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Amts- M AiiWckatl für den Llbonnement viertelj. I M. 2V Pf. einschliehl. de« „Jllustr. Unterhaltungsbl." u. der Humor. Beilage „Seifen blasen-' in der Expedition, bei unfern Boten sowie bei allen Reichspostanstalten. Bezirk des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung. Erscheint wöchentlich drei Mal und zwar Dienstag, Donnerstag u. Sonn abend. Jnsertionspreis: die klemspallige Zeile 12 Ps. Im amtlichen Theile die gespaltene Zeile 30 Pf. Verantwortlicher Redakteur, Drucker und Verleger: E. Hannebohn in Eibenstock. — -in--- - 48. Za-rgang. L4.Dienstag, den 7. Mai LN1VL Per Schluß des preuß. Landtags. Nachdem die preußische Regierung au« den Konnnijsionk- Verhandlungen die Ueberzeugung gewonnen hatte, daß die An nahme der Kanalvorlagc in einer von ihr al« nothwendig er kannten Form zur Unmöglichkeit geworden war, Hal sie e« vor gezogen, eine formelle Ablehnung ihrer Kanälpläne nicht erst abzuwarlen, sondern den Landtag vorher zu schließen. Sie hat damit bekundet, wie Gras Bülow de« weiteren auch in seiner Rede im Hause auiführle, daß sie die Vorlage al« ein Ganze« oclrachle, von dem einzelne Theile nicht abzulösen seien. Der Schluß de« Landtage« wird von Len Freunden wie von den Gegnern der Kanalprojekte al« ein guter Gedanke der Regierung bezeichnet, — allerdings mit Vorbehalt je nach der Parteistellung. Die Sanalfreunde erklären, daß der LandtagS- ichluß nur nützen und die „Kanalfronde" erschüttern müsse; aller ding« dürfe die Regierung bei diesem ersten Schritt nicht stehen bleiben, und dem Landtagsschluß müsse die Erneuerung de« Ministerium« in mehr liberalem Sinne und dann die Landtagr auflösung solgen. Die konservativen Blätter dagegen zeigen Siege«freude, weil die Kanalfrage in ihrem Sinne erledigt sei, weil der Kanal nicht gebaut wird und die Regierung e« vermieden hat, durch Fort setzung der Berathung und Herbeiführung einer Abstimmung sich seilen« der Konservativen in dieser Sache nochmal« einer Niederlage auSzusetzen. Die Konservativen weisen darauf hin, daß die Regierung die neue Kanalvorlage bei ihrer Einbringung ausdrücklich al« eine wlrthschaftliche, nicht al« eine politische Frage bezeichnet habe, erklären, daß die Regierung die Vorlage sachlich begründet vertheidigt und daß die Kanalopposilion sie ebenso sachlich und au« rein wirthschaftlichcn Gründen bekämpft und abgelehnt habe. Da die weit überwiegende Mehrheit der Abgeordneten — in der Kanalkommission standen 2l Gegner de« Mittellandkanal« gegen sieben Kanalanhänger — sich nicht entschließen konnte, die Vor lage zu bewilligen, so habe die Regierung da« Nutzlose ihrer Be strebung eingesehcn und in staatsmännischer Selbftbeschränkung den Kampf aufgegeben, bevor au« ihm größerer Schaden ent standen sei. Der Schluß de« Landtag« bedeute den Verzicht der Regierung auf weiteren Kampf um den Kanal, eine Maß nahme, die keine weiteren politischen Konsequenzen nach sich zu ziehen brauche. Dieser recht optimistischen Auffassung widerspricht doch wohl schon die Thatsache, daß da» RücktrittSgesuch gerade der Minister, die sich nie recht für die Vorlage zu erwärmen vermochten, Miquel, Hammersteln und Brescia, vom Kaiser angenommen worden ist. Ob nun an Stelle dieser rechtSstehenven Staat«oiener Männer von mittelparteilicher oder gar entschieden liberaler Färbung treten, ist vorläufig noch unbekannt. Sicher ist nur, daß die agrarische Opposition gegen den Kanal diesmal den Ver lust ihrer Vertrauen«männer und Anwälte im Ministerium nach sich gezogen hat. Da die Landwirthe den neuen Ministern im Herbst sicher mit noch größerer Sprödigkeit begegnen werden al« den bisherigen, deren wohlwollender Gesinnung sie sicher waren, so muß der Konflikt sich dann unausbleiblich verschärfen, wenn nicht inzwischen der vorläufig noch recht unwahrscheinliche Fall emtrelen sollte, daß über die Aornzoll-Erböhungen eine Einigung zwischen der Reich«regierung und den Konservativen erzielt wird. Eine andere Lösung in einem solchen Konflikt al« die Auflösung de« Abgeordnetenhauses und den Appell an die Wähler giebt c« dann nicht, und ob die Regierung bei den Neuwahlen den Siez über die mächtige landwirthschaftlichc Bewegung davonträgt, ist sehr ungewiß, lind so bleibt die Frage nach wie vor eine offene, ob sich da« bekannte Wort de« Eisenbahnminister» v. Thielen erfüllen wird: „Gebaut wird er doch!" Tagesaeschichte. — Deutschland. Der Kaiser hat da« Entlassung«- gesuch de« Vizepräsidenten de« preußischen Staatsministerium« v. Miquel, de« LandwirlhschafSminifter« Frhr. v. Hammer- ftein-Loxten und de« Handel«minister« Brescld genehmigt. Der Grund für die Demission der genannten drei Minister ist in ihrer abweichenden Stellung zur Kanalvorlage der Regierung gegenüber zu suchen. Al« Nachfolger de« Minister« v. Miquel wird Graf PosadowSky genannt. — Berlin, 4. Mai. Der Aufenthalt de« Kaiser« in Urville wird vom 12. bi« 18. d. M. währen. Die Kaiserin, welche mit ihren beiden jüngsten Kindern bereit« am 1». d. M. dort eintrifft, wird noch einige Tage nach der Abreise ihre« Gemahl« in Urville verbleiben. — Sonntag trifft der Kaiser in Karlsruhe zum Besuche de« Großherzog« und der Großherzogin von Baden ein. Bon Karlsruhe geht die Fahrt nach Donau eschingen, dann nach Straßburg i. E. und schließlich nach Urville. Infolge dieser Aenderung in den kaiserlichen Reisedispositionen wird der Stapellauf de« großen Schlachtschiffe« „v" auf der Schichauer Werst in Danzig nicht, wie ursprünglich beabsichtigt war, Mitte Mai, sondern voraussichtlich erst in der ersten Hälfte de» Monat» Juni in Gegenwart de« Kaiser« und de« sächsischen Königspaare« stattsinden. Der Monarch beabsichtigt, auch in die sem Jahre wieder in Wiesbaden einen mehrtägigen Aufenthalt zu nehmen, und zwar gelegentlich der Wiesbadener Festspiele. Wie verlautet, wird der Kaiser von der Kaiserin und einem klei nen Gefolge begleitet sein. Ueber den genauen Zeitpunkt des Kaiserbesuche« in Wiesbaden sind bisher noch keine Bestimmungen getroffen worden. — Der Reichstag wird seine Arbeiten bi« Pfingsten er ledigen, dann jedoch nicht geschlossen, sondern mit Rücksicht aus die Enthüllung de« Bismarck Denkmal« vor dem Reichstag«- gcbäude am 3. Juni über Pfingsten hinau« vertagt werden. — Im Anschluß an die Erhöhung der Bezüge der Kriegs invaliden führten die „Bert. Pol. Nachr." abermals au«, die Vermehrung der dauernden Ausgaben des Reiche» um 14,600,00) Mark mahne zugleich aber an Herstellung eine« richtigen Ver hältnisse« zwischen den Ausgaben und Einnahmen de« Reich«, um die Bundesstaaten vor durch Ueberweisungen nicht gereckten Matrikularumlagen in höherem Betrage zu sichern. Wäh rend die preußischen Finanzen stark genug seien, vorübergehend einen Beitrag zu den Kosten de« Reich« leisten zu können, lasse die offiziöse Presse der süddeutschen Bundesstaaten und de« König reich« Sachsen keinen Zweifel darüber, daß man in diesen Bun desstaaten im Interesse de« Gleichgewicht« im LtaatShauShaltc lebhafte Besorgnisse vor einer finanziellen Inanspruchnahme durch da« Reich hegt. E« wird weiter auf die Koburger Thronrede hingewicsen und geschlossen: „Die Thalsache, daß man in den mittleren und kleineren Bunderstaaten die finanzielle Inanspruch nahme für La« Reich al« besonder« drückend und störend empfin det, weist deutlich genug aus die gewichtigen deutsch-nationalen Gesichtspunkte hin, welche dasür sprechen, vaß da« Reich sür die Deckung seine« AuSgabcbedars« Lurch Entwickelung seiner eigenen Finanzquellen selbst sorgt." — Eine Ministerkonferenz sämmtlicher thüring ischen Staaten findet voraussichtlich am 1b. d. M. in Weimar statt, dieselbe wird sich mit der Frage eine« gemeinsamen Vorgehen« zur Abstellung der durch da» Steigen der Matrikular- beiträge im Staatsbudget der Bundesstaaten entstehenden finanzi ellen Mißstände befassen. — Interessant ist, wie man in deutschen militärischen Kreisen über die Lage in Südafrika denkt. Der am 20. Mär; d. I. vom Obeiquarliermeister Generalmajor Beseler in der militärischen Gesellschaft zu Berlin gehaltene Vortrag über den .Freiheitskampf Nordamerika« und den Burenkrieg" ist durch einen bei E. S. Mittler u. Sohn, Berlin, erschienenen Sonder abdruck weiteren Kreisen zugänglich gemacht. General Beseler hat sich danach in diesem Vorträge folgendermaßen da: über aus gesprochen: „Da» Dunkel, da« augenblicklich über den Ereignissen in Südafrika liegt, läßt noch nicht erkennen, inwieweit Dewet und Hertzog, Botha und Delorey nach einem gemeinschaftlichen Plane gehandelt haben und ob die innere Organisation de« Widerstande« der Buren dem Kriege noch einen anderen Abschluß zu geben im Stande sein wird, al» den von England erwarteten und ersehnten. Entscheidende Siege über die britischen Waffen werden die« wohl kaum zu Wege dringen; — ob aber England noch lange geneigt bleiben wird, seiner Vorherrschaft in Südafrika so ungeheuere Opfer an Gut und Blut darzubringen, wie sie jetzt jeder Tag von ihm fordert, ist doch fraglich. Immer neue Kampfmittel, namentlich an berittenen Truppen, verlangen ihre Heerführer in Afrika von dem Mutterlande, da« ihren Forder ungen kaum noch zu entsprechen vermag. Schon zögern auch die Kolonitn mit ihrer Hilfe; England ist augenblicklich mit seiner militärischen Leistungsfähigkeit zu Ende." — Frankreich. Nach Londoner Meldungen wird Del rosso« Reise unzweifelhaft die Auflegung einer russischen Anleihe in Frankreich zur ersten Folge haben. Man spricht von 500 Millionen. Mit der Beschaffung diese« Betrage» wer den aber dem russischen Finanzminister noch nicht au«rcichcnde Mittel zur Verfügung gestellt sein, um eine der russischen In dustrie drohende schwere Krisi« abzuwenden und er versucht da her außer den französischen Markt auch noch den englischen für russische Finanzzwecke mobil zu machen. Zu den Maßnahmen, die in diesem Sinne ergriffen werden sollen, gehört auch der Besuch de» russischen Kaiser» in England, der für Juli geplant ist. Man hofft in russischen Kreisen, daß die Reise dazu bei tragen werde, die Abneigung englischer Finanzbanken gegen rus sische Anleihen zu überwinden. — Rußland. Mit Bezug aus die Reisepläne de« Kaiser« wird nun auch au« Kopenhagen berichtet, daß der Besuch in der dänischen Hauptstadt bestimmt für den August angemeldet sei. Von dort reise Kaiser Nikolaus über Darmstadt nach Wien. Al» ziemlich feststehend ist eine Reise de« russischen Herrscherpaare« über Kopenhagen nach England anzusehen. Herr v. Witte betreibt nämlich mit dem Aufwande großer Geldmittel eine möglichst glänzende Vertretung der russischen Industrie auf der Ausstellung in Glasgow. E« liegt daher sehr nahe, daß der russische Finanzminister alle Hebel in Bewegung setzt, um den Besuch jener Ausstellung durch seinen Kaiserlichen Herrn zu er reichen. Im Uebrigen ist die Ausführung der Reisepläne von dem Befinden der Kaiserin Alexandra abhängig. — China. Die Frage der Räumung de« Lande« schwebt nach wie vor und sie wird — leider — vorläufig auch fchweben und in der Luft hängen bleiben, denn Deutschland, England und Japan bestehen darauf, daß diese Räumung nicht eher beginnen dürfe, bi- China berappen will. Die andern Mächte haben sich zwar zu der Sache noch nicht definitiv ge äußert, aber sie werde» doch auch nicht mit leeren Händen ab ziehen wollen, und da nun der Chinese stet« sehr krumm ist, wenn er sich bückt, da er gar nicht reckt mit dem linken Ellbogen in die rechte Hosentasche Hineinsassen kann und überall im Himm lischen Reich auch noch stet« auf« neue ein höllischer Spektakel ausbricht, so ist da« Ende eben noch gar nicht abzusehen. — Da« deutsche Kreuzerg eschwader soll, wie gemeldet wird, weiter in voller Stärke in den chinesischen Gewässern ver bleiben. Auch die nach Australien entsandten Kreuzer „Hansa" und „Seeadler" sollen nach Erledigung ihrer Sonderaufträge sofort nach China zurückkehren. — Südasrka. Nach militärischen Berichten und Briefen von Offizieren, die au» Südafrika in London eingegangen sind, ist die dortige KricgSlage trotz der kürzlich eingetroffenen Ver stärkungen von etwa 30,0» Mann frischer Truppen und unge fähr ebensoviel Pferden eine hockst traurige. Al« Hauptgrund für die jetzt eingetretene oder vielmehr endlich zugestandenc pessimistiscke Auffassung über die schon seit längerer Zeit recht ungünstigen Verhältnisse bei den britischen Truppen in Jüd- asrika wird der schlechte Gesundheitszustand im Heere angegeben. In den Lazarethcn sollen sich zur Zeit nicht weniger al« 35,000 Mann befinden. ES ist deshalb wohl verständlich, daß der KriegSsekrelär Brodrick am 1. Mai in einer öffentlichen Rede in Guildford die Nothwendigkeit betonte, dem Kriege in Süd afrika müsse so bald wie möglich ein Ende gemacht werden, wenn England seinen Rus al« Weltmacht behaupten wolle. Da» Kabinct sei fest entschlossen, den Krieg zu Ende zu führen oder aber sich zurückzuzichen. Mit welchen Mitteln aber der Krieg zu Ende geführt werden soll, der jetzt noch mit erbitterter Hart näckigkeit häufig sehr zum Nachtheil der Engländer von den Buren fortgesetzt wird, nachdem er vor fast IahreSsrist von Lord Robert« offiziell bereit» al« beendigt angekündigt wurde, — die Antwort aus diese Frage ist der Herr KriegSsekrelär seinen Zuhörern schuldig geblieben. Vielleicht kommt da« jetzige so kriegerisch entschlossene Kabinet doch noch bald in die Lage, die zweite Frage in Erwägung zu ziehen, ob e» nun nicht an der Zeit sei, einem andern Kabinet Platz zu machen, um die gründ lich verfahrene südafrikanische Angelegenheit durch Zugeständnisse an die Buren beizulegcn. — Daß die Nothwendigkeit vorliegen mag, den Krieg so bald al« möglich zu beenden, wollen wir gern glauben, denn wenn man in englischen Blättern, die nicht unter dem Einfluß de« Herrn Chamberlain stehen, den Bc richt eine« australischen Arzte« liest, der nock zur Zeit bei den Engländern im Felde steht, so kann un« old England, trotzdem e« sich ja längst alle Sympathien allüberall verscherzt hat, beinahe leid thun. Nach diesem ehrlichen Bericht müssen sich die eng lischen Truppen genau in demselben Zustand unter dem „großen" Kitchener befinden, wie damals die sranzösischen unter dem großen Napoleon in Rußland. „Ohne Stiefel, ohne Schuh, theilweise sogar ohne Hosen schleppen sie sich hungrig und mit wunden Füßen über da« endlose staubige Veldt, hohlwangig, mit ge schwollenen Zungen, die ihnen vor Durst zum Halse heraus- hängcn!" — Da» schreibt ein Arzt, ein australischer Militärarzt in englischen Diensten! — Der Bericht ist natürlich zu lang, um ihn hier auch nur annähernd wiedergeben zu können, aber die Betrachtungen, welche er über die englische Heeresverwaltung daran knüpft, sind derartig bitter, daß selbst der cnglandfreund- lichste Mensch über solckc himmelschreienden Zustände tief erbittert werden muß. „Mit Mühe kriechen und hinken die armen Sol daten 2—3 Kilometer in der Stunde aus diese Weise vorwärt« und — verfolgen Dewet!" Da» ist so in kurzen Zügen der Inhalt dieser fachmännischen Mittheilung, au« der wir also unsere Schlüsse darauf ziehen können, wie lange der Unfug dort noch dauern wird. E« geht augenscheinlich zu Ende mit der ..cfioin"' de« Herrn Kitchener und da» wäre auch gut für die sckwerge- piüsten Buren nicht bloß, sondern auch für die gelammte übrige Welt, damit endlich mal wieder Ruhe und Frieden wird, wenig sten« an jenem Punkte der Erde. — General Kitchener telegraphirt au« Pretoria, 3. Mai: Seit meinem letzten Bericht sind von den verschiedenen britischen Truppenablheilungcn 10 Buren getödtet und 03 gefangen genommen worden: 13 haben sich ergeben; erbeutet sind 286,000 Packele Patronen, 100 Wagen mit der Bespannung und 2070 Pferde. iSorale und sächsische Nachrichten. — Schönheide. Vergangenen Freitag fand man in dem sogenannten schwarzen Teiche an der Stützengrüner Straße den entseelten Körper de» 20jährigen Bürstenmacher» B. Der selbe war ohne Beschäftigung und wollte Arbeit in Rothenkirchen suchen. Besorgt wegen seine« Au«bleiben«, hielt man Nachforich- ung und man wurde schon Donnerstag durch einen am Ufer de« Teiche« schwimmenden Hut auf den Vermißten aufmerksam. Jeden falls hat die Arbeit«lofigkeit den jungen Mann zu dem bedauer lichen Schritt getrieben. B. ist der einzige Sohn seiner Ellern, welchen man allgemeine Theilnahwe entgegenbringk. Derselbe sollte im Herbst zum Militär eintreffen. — Carl «feld. In vergangener Woche wurde hier die Wahrnehmung gemacht, daß di» in der Kirche an der inneren