v.Stojentin, Ajtenmässige Nachrichten von Hexen- Prozessen und Zaubereien im ehern.Herzogtum Pommern (In Zs.f.nulturjesch., 2.urg.Heft (1898) 3.28 "Die Herren einem günstig zu machen". Danach wird in einem Topfe ein toter Hund be graben, wozu Seide, eine Decke und ein wächser’- nes Kreuz gehören. 3ei v der Ceremonie wird ge sprochen: "Ich sihe das Ilauß darin ich will, die Hdle reine keusche Magtt Maria, die sende ick thovornen hennein, dat sie ui min Poff be neide, Vnd meinen Stuel bereide So bredt vnd so schmal, dat ick arme Sünderin:>.e vp Sitten schall, Vnd i-t Jemandts were darinnen, die mi nydet vnd hatet, datt he vmb Marien willen solcks wolle luten, ^ sr Herre Christus am Osterdage thutt, So gift Die so manchem Sünder sein flisch vnd blutt. In der? Hamen des Vaters vnd des Sons vnd des heiligen Geistes.•Aben." « (xktenfragment a.d.J.1564. Stettiner Staats archiv P. I. Tit.84. Nr.21.)