, nicht einmal Luise. Heimlicherweise waren alle Vorbereitungen zur eingehenden Ueberraschung de» Grafen und leine» Freunde» getroffen worden, und auch daß Eugen Stauffer den Charle» Doumont veranlaßte, einstweilen im Hause seines BaterS Wohnung zu nehmen, wa» dieser arglos auch ge- than, war nicht ohne Absicht geschehen, ebensowenig war es ein Zufall, als der später cinlreffende Geheimpolizist nebenan ein Zimmerchen bezog, denn in unauffälliger Weise hatte Eugen Stauffer vorher einen Theil der Verbindungswand durchbrechen und sorgfältig mit Tapeten verkleben lassen. Eine geraume Weile freilich hatte cS gedauert, ehe der Geheimpolizist einen näheren Einblick in da» Thun und Treiben de- Grafen und seine« Freunde« thun konnte, obschon e« auch ihm vom ersten Augenblick an nicht zweifelhaft gewesen war, daß diese Beiden lichtscheue Existenzen waren. Heute war der Geheimpolizist so weit vom Glücke begünstigt gewesen, durch Belauschung einer heimlichen Abmachung näher in da« diese beiden Männer um gebende Dunkel'cinzuvringen; zwar stand dieselbe nicht direkt in Verbindung mit der Angelegenheit, um derentwegen er hierher gerufen worden war, aber sic bildete ein Glied der Kette, welche er zerreißen mußte, um den Grasen und Doumont entlarven zu können. — — — (Fortsetzung solgt.) Vermischte Nachrichten. — New-Jork. Den letzten Mittheilungen zufolge nimmt die über den nordamerikanischen Kontinent brütende Hitze noch immer zu. Furchtbar sind die Leiden, die in erhöhtem Maße die Bewohner der Städte zu erdulden haben. Hier sind allein am vergangenen Sonntag nicht weniger al« 78 Todesfälle durch Hitzschlag gemeldet worden und die Krankenhäuser füllen sich in erschreckender Weise. Die Ambulanzen reichen längst nicht wehr für die Zahl der in den Straßen bewußtlos zusammenbrcchcnden Personen auS; Droschken und andere Gefährte müssen zu Hilfe genoinmen werden, um die von der Hitze überwältigten Leute in die Hospitäler zu überführen. — Straßburg. Am Montag vor. Woche nahm in Basel ein Engländer mit einigen Damen im »Zug nach Straßburg Platz. Der Schaffner hatte viel Mühe, die »Herrschaften" richtig unterzubringen und entledigte sich dieser Ausgabe mit größter Bereitwilligkeit. Als er unterwegs die Platzkartengebühr erhob, bot der Führer der Gruppe schweizerisches Geld in Zahlung an. Als der Schaffner diese« mit Recht ablehnte, gerieth der Eng länder so in Zorn, daß er den Beamten ins Gesicht schlug. Die Folgen blieben nicht auS. ES war inzwischen nach Straß burg telegraphische Anzeige von dem Vorfall ergangen, und atS der Zug dorr cintraf, wurde der Engländer festgenommcn. Die Damen, die mit ihm die Reise nach England forlsetzen wollten, sahen sich veranlaßt, ebenfalls in Straßburg zurückzubleibcn. Hoffent lich wird dem Sohne Albions ein gründlicher Denkzettel zu Theil. Pie nächste Ziehung der beliebten Eisenacher Geld-Lotterie findet schon am nächsten Dienstag, den 21. August statt. Mit einem einmaligen Einsatz von 3,30 Mark ist Gelegenheit gegeben, einen Betrag von 125,000 Mark zu gewinnen. DaS Loos gilt für 2 Ziehungen ohne jede Nachzahlung und da bei jeder Ziehung sänuntliche Nummern wieder in das Ziehungsrad gelangen, so kann aus ein Loos 2 Mal gewonnen werden. Wer dem Glücke die Hand bieten will, kann diese Loose ü 3,30 Mark (Porto und Liste für 2 Ziehungen 50 Pfg. extra), in allen besseren Loosgeschäften erhalten, sowie auch durch das Gcneral-Debit von Gustav Seissert in Eisenach beziehen. Kirchliche Nachrichten aus »er Narochie Eibenstock vom 12. bis IS. August ISO». Aufgeboten: 04) Jmanuel Otto Bär, Mechaniker hier, ein Wittwer, ehel. S. des weil. Karl Jmanuel Bär, ans. Bs. und Tuchmachermeisters in Kirchberg und Johanne Martha Gerisch hier, ehel. T. de» Johann Gottlieb Gerisch, ans. Bs. und Maschinenstickers hier. 6ä) Albert Emil Riebner, Maschinensticker hier, ein Wittwer, Sohn der Emma Pauline verehel. Müller geb. Riebner hier und Auguste Anna Leistner hier, ehel. T. des weil. Louis Leistner, Handarbeiters in Stützengrün. 8«) Heinrich Max Dittrich, Hand- arbeiter hier, ehel. S. des weil. Karl August Diettrich, Steinmetzen hier und Marie Emilie Schlegel hier, ehel. T. des Friedrich Gustav Schlegel, Schuhmachers hier. Getraut: 43) Fran, Zitterbart, Maurer hier mit Frieda Alma geb. Neubert hier. Getauft: 135) Klara Senda Schuster. Ist«) Karl Hermann Zeuner. 197) Johanne Wally Prügner. 193) Curt Ernst Leistner. Begraben: 140) Rosa, ehel. T. de« Heinrich Rudolf Hüthel, Hand arbeiters hier, 7 M. 14 T. 141) Clötus Friedrich Unger, ans. B. und Schuhmachermeifter hier, ein Wittwer, 77 I. 4 M. 16 T. Am 10. Sonntage nach Trinitati»: Borm. Predigttext: Klaget. Jerem. 3, 37—44. Herr Dia- cvnuS Rudolph. Die Beichtrede hält Herr Pfarrer Gebauer. Nachm. 1 Uhr: 5. Unterredung mit den confirm. Knaben dieses und der zwei vorigen Jahrgänge. Herr Diac. Rudolph. Abend« 8 Uhr: JünglingSvcrein. Derselbe. Nächsten Dienstag früh 6 Uhr Betstunde. Kirchermachrichteu aus Schönheide. Dom. X post Triait. (Sonntag, den 19. Aug. 1900). Früh 8 Uhr: Beichte und heilg. Abendmahl, Herr Pfarrer Hartenstein. Vorm. 9 Uhr: Gottesdienst mit Predigt, Herr Diaconu» Wolf. Nachm. 2 Uhr: Unterredung mit der konfirmirten Jugend, Herr Pfarrer Hartenstein. Da» Wochenamt führt Herr DiaconuS Wolf. Kirchennachrichteu von Knudstzübek. 10. Sonntag nach Trinitatis, den 19. August 1900. Vorm. 9 Uhr: PredigtgolteSdienst, Luc. 13, 31—3b. Nachm. 2 Uhr: Judenmissionsstunde. Abend« 8 Uhr: Missionsverein. Chemnitzer Marktpreis« am 1b. August 1900. Weizen, fremde Sorten - sächsischer Roggen, nieder!., sächs. « preußischer « kiesiger ' sächsische - Puttergerste Hafer, sächsischer - - neuer . preußischer Kocherbsen Mahl- u. Futtererbsen Heu Stroh (Flegeldrusch) - (Maschinendrusch) Kartoffeln Butter 8 Mk. 50 Pf. bis 9 Mk. - Pf. pro 50 Kilo , 7 . 40 - . 7 75 - - - - 7 - 90 . - 8 10 ... - 7 . 90 - . 8 10 ... - 7 - 30 . - 7 60 » » » . 7 , 50 . , 7 75 ... . , . , , « » 6 - 50 - - 7 — » « r » 7 - 35 - - 7 00 ... ' 7 - — - . 7 25 ... . 7 - 35 - - 7 60 .»» - 9 . — - - 10 — » , » , 7 - 25 - - 8 — , r . » 3 - 20 . - 4 50 , . . - 2 - 50 - - 3 30 ... . 1 - 50 - - 2 60 «». - 2 - 25 - - 2 75 ... . 2 - 50 - - 2 70 , . 1 - II. LisonstLor Hell! l»Mme 2 liünxn! 2 llckiil bsim ow I,°o« gsvUmou. SK20 kelägemoae 2SS000 1s 125ovo 1 Miooooo 1 2Ü0O0 2 ü 5000 - 10000 4 » 3000 - 12OVO 8 r 1000 -- 8000 24 ü 500 - 12000 40 ü 300 -- 12000 80 ü 100 - 8000 160 » 50 - 8000 400 ü 30 -- 12000 900 ü 20 -- 18000 7000 10^ -- 70000 a»sL°°8s1Ksrt s K 8 Per sofort wird ein einfach möb- ÜLryonIoAs von einem jungen Manne möglichst mit voller Pension zu miethen ge sucht. Gest. Off. unt. an die Exped. d. Bl. erbeten. Fortzugshalber ist die von Frau Oberlehrer Beutel bewohnte große zmilitn-Wchllkg anderweit zu vermiethen. »mtt VIttvI. Kieler Pöklinge empfiehlt 8teluk»«-l>. Zahnschmerzen jeder Art werden augenblicklich und für die Dauer durch den berühmten Indischen Extrakt beseitigt. Derselbe übertrifft seiner schnellen u. sicheren Wirkung wegen alle derartigen Mittel, sodah ihn selbst die berühmtesten Aerzte empfehlen. Nur allein ächt zu haben in Flaschen ü 50 Psg. bei ü. Aufruf! Ueberall in deutschen Ländern hat man in den letzten Jahren den Kampf ausgenommen gegen die Krankheit, die in unserem Bolke verheerend wirkt, wie kaum eine andere, gegen die Lungentuberkulose. In der Erkenntniß, daß ihre unheilvolle Macht wohl gebrochen werden kann, wenn man ihr in den ersten Stadien der Entwickelung entgegentritt, ist man allerorten bestrebt, Volksheilstätten zu errichten zur Auf nahme und Pflege solcher Kranken, denen bisher nicht die Mittel gegeben waren, eine Kur zur Heilung ihres Leidens zu gebrauchen. In Sachsen hat der unter dem Protektorate Sr. Majestät des Königs Albert arbei tende „Verein zur Begründung und Erhaltung von Volksheilstätten für Lungenkranke" im Jahre 1897 bei Auerbach i. V. unter dem Rainen Albcrtsberg das erste Haus eröffnet zur Aufnahme lungenkranker Männer, und die zweite Heilstätte, Carolagrün, die ihre Thore kranken Frauen und Mädchen unseres Volkes öffnen soll, wird etwa 20 Minuten von dem ersten Hause entfernt, demnächst vollendet werden. Groß ist die Zahl derer (im Jahre 1899 in Albcrtsberg allein 458), die da kommen und noch kommen werden, um in der reinen Luft der Gebirgswälder Heilung zu suchen für ihre kranken Lungen, die darauf hoffen, in der Heilstätte neue Frische und neue Kraft für ihren Beruf, ihr oft mühseliges Tagewerk zu erlangen. Sorgfältige Pflege und leibliche Fürsorge finden sie Alle, aber der Verein ist sich wvhl bewußt, daß damit allein nicht erschöpfend zu helfen ist, daß in den kranken Körpern Seelen wohnen, die nicht allein von der Krankheit, sondern von aller lei Noth des Lebens, Sorgen, oft auch Heimweh bedrückt sind und ganz besonders der Ausrichtung bedürfen, wie sie nur Gottes Wort geben kann, und der Hinweisung aus den rechten Arzt und Helfer in aller Noth. So sind bisher in Albcrtsberg regelmäßig alle .14 Tage Gottesdienste abgchalten worden und daß ein wirk liches Bedürsniß für dieselben besteht, beweist die Zahl der Besucher, wie diejenige der Thcilnehmer an den von Zeit zu Zeit stattfindenden Abendmahlsfeiern. Bisher hat der Speisesaal der Anstalt zur Abhaltung der Gottesdienste dienen müssen und wenn auch die Schwester und die Kranken selbst immer bemüht gewesen sind, deni profanen Raume für diese Gelegenheiten ein würdigeres Aussehen zu geben, so hegt doch der Verein schon lange den Wunsch, eine eigene Stätte der Andacht errichten zu können. Durch die nahende Fertigstellung der neuen Heilstätte Carolagrün wird dieser Wunsch zu einer brennenden Frage. Nach dem bisherigen Gebrauch hält der dafür gewonnene Geistliche, Herr L. l)r. Fleischer aus Bergen bei Falkenstein, infolge Vereinbarung, in der benachbarten Privalheilanstalt Neiboldsgrün und in Albcrtsberg die Gottesdienste an demselben Tage hintereinander ab. Noch eine dritte Anstalt daran anzuschlietzen, ist nach Lage der Dinge unmöglich, und aus diesem Grunde ist die Herstellung eines eigenen Gotteshauses, einer gemeinsamen Stätte der Gottesdienste für beide Volksheilstätten, nunmehr dringlich geworden. Als Bauplatz für eine Kapelle ist eine sehr schön im Walde zwischen Albcrtsberg und Carolagrün gelegene Stelle gedacht. Ein Entwurf für eine solche ist gemacht worden, die Baukosten zur Ausführung desselben hat man auf ca. 36,000 Mark veranschlagt. Der Verein be sitzt jedoch keine anderen Mittel, als die Gelder, die ihm zur Errichtung und Erhaltung der Heilstätten und zur Verpflegung unbemittelter Lungenkranker gespendet worden sind. Sie reichen zur Zeit noch bei Weitem nicht aus, um Carolagrün in Bau und Einrichtung schuldenfrei fertig zu stellen. Der Verein würde sich aber auch ohne ausdrückliche Bestimmung der Geber nicht für berechtigt hallen, den erforderlichen hohen Betrag für den Kirchcnbau aus jenen Spenden zu bestreiten. Die Unterzeichneten hegen deshalb den Wunsch, dem Verein eine möglichst große Beihilfe zu dem Kapellenbau zur Verfügung stellen zu können, und sie wenden sich mit der Bitte um Hilfe an Alle die, die ein Herz haben für ihre kranken Mitmenschen, an Alle, die wissen, wie gerade in Krankheitstagen die Seelen hungrig werden nach Gottes Wort, an Alle, die vielleicht an sich oder den Ihren die Schwere der Krankheit und die Kraft des tröstenden Gotteswortes erfahren haben. Die Unterzeichneten sind bereit. Gaben entgegen zu nehmen, ebenso die Sächsische Bank zu Dresden in Dresden und ihre sämmtlichen Filialen. Im Juli 1900. vr. LruA von Määa, Laus Läler von KuerkurtL, Kmtshanptman», Schwarzenberg. Witgk. d. II K. ». Stv., Schönheidcrhammer. « . V. »rlvckrloli. Hsruliarck Itlscksl. Mlmll Wlbsrlslu. «. Linll rittol. Vertreter LöLms, ^us i. ki'vnnspii'ilus TU Look-, ttsiruuzs- unk Ss1suokiuQ88T>v60ksn 30 pro lltor SV b«> kolzvnck«» Vvrftvul-stvlls» M «rluätva: ^IÜIIII«N ii. 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