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Wünsch! dem Vereine zum Angebinde darzubringen. Möchten die, die heute um ihr schönes, mit laiserl. und königt. Schmuck geziertes Banner sich schaaren, und die, über denen es in aller Zukunft wehen wird im Wind, möchten sie alle und alle Zeit an den Traditionen der Vergangenheit sesl hatten im Krieg und Frieden, und ihr Wahlspruch sein: „Mit Gott für Kaiser und König, Volk und Vaierland, Herd u. Heim, Einer für Alle und Alle für Einen!" Sehr geehrte Festversammlung! Nicht mehr so rein und klar wie in den vergangenen Jahren blaut der liebe Himmel heute über unserm deut schen Vaterland. Met seiner nothwendigen Ausdehnung nach Süd und Ost sind seine Ausgaben, aber auch seine Gefahren gewachsen. Wie im dunkeln Erdtheil im Süden, so ist nun auch im Banne der gelben Rasse im fernen Osten deutsches Blut geflossen, und Tausende junger Kameraden durchsurchen der Meere Wogen in diesen Wochen und eilen zu blutigem Strauß, und kein Mensch kann sagen, ob aus dem gegenwärtigen ernsten Handel nicht ernstere Händel erstehen werden, in denen Volk und Vaierland Männer brauchen von guter, deutscher Art. Gott wende alles Unheil ab! Im andern Falle —nun dann in Gottes Rainen ohne Bedenken vorwärts, wie bisher! Mögen dann alle Miliiärvereine, möge unser Jubelverein, die Alten daheim, di« Jungen in dem wieder angelegten Rocke des Königs, opferbereit, eines Geistes uin ihre Fahnen sich schaaren mit dem begeister ten und begeisternden Ruse: „Mit Gott sür Kaiser und König, Volk und Vaterland, Herd und Heim, Einer sür All- und All- sür Einen, treu unserm Schwur, treu unserm Bund, treu bis in den Tod!" Das ist unser Wunsch beim Ausblick in die Zukunft. In solchem Geist verbunden kann der Verein freudig und hostend in das zweite Halbjahrhundert seines VereinsledenS hineinschreiien! Dann wird es ihm auch an dem Segen unsers allerhöchsten Kriegs- und Friedensherrn nicht fehlen! In diesem Wunsche mit Ihnen, sehr geehrte Feftgenossen und Kame raden, mich eins wissend, bitte ich Sie alle, mit mir einzustimmen in den Rus i „Möge unser Jubelverein, der König!. Sächs. Militärvercin Eibenstock, auch sernerhin zu seiner Selbstbefriedigung und zum Segen unseres Volkes und Vaterlandes blühen und gedeihen! Unser Jubelverein, sein hoher Protektor, sein Vorstand und alle seine Glieder vom ältesten Veteranen bis zum jüngsten Kameraden — hoch!" Nach dem an die Ansprache sich anschließenden Gesänge überbrachte da« Präsidialmitglied de« König!. -Sachs. Militär- vereinrbunde« Herr Tennert au« Dresden die Glückwünsche des BunoeS. Herr Hauptmann v. Abendroth überreichte im -Namen der Offiziere de« Landwehr-Bezirkes Schneeberg einen gol denen Fahncnnagel, und der stellvertretende Bezirksvorsteher Kamerad Emil -Schneider aus Lauter übergab dem Vorsteher des Jubclvereines 13 von Brudervereinen gestiftete Fahnennägel. Als Symbol eiserner Treue erhielt der Festverein vom Bruder vereine in Lauter eine schöne BiSmarckstalue. -Sodann übergab ein Veteran de« Verein«, Herr Gustav Kunze, ein von ihm ge schenkte« Gedenkblatt zur Erinnerung an da» 50jährige Jubiläum des Verein«. Herr Organist Neumerkel und Herr H. Mllckenbcrger aus Plauen haben dem Vereine je einen Fest- bez. Parademarsch gewidmet und denselben bei beiden Aufführungen selbst dirigirt. Endlich sei noch erwähnt, daß außer den Glückwunsch telegrammen von Lr. Maj. König Albert, Sr. Königl. Hoheit Prinz Georg, Herzog zu Sachsen, und Sr. Königl. Hoheit P-.inz Friedrich August noch eine große Anzahl Glückwunschschreiben an den Verein eingegangen sine. Zur Gründung einer IubiläumSstistung, deren Zinsen „hauptsächlich zu Weihnachtsunterstützungen für hilfsbedürftige Kameraden, Wittwen und Waisen verwendet werden sollen", wurde von einen, Kameraden, der ungenannt bleiben will, der ansehnliche Betrag von lOO M. gestiftet, der sich inzwischen durch namhafte Zuwendungen auf 2lO M. erhöht hat. In Anbetracht des guten Zwecke« wäre e« recht wünschcnSwerth, wenn der Stiftung von Gönnern und Mitgliedern des Verein weitere Beträge überwiesen würden, die Herr Vorsteher Wagner jederzeit gern cntgegenzunehmen bereit ist. Nachdem dem Vereine also die verschiedensten Ehrungen und Gratulationen zu Theil geworden waren, formirte sich der Festzug zum Zuge durch die mit Fahnen und Waldesgrün ge schmückten Straßen der Stadt. Am Abend fand in 3 verschiedenen Sälen Festball statt. Am Montag vereinigte ein bis zu den frühesten Morgenstunden dauernder, sehr stark besuchter Ball noch einmal die Mitglieder und hiesigen Gäste des Jubelverein«. Wir schließen unseren Bericht mit dem Wunsche, daß dem Königl. Sächs. Militär-Verein Eibenstock auch im neuen Jahr hundert eine lichte und frohe Zukunft beschieden sein möge und daß er unter seiner Fahne alle Schichten der Einwohnerschaft unsrer lieben Stadt vereinigen möge ,n der den Sachsen stet« nachgerühmten Treue zu König und Vaierland. Vermischte Nachrichten. Der „blinde" Taschendieb. Am Place de la Madelaine in Paris fiel den Passanten dieser Tage ein blinder Mann auf, der von einem etwa elfjährigen Mädchen geführt, sich beständig in der Nähe der Tramway- und Omnibus-Halte stellen aufhielt. Wo man sich am dichtesten um eine« der genannten Verkehrsmittel drängle, da war auch der gutgekleidcle Fremde zu sehen. Für den flüchtig Hinschauenden hatte c« den Anschein als ob der seines Augenlichts Beraubte sich stet« vergeben« be mühte, mit seiner kleinen Begleiterin einen Platz in diesem oder jenem stark-besetzten Wagen zu erobern. Bei seinen Anstreng ungen streckte er, wie es blinde Personen ja zu thun pflegen, die Hände tastend nach vorne au«. Ein Herr, dem das Paar zu interessiren begann, beobachtete e» aufmerksamer au« einiger Ent fernung, und da machte er denn allerlei seltsame Wahrnehmungen. Sobald Jemand mitleidsvoll dem Blinden beim Einsteigen be hilflich sein wollte, wie« er den Beistand schroff zurück und trat schnell zur Seite. Plötzlich aber bemerkte der Beobachter, daß die nach recht« tastende Hand de« Manne« in der Tasche eines Damenkleide» verschwand und schnell wieder zum Vorschein kam. Ohne zu zögern, winkte der Herr einen Schutzmann herbei, und der „Blinde" wurde sammt feiner Führerin verhaftet. Mit wel chem Geschick der Gauner unter der rasfinirt gewählten Ma»kc zu operiren verstand, beweist die Thatsache, daß er nicht weniger al« 200 Franc« bei sich hatte, während man in den Taschen der abgerichteten Kleinen 17 geleerte Portcmonnai» fand. — Auch der Rheinfall bei Schaffhausen hat seine „zwei Seilen". Für die Schaffhauser wenigstens. Denn er ist für sie nicht nur eine Wasseranlage, sondern auch eine Natur schönheit, die klingenden Verdienst abwirst. Würden doch die Taufende von Vergnügungsreisenden der Stadt Schaffhausen keinen Besuch abstatten, wenn nicht in der Nähe der Rheinfall wäre. Es ist somit begreiflich, daß man in Schaffhausen sich wehrt, wenn dem Rheinfall Gefahr droht, wie jetzt. Dem Rheinfalle soll nämlich Wasser entzogen werden, und zwar zu industriellen Zwecken. Von einer Gesellschaft wurde an die Züricher Regie rung, die aus dem linken Ufer zu gebieten hat, wie die Schaffhauser auf dem rechten, da« Begehren aus Entnahme von Wasserkraft am linken Rheinfall-Ufer gestellt. Würde diese« Begehren ge nehmigt, so würde, da dem Rheine oberhalb de« Falles auf vcr rechten Seite in erheblicher Weise bereits Wasser entzogen wird, die Wasserstärke des Falle« sicherlich beeinträchtigt. Die Schaff hauser haben gegen die Ertheilung einer solchen Wasserrechts konzession bereits durch einen Advokaten bei der Züricher Regie rung Einsprache erheben lassen, und jetzt hat auch eine Versamm lung in Schaffhausen die Schaffhauser Regierung ersucht, alle Schritte zu thun, um den Rheinfall, dessen Erhaltung als großartige Naturerscheinung Pflicht sei, vor Schädigung zu be wahren. — Monza, wo König Humbert den Tod gesunden hat, ist eine am Lambro belcgene KreiShauptstadt Oberitaliens mit etwa 28,000 Einwohnern. Da« 1777 erbaute Lustschloß Villa Reale, der regelmäßige Sommersitz der italienischen KönigSsamilie, mit seinem berühmten Park liegt im Nordwestcn der Stadt. Die Domkirche von Monza, schon im Jahre 595 von der Longobarden- königin Theodelinde erbaut, hütet die au« einem Nagel vom Kreuze Ehristi gebildete eiserne Krone de« lombardischen Königreich«. —- Es kracht bereit« in der Weltausstellung. Die sog. „attiactions" der Pariser Weltausstellung umkreist der „Pleitegeier". E« herrscht Heulen und Zähneklappern, Thränen fließen, Flüche steigen zum Himmel empor, und ein Riesenban kerot breitet seine schwarzen Fittiche aus. Die unverbesserlichen Spekulanten, so schreibt der „Matin", die bei der Gründung von fabelhaften Glücksgütern und chimärischen Reichlhümern träumten, sitzen an den Uiern der Seine und weinen bitterlich. An allen Ecken und Enden kracht e«, als Gerichtsvollzieher gehr der Tod um. ES wird ein große« Sterben werden! Nicht alle uttruc- «inns werden zusammenbrechen, aber fast alle sind gezeichnet. Vor 14 Tagen ging das „Riesentheater Columbia" den Weg aller Riesentheater und schloß die Pforten, jetzt legt sich „Paris im Jahre 1400" in« Grab. Düstere Gerüchte sind im Umlauf und die beinalte Leincwand der Panoramen zittert und bebt. Da« „Riesentheater Columbia" war mit einem Kapital von 600,000 Francs (6000 Aktien zu je 100 FrcS.) gegründet worden, heule sind die Aktien nicht einen Pfennig werth, selbst al« Zim- mcrtapete sind sic zu schlecht. Von 850,000 Franc«, die „Paris im Jahre 1400" gekostet, wird man auch nicht» wicdcriehen. Aber da« sind nur Lappalien im Vergleich mit dem Nebligen. Drei Dutzend „attractions" befinden sich aus dem AuSstcllungS- gcbiete und in der Nähe des großen Jahrmarktes. Wir wollen nur die „schönsten" von ihnen sammt den riesigen Summen, die bei ihrer Gründung verschwendet wurden, hier auszählen: Die „Luftreifen" (1 Mill. Frc».), „Andalusien zur Zeit der Mauren" (650,000 Frc«.), „Cineorama" (500,000 Frc«.), die „Seeschlacht" (1 Mill. Frc».), die „Lebenden Dioramen" (1,250,000 Frc«.), „Faichoda" (250,000 Frc«), „Unterirdiichc Bergwerks-Ausstellung" (400,000 Frc«.), „Himmelsglobus" (5 Mill. Frc« ), da« „Große Rad" (4 Mill. Frc«.), der „Vesuv in Pari«" (1 Mill. Frc«.), „Hippodrom" (3 Mill. Frc«.) „Französisch Indien" (1 Mill. Frc«.). da« „Verkehrte Hau«" (750,000 Frc».), da» „Mareo- rama" (1,250,000 Frc».), die „Dptik" (1 Mill. Frc«.), der „Pa- las« de« Tanze«" (750,000 Fic«.), der „Palast de« Meere«" (530,000 Frc«.), da« „Panorama von Rom" (600,000 Frc«), der „Kostümpalast" (2 Mill. Frc« ), das „Schweizervors" (3 Mill. Frcs.), die „Straße von Kairo" (1,500,000 Frcs.), da« „Panorama der Reise um die Welt" (2 Mill. Frc«.), „Venedig in Pari«" (950,000 Frc«.). Wohlverstanden: diese Summen rcpräsentircn nur da« Aktienkapital, nicht auch die Gründerantheile und Obligationen. — Geistreich. „Wie kommt c« nur, Herr Leutnant, daß Sie gar keinen Bart haben. Ihr Vater hat solch üppigen Bart?" — „Aeh, Gnädigste, arte in dieser Beziehung mehr auf Mutter." — Ein Selbstloser. „Nicht wahr, Arthur, Du hast mich doch nicht wegen meines Gelbe« geheirathct?" — „Aber ich bitte Dich, da» haben doch fast alle« meine Gläubiger gekriegt." Kirchliche Nachrichten aus der Narochie Eibenstock vom 29. Juli bis 4. August iso«. Aufgeboten: Ü8) Friedrich Hugo Morguen Schuhmacher hier, ehel. S. des weil. Friedrich Wilhelm Morgner, Postschaffners in Chemnitz u. Alma Minna Schönfelder hier, ehel. T. des August Heinrich Schönfelder, Hand- arbeiiers hier. Getraut: 44) Karl Viehweg, Eisengießer hier, mit Lina Marie geb. Winter hier. Getauft: 188) Clara Elise Spitzner. 187) Johanne Elise Schönselder. 188) Gertrud Doris Schultes. 188) Rudolf Eugen Bretschneider. Begraben: Ungetaust verstorb. Tochter des Gustav Albert Strobelt, Maurers hier, 2 T. 133) Johanne, ehel. T. des weil. Ernst August Stemm- ler, Maurers hier, 8 M. 23 T. 134) Johanne Marie, unehel. T. der Marie Emilie Schlegel hier, 2 M. 2 T. I3t>) Hulda Marie, ehel. T. des Gustav Friedrich Oeser, Waldarbeiter in Wildenthal, l I. IN M. 3 T. Am 8. Sonntage nach Trinitatis: Vorm. Predigttext: Psalm I. Herr Diakon»« Rudolph. Beichte und heil. Abendmahl bleiben ausgesetzt. Nachm. I Uhr: 4.k,Unterredung mit den konfirmirten Mädchen diese« und der 2 vorigen Jahrgänge. Herr Pfarrer Gebauer. Abend« 8 Uhr: Jünglingsverein. Nächsten M o n t a g Vorm. 9 Uhr: Wochenkommunion. Herr Diakonus Rudolph. Nächsten Dienstag früh 6 Uhr: Betstunde. Derselbe. Kirchenuachrichten aus Schönheide. lloiil. VIII post Trinit. (Sonntag, den 5. Äug. 1900). Früh 8 Uhr: Beichte und heil. Abendmahl, Herr Pfarrer Hartenstein. Vorm. 9 Uhr: Gottesdienst mit Predigt, Herr Pfarrer Hartenstein. Nachm. 2 Uhr: Miisicnsstunde, Herr Pfar rer Hartenstein. Da« Wochenamt führt Herr Pfarrer Hartenstein. Kirchennachrichten von Kundsüübek. 8. Trinitatissonntag, den 5. August 1900. Vorm. 9 Uhr: Predigtgottesdienst. Abend« 8 Uhr: Mis sionsverein. Chemnitzer Marktpreise am I. August 1900. Weizen, fremde Sorten 8 Mk. 50 Pf. bis 9 Mk. 25 Pf. pro 5k» Kilo 7 - 75 , 7 . 90 , , - * 7 . 90 , 7 . -10 . . . . 7 . 75 ... . . sächsischer 7 46 Roggen, nieder!., sächs. 7 «5 - preußischer 7 65 . hiesiger 7 lO , freinoer 7 5V Braugerste, fremde — - sächsisch- — Futtergerste Ü 50 Hafer, sächsischer 7 40 - preußischer 7 40 Kocherbien 9 — Mahl. u. Futtererbsen 7 25 Heu 3 20 Stroh (Flegeldrusch) 2 50 - (Maschinendrusch) 1 50 ! Kartoffeln 2 50 I Butter 2 Wachsten Montag, von Iorrnittag 9 Mr an bSri«I»rsT»8» in Wir haben unsere lur heute auf 3'!--"!» bei täglicher Verfügung 31-, 1<» - monatlicher Kündigung 4 "j<> - niertelzöchrl. - herabgesetzt. i. Crzgeb., I. August 1900. Wechselstube u. Destositenkaffe der Leipziger Bank. LueLer, Livvis, NrrnZLurs, Liter- rsILev, kLtleLsvLreten u. s. pedniAtLU Urkrankunxsn veräsn Uorzen-lliiu ?08t vrlisteu an Otto leiuänvr, vvreiä. approl). Vresäev-R., E etwm. I^adorat. Aliiiiiiii^ ii. W lunii^tt MsrrrunU vorsäurno, Einen geübten Seidensticker sucht Ibrleckrloi, WocrutSN. Geübte Schiffchenfticker werden gesucht von L. Le. Dörüsl Löluis. Ein großer Transport sehr starker ostprcußischer M*. Kuferschweine,ML anerkannt guter Rasse, ist eingetroffen und steht zu billigsten Preisen in unseren Stallungen zum Verkauf. —, , - —-.. - - Ttlephim Kusch,ich Nr 3, O60rÜU6r M06L6I, Amt Stützengrün. Stützengrün. üor Luppsn, Saucen, Ocmüse, Salute, lücrspcisen, Sülrcn, Kurtostel- gerickte, Klüse aller 4rt etc. timtet bei Illen, welche aut eine sckunacltkafts, gosunlio Klicks lina Sparsamkeit seken, die grösste .änerbcomwg. — Kin Xusatr von wenigen Tropfen genügt. — Zu buben in Probe-b'Iäscbcben kür nur 'Horm. köLlanä, keiMtr. 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