Hovorka u.Kronfeld, Vergleichende Volks medizin I (1908)' 3.119 Bei Gelbsucht. Man trägt einen -‘-'otenknochen am blossen Leibe bei sich, schlägf agilch'dreimal sein Wasser auf dannKnöchlein ab, wobei man sagt: "Was gelb isT‘in”mir, ' das gebe ich dir", und steckt dann nach 9 Tagen das Knöchlein in das Loch eines fr je dhofbäume s7 w o r a uif““3 er"TT‘anke aufs eilig- ste nach Hause laufen muss.