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der erste s? WKMWWWWWKKWGWWWWKWKWWWWM^MMWMWWMMMWMWWWMMWMG^WWMWA Radeberger Exportbiervrauerei, Act.-Gcsellschiist in Radeberg Wir bitten um Zuwendung von Aufträgen direct an unsere Kellerei bei Herrn H. Nick. kkliiller in Au« AreNßvsz-«. Amrtjjig-KtrjlMW. Md r Metall-, Pfosten- u. Eichenholzsärge, und Ä^suse-^imonsäe-Äondons Kirill>>« r i> Wr:»ii< ii blisinsnll vsrskiuins, iE- ich ihn isc und n leisen cmc in ier auf änen, achter Fuß ¬ ell von ich ab, e, was edete Luise -gleich die je brannte iittheilung l noch ihre - sie daher m für ein sehr auf- Icin wenig ürde a zu Ilich m Anblick versagen und doch unfähig, ! ist zum itc Kunde Napoleon, französi- ich auf mich auf ouis Na- er Prinz gen hin- a schreck- ee; mehr »sein ein üch stets enn das ckämpfcn Hoffnung SiegeS- ich noch t untcr- nge auf Deiner ird mich genügt iperial" rin», al» ihr allein nicht < Manne zu Hoffnungen > das höchste n schwaches unglücklich Uten, gefiel flte sie sich lhürmten lten Henry zu welcher j fähig ist. fte ihr ein ie Adresse! te sie doch beherrschte Bewegung lchen rrief. sterte inige al« l be- llben ß es -rre> auf t zag- sewlffe fiichm aber ingen. Wie aus- nicht nden, einer z ohne ?e Er- Welt- r und Briefe rwun- 'eignet an die m Ge ste wie Rechnuugs - Karmulare empfiehlt K. Lannebohn. « - 7 - 7 , sowie Kindcrsärge in allen Preislagen hält stets amLager Eibenstock. s- S s s 1 Petroleum - Meßapparat und 1 Blechballon sind billig zu verkaufen. al» mich in diese anscheinend goldenen Fesseln schlagen zu lassen. - .Ha, ha. Deine Worte klinge» lehr selbstbewußt und zu versichtlich,- spottete Stauffer. .Wie wenig hast Du eine Ah nung von dem Ernst des Leden«, wie leichthin sprichst Du da von Armuth und von der Hände Arbeit, ohne dieser Worte bit tere Wirklichkeit zu kennen und zu erfassen. Danke Deinem Schöpfer, der Dir diese» Loo» erspart unk Deinen Baler mit Reichlhuin gesegnet hat."(Fortsetzung folgt.) Einen fleißigen Hausmann, welch, auch etwas v. Gartenarbeiten versteht, sucht lAlax gnete Brief >erze- icksal Vermischte Nachrichten. — Eine alte Geschichte, aber stet« nützlich zu lesen. Herr Witzig hatte einen Garten mit seiner Frau um gegraben und bestellt. Ein Beet ist noch leer. Da säet er heim lich Salat daraus, um seiner Frau eine Freude zu machen. De« andern Tage« geht seine Fran heimlich zu dem leeren Beete und säet Bohnen darauf. Jeden Tag gehen Mann und Frau heimlich zu dem Beete, um zu jäten, ohne von der Aussaat der anderen Ehehälfte Kenntniß zu haben. Die Frau hält den Salat für Unkraut, der Mann die Bohnen, und auf diese Weise erhält der Mann keinen Salat, die Frau keine Bohnen. Jo ist der Erfolg der Kindererzichung, wenn die Mutter erlaubt, was der Vater verbietet, und de: Vater auSreißt, wa« die Mutter ge pflanzt hat. — Unter den Elsässern, die al-Freiwillige nach China gingen, befindet sich unter anderen auch ein gewisser Schwarz au» Markirch, der hinsichtlich seiner militärischen Vergangenheit unter seinen Kameraden ohne Beispiel dastehen dürfte. Schwarz trat im Alter von 18 Jahren in die französische Fremdenlegion ein und betheiligte sich mit Auszeichnung an der Expedition in Madagaskar. Später ließ er sich in Elsaß Lothringen renatura- lisiren, kehrte in seine Heimath zurück und dient seil mehr als Jahresfrist in der Garnison Rastatt. Er hat die Erlaubniß er halten, seine französischen KriegSdekorationen während seiner Dienstzeit zu tragen. Einen Aufpaffer sucht sofort Lli»II 8«Iirüt«r Feldstr. 3. ^8iollwel*ck* zu nähern", sagte der Bankier mit mühsam unterdrücktem Zorn. „Und auch von Dir hatte ich erwartet, daß Du Dich meinem Willen sügen würdest, nachdem ick Dir in unzweideutiger Weise kundgegebcn habe, welche Absichten ich in betreff Deiner Zukunft hege, Luisc!- .Und auch ich habe doch keinen Zweifel darüber gelassen, in der Wahl de« Gefährten für mein Leben nur mein Herz ent scheiden zu lasset-,- entgegnete Luise, welche durch die harten Worte ihre« Vater» vollständig ihre Selbstbeherrschung wieder gewonnen hatte und zu der Ueberzeugunz kam, daß Festigkeit allein in dem schweren Kampf um ihr LcbenSglück ihr von Nutzen sein konnte. „Ich begreife nicht, wie Du nur darauf bestehen kannst, mich an einen Mann ketten zu wollen, den ich nimmer mehr lieben, ja dem ich nicht einmal meine volle Achtung ent gegenbringen kannl- .Undankbare« Kind!- brauste Stauffer jetzt heftig auf. „Habe ich darum jeden Deiner Wünsche erfüllt, habe mit vollen Händen Dir gewährt, wa« nur eine» Menschen Herz begehren kann, um jetzt erfahren zu müssen, wie Du meinen Willen miß achtest, wie Du mir statt de» Danke» trotzige Worte entgegen schleuderst und meiner väterlichen Autorität Dich zu unterwerfen weigerst. Niemals werde ich meine Einwilligung zu einer Ber- heiralhung mit diesem Mercy geben, hörst Du, niemals!- Herr Stauffer hatte sich wieder von seinem Sitz erhoben, und durchmaß mit großen Schritten den Raum, während Luise den Brief an sich nahm, ihn wieder sorgsam zuiammenfaltete und in ihre Tasche verbarg. Versiegt waren ihre Thränen und al» ihr Vater dicht vor ihr stehen blieb und seine grauen Augen fest aus sie richtete, wie uni die Wirkung seiner Worte aus ihrem lieblichen Gesichte zu erforschen, schaute er in kein verzweifelte« Antlitz, da leucbtetc ihm Entschlossenheit entgegen, wa« auch deut lich die fest auseinandergepreßtcn Lippen bekundeten, und diese Wahrnehmung beunruhigte ihn im höchsten Grate. „Schelte mich nicht undankbar, Papa, doch hier, wo e» sich um mein LebenSglück handelt, da laß nicht allein Deinen Willen entscheiden, sondern gönne mir da» Recht, dem Zuge meine» Herren« zu folgen,- anwortete Luise ruhig. „Und auf Deinen Ausspruch kann ich nicht« andere» entgegnen — niemals werde ich dem Grasen Lt. Clair meine Hand reichen — und wenn er ein wahrer Edelmann ist, so wird er nicht daraus bestehen, von mir eine Zusage zu erpressen, die ich ihm freiwillig nimmermehr gebe und wodurch er da» Glück zweier Menschen zerstören würde. Lieber will ich in Armuth mein sernere» Leben verbringen oder durch meiner Hände Thätigkeit mir einen Lebensunterhalt erwerben. Flicgcnhütc, ü St. 10 Pfg. empfiehlt anerkannt das Kent« WM- WM- Vvut8cdv ?U8llvr vier. -Wk Eine Oberstube init Alkoven u Bodenkammer, desgleichen eine kleine Stuke zu ver- micthen bei <»<i8lnv Nu», Schuhmachermeister. Atelier sür künstliche Zähne und Gebisse. Nach bewährtester Methode. Plombire« mit besten Füllungen bei sorg fältiger Ausführung. Zähne reinigen, Nervtödte«, Zahnziehen usw. Schonendste Behandlung. Feinste naturgetreue Ausführung. Garantie für beste Qualität und gutes Passen. Langjährige Erfahrung. Müßige Preise. ZI. am Ncumarkt. Mahl- u. Futtererbsen 7 - Heu 3 « Stroh (Flegeldrusch) 2 - - (Maschinendrusch) 1 - Kartoffeln 2 » Butter 2 - Kirchliche Machrichten aus der Marochie KibeustoL vom 22. bis 28. Juli IWO. Getauft: 178) Martha Elsa Meichßner. 179) Hans Alfred Seltmann. 180) Clara Frieda Unger. 181) Curt Willy Ungethüm. 182) Karl Richard Queck. 183) Hilma Ella Siegel. In Wildenthal: 184) Emil Walther Heinz. 185) Max Gustav Oeser. Begraben: 124) Frieda Helene, ehel. T. des Ernst Hermann Walther, Stickmaschinenbesitzers hier, 7 M. 16 T. 125) Rudolf Paul, ehel. S. des Eduard Paul Goldhahn, Zimmermanns in Chemnitz, 5 M. 5 T. 126) Al wine Friederike Busch geb. Petzold, nachgel. Wwe. des weil. Hermann Julius Busch, Handarbeiters hier, 75 I. 2 M. 22 T. 127) Julie Auguste Fischer «reb. Thiersch, mkchgel. Wwe. des weil. Rudolf Hermann Fischer, ans. Bs. u. Usbsraü käufliek. k«. »ufl llon 5'amen „8llOVV1V«IiOK" ru Lebten. re. re «/t/«e/»irrsoLe»reF. 8tüek 10 u. 5 kk§., uuefi in Lobscbtoln mit 10 grossen oller 20 Klemer» Londons blk. I.— oller mit 5 grossen oller 10 Klemen Londons dlk. 0.50. Sonnabcnd, den 28. Juli e. von Nachm. 6 Uhr an werden auf dem im Dönitzgrund gelegenen Blepl'schen Holzschlag 18 Hlmlr. Brennholz 189 „ ätreureiflg einzeln und partienweise an Ort und Stelle versteigert, wozu Kauflustige , »S« I> »»ölttek. Borzügl. iSerfteustroh aus der Scheune, sowie Weizen- u. Haserstroh, alles i. Ballen, lies. frco. jeder Station Alto Werner, Strohpresserei, Leipzig. Waschmaschine, Badewanne mit Ofen, Wring maschine, Vertikow, Lege schrank, hochfeines Desching mit handgczogenem Lauf, diverse Haus und bküchengeräthe und Lampen sind aus freier Hand preiswürdig zu verkaufen. Wo? sagt die Expe dition d. BI. . 7 - Roggen, nieder!., sächs. 7 - 7 , 7 , 7 - AVI»« wk «I. ouw VLdrdsits- — s. ^ÜI SokvniDdvrß >8'1 riLvobs LlX H.—, Oop^slü»k,ow^LlkA50, Bestellungen aus das „Amts- und Anzeige blatt" sür die Monate August u. September werden in der Expe dition, bei unseren Austrägern, so wie bei alle» Postämtern u. Land briefträgern angenommen. Die Exped. des Amtsbl. Streichfertige MM- mH Delsarbeil, Tiedemanns, Christoph s Mosebachs Lack - Farben alle anderen Del-u. Maurerfarben, Lacke, Firniß und Pinsel, AbzicPapierc, Maurerschablonen empfiehlt gut und billigst die Drogen- und Farbenhandlung von H. I-olULLLL. Apolhekers hier, 7ö tz. 10 T. 128) Hans M-x. -Hel S. d-S Gustav Her- mann Unger, Schuhmachers hier, 2 M. 0 T. 129) Walther Rudolf, ehel- S. des Karl Hermann Pilz, ans. Waldarbeiters in Wildenthal, 3 M. 8 T. 38^ T'""wN^Cur^M°r, chel"' ^te«"'Pau?«eruha^ Friseurs hier, 8 M. 3 T. Am 7. Sonntage nach Trinitatis: Vorm. Prcdigttext: Jvh. L, 47-51. Hr. Pfarrer Gebauer. Beichte und heilige» Abendmahl. Hr. Diac. Rudolph. Nachm. 1 Uhr: Missionsstunde. Herr Diac. Rudolph. Abend« 8 Uhr: Jüngling-Verein. Derselbe. Kirchenmusik: 2. Psalm: Warum rohen die Heiden, Motette in 4 Sätzen sür L Chöre und Solostimmen von F. Mendelssohn. Nächsten Dienstag früh 6 Uhr: Beistunde. Herr Pfarrer Gebauer. Kirchmnachrichteu aus Schönheide. vom. VII post Trinit. (Sonntag, den 29. Juli 1900). Früh 8 Uhr: Beichte und heil. Abendmahl. Herr Pfarrer Hartenstein. Vorm. 9 Uhr: Gottesdienst mit' Predigt. Herr Pfarrer Hartenstein. Nachm. 2 Uhr: Unterredung mit der con- tirmirten Jugend. Herr Pfarrer Hartenstein. Das Wochenaml führt Herr Pfarrer Hartenstein. oiirchennachrichteu von Kundshübel. 7. Trinitatissonntag, den 29. Juli 1900. Vorm. 8 Uhr: Beichte und heil. Abendmahl. 9 Uhr: Prc- digtgotteSdienst. Nachm. 2 Uhr: 10. KatechismuSunterredung mit der confirmirten Jugend. MissionSverem fällt de« Familienabend» in Zschorlau wegen au». Kausen Sie sür llie Mü^e nur ^srxsLtin - Lekmisrssiks II0D6M6P 2'u'td 32 Pfg VsilodsL- IL. Lsiksn-kulvsr seit Jahren als vorzügliche Fabrikate anerkannt. Zu haben bei: LmLI LdsrlsLn, 6. k'risäriob, Os^vs-Iä Xisss, Lsrnii. Isüsoksr, 8. Isokmarm, Lsrm. kSttlLvä, O. Lmll HttsI, Lmil 2sunsr, Lsrnti. Risäsl, 8,. LuLmLnn. 7oäe§-^v2siAs! Hierdurch die traurige Nach richt, daß Mittwoch, den 25. Juli, Nachm. '/, 6 Uhr mein guter Ireusorgender Gatte, Va ter, Bruder und Schwager, der Sattlermeister Franz Henn. Erbacher nach langem schweren Leiden sanft in dem Herrn entschlafen ist, was tiesbetrübt anzeigt Die trauernde Wittwe Minna Hrbacher geb Heymann. Die Beerdigung findet Sonn abcnd Nachmittag 3 Uhr vom Trauerhaufe aus statt. ^Ils tlurek ^ussebenlnnx von Lucker, Liveia, .Harnsäure, Mer rsUen, KaUensekreten n. s. -'tart komncke, statt Ool statt SebLcklieber l iNotaren » erzd ouckv inan ckas Lusxereiellnolv, xrv88ar1l8 vlrkencks böekst 8vUcko Chemnitzer Marktpreise am 25. Juli 1900. Weizen, fremde Sorten 8 Mk. 50 Pf. bis 11 Mk. 25 Pf. pro 50 Kil: . sächsischer - - » preußischer - hiesiger s fremder Braugerste, fremde . sächsische Futtergerste Hafer, sächsischer » preußischer Kocherbsen 40 « « 7 , 75 « - 65 - » 7 , 90 ' » 65 » * 7 - 90 , » 10 » « 7 , 30 , * 50 « » 7 . 75 » , — » » — « — » » — « , — . —- , M 65 « » 7 r — r « 40 » « 7 , 90 , . 40 - - 7 . 90 « « — » , 10 r — r « 25 - « 8 r — « » 20 - » 4 » 50 . . 50 « » 3 . 30 » . 50 « « 2 » 60 » » 60 » « 2 . 95 » , 50 » » 2 « 70 ' »