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Wie abwehrend streckte Stauffer beide Hiinde »an sich und seine Stimme klang warnend. .Ihr treibt ein gewagte» Spiel, welche» in seinen Folgen schließlich Euch selbst zum verderben gereichen kann!' .Unsinn!' entgegnete Gras St. Clair fast heftig. ,E« ist Thatsache, daß der Mann sich an jenem Abend, an welchem der Einbruch geschah, hier in da« Hau» geschlichen hat, also zu welchem anderen Zwecke wäre die» geschehen, al» um die günstigste Gelegenheit au»zuspioniren? Da» kann er unmöglich ablcugnen, denn mein Freund Doumont hat mit eigenen Augen gesehen, wie er die Treppe hinauseilte und die Art und Weise, wie die» geschah, ließ nach der Versicherung meine» Freunde» durchau» nicht auf eine reelle Absicht schließen.' .Hm, seltsam, daß gerade Monsieur Charle» Doumont diese Beobachtung machen mußte; so geht wohl auch von ihm die Ver dächtigung au»?' Bankier Stauffer blickte dabei so forschend den ihm gegen über sitzenden Grafen in» Antlitz, daß Lieser sich unwillkürlich abwenden mußte, um eine gewisse Verlegenheit zu verbergen und e» währte einige Minuten, ehe er erwiderte: .Allerdings gab mein Freund dem Untersuchungsrichter den wichtigen Fingerzeig zur Entdeckung de» Thäter» und ich kann durchau» nicht» Seltsame» darin finden, im Gegentheil, ich wundere mich, wie Ihr so besorgt um den jungen Mann seid!' .Wir brauchen mit einander nicht Verstecken« zu spielen, lieber Graf,' entgegnete der Bankier mit einem liefen Seufzer. .Ich habe schon schwer büßen müssen für jenen Fehltritt und mein ganzes Vermögen würde ich darum hingeben, könnte ich ihn ungeschehen machen; darum sträubt sich jetzt auch mein Ge wissen mit aller Macht dagegen, meine Schuld durch eine noch viel schändlichere Handlung zu vergrößern. Ich halte Henry de Mercy einer solchen That, wie man ihn beschuldigt, nicht für fähig und wenn die gegen ihn sprechenden VerdachtSgründe noch viel schwerwiegenderer Art wären, und ich werde mich daher auch nicht dazu hergeben, seinem Verderben Vorschub zu leisten.' Der Gras sah finster vor sich hin. »Ihr gebärdet Euch verdammt sentimental mit einem Male,' sagte er dann mit miß vergnügter Stimme; .davon habe ich früher nicht- an Euch be merkt, Ihr erinnert Euch doch noch damals, al» —' .Haltet ein! Wärmt diese alte Geschichte nicht immer wieder auf!' unterbrach Bankier Stauffer den Grafen, noch be vor derselbe seinen Satz vollenden konnte und fuhr mit der Hand durch sein ergraute» Haupthaar, ein Zeichen seiner großen Aus regung. .Ja, dann erklärt mir endlich, wa» werden soll," entgegnete Graf St. Clair. .Seit langer Zeit schon ist Euch bekannt, welche tiefe Zuneigung ich zu Eurer Tochter gefaßt habe und ihre Hand al» Preis für mein Schweigen fordere. Immer und immer wieder habe ich mich Lurch den Hinweis aus ihre Jugend zu geduldigem Warten bewegen lassen; mit meinen vierzig Jahren bin ich schon längst kein Jüngling mehr und auch Eure Tochter hat bereit« die Kinderschuhe ausgezogen, sodaß eigentlich unserer Verbindung nicht» mehr cntgegensteht und ich bin deshalb heute hierher gekommen, um nunmehr eine endgiltige Antwort zu er halten." »Mein Gott, ich kann doch meine Tochter nicht zwingen!" rief Stauffer mit verzweifelter Stimme. .Geduld ist der einzige Weg, welcher zum Ziele führt, eine andere Antwort kann ich Euch jetzt nicht geben!" »Seid Ihr wahnsinnig?" zischte der Graf, dessen nervös zuckendes Antlitz einen säst grünlichen Schimmer annahm. .Meint Ihr wirklich, daß ich mich noch länger damit zufrieden gebe! Nein und abennalS nein! Und selbst auf die Gefahr hin, von der öffentlichen Meinung mit einem Theilc der Schuld belastet zu werden, weil ich so lange zu dem Unrecht geschwiegen habe, werde ich aller Welt verkünden, wodurch Ihr Euren Reichthum erworben habt; mich wird man schlicßllich nicht allzusehr tadeln! Euch allein wird die Verachtung treffen und werdet Ihr auSge- stoßen werden aus den Reihen ehrbarer Menschen!" Dieser Schlag verfehlte seine Wirkung nicht, sondern traf gar empfindlich. Bankier Stauffer stützte bebend den Kopf mit beiden Händen. .Verlangt von mir jede Summe, trotzdem ich Euch schon ein Vermögen geopfert habe, doch verschont mich mit einer Antwort — laßt mich jetzt allein!" »Keine Summe dürfte groß genug sein, um mich zu bewegen, den erhobenen Anspruch auf eie Hand Eurer Tochter aufzugeben. Wenn ich heute au» diesem Hause gehe, so will ich mich als glücklicher Bräutigam fühlen, da muß die letzte Schranke gefallen sein, die mich noch von meinem Glücke trennt!' Ein tiefe«, schmerzliche» Stöhnen de» Bankier« tönte durch den Raum. »Nun gut — laßt mir noch drei Tage Zeit, dann soll Luch meine Antwort werden, dann sollt Ihr die Entscheidung meiner Tochter erfahren!" »Und glaubt Ihr, daß dieselbe zu meinen Gunsteu aursallen wird?" fragte der Graf. »Ich habe die Hoffnung, meine Tochter wird sich der Noth- wendigkeit fügen und meinen Wunsch erfüllen," entgegnete der Bankier mit schwacher Stimme. »Sie war immer ein gehorsame» Kind, sodaß e» mir leid Ihut, ihren schönsten Jugendtraum so grausam zerstören zu müssen, und ich befürchte, e» wird ihr ge wiß-unendlich schwer werden, Entsagung zu üben!" »Wird ihr denn die» wirklich so schwer werden? Theilt ihr in meinem Namen mit, wie ich alle« daran setzen werde, sie glücklich zu machen und ihr Loo« durchau« kein so schreckliche« sein wird, wie sie vielleicht befürchtet. Keiner ihrer Wünsche soll un erfüllt bleiben — al» mein geliebte» Weib werde ich ihr ergebener Sklave sein — sie soll schalten und walten al» Herrin in meinem Schlosse, welche» ihr zum Paradiese auf Erden werden soll. Habe ich vorhin von einer Forderung al- Preis sür mein Schweigen gesprochen, so bitte ich Euch jetzt, der Dolmetsch mei ner Gefühle zu sein und Fräulein Luise ganz besonder« an« Herz zu legen, wie ich in ihrem Besitz allein da« höchste Glück zu erringen hoffe. Also in drei Tagen werde ich mich wieder einfinden und ich zweifle nicht daran, der Angebeteten meine» Herzen« dann mit eigenem Munde meine unaussprechliche Liebe versichern zu können! Der Graf erhob sich und reichte mit einer leichten Verbeu gung dem Bankier die Hand zum Abschied, wa« dieser aber gar nicht zu bemerken schien oder vielleicht nicht wollte, doch da« genirtc St.Clair nicht, denn sein »Adieu!" klang nicht« weniger al« verstimmt, im Gegentheil, ein cynische« Lächeln huschte über sein Antlitz. Stolz erhobenen Haupte« und siegergewiß verließ er da« Privatkonto! de« Bankiers, wo er einen wohlfeilen Sieg errungen zu haben glaubte. Als Stauffer sich von der ihm lästigen Gesellschaft befreit und seinen Wunsch nach Alleinsein erfüllt sah, preßten sich seine Hände gegen die Schläfen und minutenlang saß er so regungslos da. »Und wenn ich nun das Aeußerste wagte, um mein Kind davor zu bewahren, mit eisernen Fesseln an diesen Mann gekettet zu werden!" murmelten seine Lippen. »Aber nein, nein, es geht nicht, eS würde nichts nützen, denn nur mit Verachtung würde sich die Welt von mir abwenden und meine Kinder alle beide unglücklich werden! Sie müßten mir fluchen! O Reue, warum kommst du unheimliche«, schreckliche« Gefühl so spät, warum hast du mir nicht früher einen Vorgeschmack von den bitteren Qualen gegeben die ich nunmehr zu erdulden habe?" Nach einem letzten verzweifelten Aufschrei verfiel der Bankier wieder in tiefe« Brüthen. Angstvoll richtete sich sein Blick nach der Thüre, durch welche soeben sein Peiniger verschwunden war, als fürchte er, daß derselbe wieder erscheinen könne, um ihn noch weiterhin mit seiner brutalen Forderung zu belästigen. (Fortsetzung folgt.) Vermischte Hlachrichten. — Stockholm, 9. August. Da« »SvenSka Dagbladct" meldet: Der amerikanische Generalkonsul erhielt eine Miitheilunz von einem in Cleveland wohnenden Amerikaner, wonach derselbe am !3. Juni unter dem 47,35. Breitengrade und dem 43,97. Längengrade ein in deutscher Sprache abgefaßter Schriftstück vom 2. Juni 1900, unterzeichnet Andree, gefunden habe. Da« Schriftstück besagt, daß er, Andree, noch lebe, aber wegen miß licher Lage schnellsten« Hilfe bedürfe. Da« Blatt meldet weiter, daß Maßnahmen getroffen wurden, um da« Schriftstück zu be schaffen. Die anderen Stockholmer Blätter drucken die Mitthei lung ohne Bemerkung ab. Der amerikanische Generalkonsul hat dieselbe bisher nicht dementirt. — Ein schreckliches Eisenbahnunglück ereignete sich am Sonntag Nachmittag zwischen Hadmersleben und Oschers leben. Die Opfer waren ein Einjahrig-Freiwilliger vom 5. Garde Regiment nnd eine junge Dame, anscheinend seine Braut. Das junge Paar wollte an einer Haltestelle vor Oschersleben aussteigen, da jedoch die Thür von außen nicht geöffnet wurde, und die jungen Leute im Zweifel waren, aus welcher Seite sie hätten aussteigen müssen, öffneten sie die Thür nach der falschen Seite und kamen aus diese Weise auf den Schienenstrang, aus welchem gerade der Schnellzug von Thale angesaust kam. Im Augenblick erfaßte der Zug beide und zerriß die junge Dame förmlich in Stücke, während der Einjährige gegen den anderen Zug geschleudert wurde. Beide waren auf der Stelle todt. — Originelle Zu stände herrschen in dem lothringischen Ärenzorte Ajoncourt. Im Jahre 1870 errichteten die Bewohner von Ajoncourt, sowie dem Nachbarorte Arraye in letzterem Orte aus gemeinsame Kesten eine neu« Kirche, sowie einen neuen Fried hof. Durch den Frankfurter Frieden kam Ajoncourt zu Deutsch land, während Arraye in französischem Besitze verblieb. Auch nach der Annexion benutzten die Bewohner von Ajoncourt die Kirche in Arraye und waren dort genöthigt, da» Domino >ulvum für die französische Republik mit anzustimmen. Dieser Zustand nahm mit der Erbauung einer Kirche in Ajoncourt ein Ende. Dagegen befindet sich der Friedhof für beide Gemeinden nach wie vor io Arraye. So kommt es, daß d ie Bewohner von Ajoncourt zu Lebzeiten Deutsche sind, während sie nach ihrem Tode Fran zosen werden. — Bei Gewittern thut man gut, den Hörer am Fern sprechapparat hängen zu lassen; nur wenn der Hörer hängen bleibt, kann der Blitz zur Erde gehen, andernfalls fährt er in da« Zimmer. Da« Klingeln de« Apparate« beweist, baß der Apparat gut funktionirt. Kirchliche Nachrichten ans der Narochie Eibenstock vom 5. bis 11. August 1900. Aufgeboten: 59) Hermann Emil Hendel, Wagenrücker-Vormann hier, ehel. S. deS weil. Friedr. Bernhard Hendel, Maurers hier und Auguste Emma Schumann in Bärenwalde, ehel. T. deS Christ. Friedr. Anton Schu mann, ans. Lohnfuhrmanns daselbst. KO) Ernst Julius Baumgarten, Tischler in CarlSfeld, ehel. S. des Gustav Adolf Baumgarten, anf. Tischler- meisters daselbst und Olga Camilla Siegel in Wildenthal, ehel. T. deS Karl Louis Siegel, ans. OeconomS daselbst. 61) Friedrich Karl Richard Nitzsche, Kaufmann hier, ehel. S. des Balduin Fedor Guido Nitzsche, Kauf> manns hier und Camilla Constanze Meichßner hier, ehel. T. des Gustav Emil Meichßner, Kaufmanns hier. 62) Karl Gustav Axmann, Fabrikarbeiter hier, ehel. S. des weil. Anton Friedr. Axmann, Malers hier und Marie Meta Weickert hier, ehel. T. des Karl Gottlieb Weickert, Hüttenarbeiters hier. 63) Hermann Otto Bauer, Handarbeiter hier, ehel. S. des Friedr. Hermann Bauer, Handarbeiters hier und Marie Ernestine Meichßner hier, ehel. T. des weil. Jacob Friedr. Meichßner, Handarbeiters hier. Getraut: 45) Otto Max Hoyer, Maschinensticker hier mit Johanne Sophie geb. Windisch hier. 46) Karl Max Baumann, Fabrikarbeiter hier mit Bertha Helene geb. Siegel hier. 47) Emil Paul Weyhrauch, Geschirr führer hier mit Minna Marie geb. Kunze hier. Getauft: 190) Martin Johannes Siegel. 191) Curt Emil Alfred Männel. 192) Alfred Hahn. 193) Curt Willy Brückner, unehel. 194) Elsa Gertrud Seidel, unehel. Begraben: 136) Curt Walther, ehel. S. des Hermann Moritz Stemmler, Fabrikarbeiters hier, 3M. 137) Ella Martha, ehel. T. des August Friedr. Wilhelm Siewert, Maschinenstickers hier, 2 M. 26 T. 138) Wally Elsbeth, unehel. T. der Alma Minna Schönfelder hier, 4 M. 17 T. 139) Todtgeb. S. der Minna Frieda Friedrich hier. Am 9. Sonntage nach Trinitatis: Voran Predigttext: Luc. 12,42—48 Herr Pfarrer Gebauer. Die Beichtredc hält Derselbe. Nachm. I Uhr: LiudcrgoUcMmst für die Knaben von 12—14 Jahren. Herr DiakonuS Rudolph. Abends 8 Uhr: Jünglingsverein. Derselbe. Dienstag früh 6 Uhr: Betstunde. Kircheunachrichteu aas Schönheide. Dann IX post Trinit. (Sonntag, den 12. Aug. 1900). Früh 8 Uhr: Beichte und heil. Abendmahl, Herr Pfarrer Hartenstein. Vorm. 9 Uhr: Gottesdienst mit Predigt, Herr Pfarrer Hartenstein. Nachm. 2 Uhr: Gustav-Adolf Stunde, Herr Pfarrer Hartenstein. Das Wochenamt führt Herr DiakonuS Wolf. Kirchennachrichten voa Kaadshüöel. 9. Sonntag nach Trinitatis, den 12. August 1900. Vorm. 8 Uhr: Beichte und heil. Abendmahl. 9 Uhr: PredigtgotteSdienft, I. Petri 4, 8—II. Nachm. 2 Uhr: 11. kirchl. Unterredung mit der confirmirten Jugend. Abend» 8 Uhr: Missionsverein. Chemnitzer Marktpreis« am 8. August 1900. 7 « 7 7 U Weizen, fremde Sorten 8 7 7 7 < sächsischer Roggen, nieder!., fächs. - prenßischer < hiesiger - fremder Braugerste, fremde - sächsische - Futtergerste Hafer, sächsischer Mahl- u. Futtererbfen 7 Heu 8 Stroh (Flegeldrusch) 2 - (Mafchinendrusch) I Kartoffeln 2 Butter 2 Mk. 50 Pf. biS 9 Mk Pf. pro 50 Kilo » 40 » » 7 - 75 , 80 , . 8 . — » 80 « . 8 . — . 20 . . 7 » 50 50 - , 7 . 75 « — » » — r — « « L —. » ' 50 » » 7 - — . 40 » , 7 , 70 . 40 . - 7 , 70 » — , - 10 . — ' 25 r . 8 * — » 20 , , 4 » 50 » 50 » « 3 . 30 , 50 ' » 2 . 60 » 25 » e 2 « 75 . , 1 . . 50 . e 2 , 70 » » » » kL S bür .Uk. 10.— vorsonclet lMllttML«sieUo 9lb,«h.!isclmslim! Schneeberg, Bahnhofstraße. MMLL s -7 Z s e .««„ÄKKrÄÄA Himbeeren Stück 10 Pfennige, befindet sich in kauft A»»dit»rei «Netter, Eibenstock bei L. Ik»nn«I»<»l>i> Mehrere Stickulüdchen, im Tüllwiebeln geübt, zu sofortigem Antritt bei besten Löhnen gesucht. 7I»x L,n«l»lg. H.Ll'brieköL, ü Stück 15 Pfg. empfiehlt, oiagnn« tzvlniil«« Die Niederlage der ächten!" Neue Kartoffeln, hochfein, 5 Ltr. 2b Pfg. >1. kilng«. Breitestr. 3. Ml Mi Z IL Kgl. Baugmerkenschule z« Plauen i. B. Das Unterrichtshalbjahr beginnt am t. Oktober. Anmeldungen sind bis 20. September zu bewirken. Prospekte mit den Aufnahme bedingungen durch »Ii"«IätI«iä. kin gOener Trauring, gez. It I-. 7./5. 1895 ist von der Schönheiderstr. ab in die Conrads- hcide die ersten 50—60 Schritte ver loren worden. Zu erfahren in der Expedition dss. Bl. Strebel'sche Tinten. Hein« Schreib-, Eo- pir- u. Archivtinte Meine »«l>«a«r« Stahlfeder-, Salon- u. Bureautint« Brillant violett« Salontinte »«ine >»!»»« Tinte Best« Iii»l«ert>i»t« Bunte 8ten»p«It»rI»e>> empfiehlt G. Hanneboh». Metall-, Pfosten- n. Eichcnholzsärgc, sowie tkindersärg« in allen Preislagen hält stets am Lager ItlNNS, «ibenftock. Nil" 6«, SSW vLt^asißll- . — ». Iok dio 8LL2 *4* * v ßl i o ödsn.^— d 2^vop^>«l0»°d-MLka Verkaufe einen schönen großen hellgelben Hund, als Zug- und Kettenhund passend. Härtnerei. Johannisbeere« empfiehlt Z). G. 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Xlsmanck vsrMums, I>s- rocster, ötveis, Harnsäure, Liter reUeo, Kallevseäretev a. ». ». uiiuinsuiysuuiluuiluuiluhiiülntüsuiluuiruuikuuiiumiutnrulnül^uikuuiruvituuinitnruuitutniülnniläinllül l)eut8eke8 s'iknei' Bin felli8elilv88elien in ist in Fachkreisen anerkannt als komucke, 8tutt Oel, statt seftLällekei» Huoturea vervreuüo muu tLxHek ckus LU88V2SletlllvtS, xrorßSLi-ll« vlrktzucko, Iiüekst ZOlIckv