Rß ito<4 H.Hepding in Hess.Bll.f.Vkde.XXIII, S.124f. Segen gegen Gelbsucht. Wenn das Korn blüht, zieht man eine Ähre.drei mal durch den Hund und ißt dabei die Blüte (d.h.die Staubfäden), während man den" ” Ges ahn” spricht: Im neuen Jahr die erste Frucht für Fieber und für Gelbsucht, da3jnich_kein böser Mensch angreift und auch kein toller Hund anbei3t. Im Namen Gottes etc. (in Homberg a.d.Ohm 1911 aufge zeichnet . )