Fr.Hempler, Psychologie des Volksglaubens. 1950. S.97 Noch ums Jahr 1900 half sich die Besitzerfrau Sch. in Ottlau folgendermassen, wenn ihr das Buttern nicht gelingen wollte: Sie nahm das volle Butterfass in die Arme und tanzte mit 1hm im 7<immer umher. Dabei sang sie immer mit einförmiger Stimme: "Mutter, Mutter, de Schmant (Sahne) rennt eewer (über), Dat ward wol hide kei Botter nech geewe." Und sieh da, in kurzer Zeit bekam sie Butter. (Marienwerder Wpr. Hr.XVII.224 ) Bedeutung dieser Literaturabkürzung ist nirgends angegeben.